Die Kugel - das verzerrte Weltbild
19.01.2013 um 12:52was mir öffter begegnet, und mich stets zu einer inakzeptamz
führt, ist, wenn ich den vergleich höre, wo das weltbild als scheibe
dem weltbild als kugel gegenübergestellt wird, indem dieser
vergleich als beweisbarkraft für die unumstößlichkeit der heutigen
erkenntnis misbraucht wird.
doch ich sehe, dass die unumstößlichkeit an der sache die ist
dass sich das weltbild geändert hat, und somit die wahrscheinlichkeit
wesentlich höher ist, dass sich das weltbild auch weiterhin ändern wird.
und, dass man mmn. eben irgendwann von der erde als Kugel
abweichen werden muss.
als beweis dafür, reicht mir einfach die tatsache, dass der mensch
sein herz leicht versetzt hat und wenn ich z.b. meine hände anschaue
sie nicht gleichen.
ein panzer, der ständig gerade aus fahren würde
und eine seite der räder nur um ein x-tel teil versetzt der anderen seite
dreht. muss er zwangsläufig wieder an der stelle kommen, wo er einst
losgefahren ist. nun meint man aber, ständig gerade aus gefahren zu sein, und somit
muss folglicher weise, die erde eine kugel sein.
für mich macht es bei weitem mehr sinn, die erde als eine "scheibe" zu betrachten.
daher kann gut nachvollziehen, warum man auch jenen köpfte, der dieses
weltbild in frage stellte.
das bild der kugel, ergibt sich durch eine bestimmte entfernung, die eine
verzerrung des gesehenen nach sich zieht. zum einen, würde ich behaupten, liegt
es an der form des auges, und an dem begrenzten farbspektrum, das ds auge erfassen
kann. es muss ein geschlossenes bild entstehen und somit eine kugel.
da macht für mich dann auch die bezeichnung der raumkrümmung sinn, die
ich mit kugeln in einem netz, nie nachvollziehen konnte.
vielmehr sehe ich die raumkrümung als solches
na dann, auf eine rege diskussion...
führt, ist, wenn ich den vergleich höre, wo das weltbild als scheibe
dem weltbild als kugel gegenübergestellt wird, indem dieser
vergleich als beweisbarkraft für die unumstößlichkeit der heutigen
erkenntnis misbraucht wird.
doch ich sehe, dass die unumstößlichkeit an der sache die ist
dass sich das weltbild geändert hat, und somit die wahrscheinlichkeit
wesentlich höher ist, dass sich das weltbild auch weiterhin ändern wird.
und, dass man mmn. eben irgendwann von der erde als Kugel
abweichen werden muss.
als beweis dafür, reicht mir einfach die tatsache, dass der mensch
sein herz leicht versetzt hat und wenn ich z.b. meine hände anschaue
sie nicht gleichen.
ein panzer, der ständig gerade aus fahren würde
und eine seite der räder nur um ein x-tel teil versetzt der anderen seite
dreht. muss er zwangsläufig wieder an der stelle kommen, wo er einst
losgefahren ist. nun meint man aber, ständig gerade aus gefahren zu sein, und somit
muss folglicher weise, die erde eine kugel sein.
für mich macht es bei weitem mehr sinn, die erde als eine "scheibe" zu betrachten.
daher kann gut nachvollziehen, warum man auch jenen köpfte, der dieses
weltbild in frage stellte.
das bild der kugel, ergibt sich durch eine bestimmte entfernung, die eine
verzerrung des gesehenen nach sich zieht. zum einen, würde ich behaupten, liegt
es an der form des auges, und an dem begrenzten farbspektrum, das ds auge erfassen
kann. es muss ein geschlossenes bild entstehen und somit eine kugel.
da macht für mich dann auch die bezeichnung der raumkrümmung sinn, die
ich mit kugeln in einem netz, nie nachvollziehen konnte.
vielmehr sehe ich die raumkrümung als solches
na dann, auf eine rege diskussion...