@Individualist,
genau durch diese Überlegung hat man falsche Schlüsse gezogen.
Lt. Herrn Enger ist ein wissenschaftlich momentan noch unbekannter Prozess genau dafür verantwortlich. Diesen (Sorry affenjunge) kennt er und benutzt ihn beim Kanisterversuch, dem Versuch mit der Kerze, oder seinem Eigenversuch. Dort benutzt er den Prozess um seien Atem CO2-frei zu machen. Er atmet mehrmals in ein Abgasgerät einer KFZ-Werkstatt aus. Bei Versuchsbeginn ist der abgegebene Wert quasi 0% CO2 und steigt mit jedem erneuten Ausatmen dann auf den Normalwert.
Diese von Ihm zum Versuchsbeginn in geringster Form eingeatmeten Stoffe werden von der Natur permanent bereit gestellt. Lt. Herrn Enger haben Pflanzen also nichts mit der Sauerstoffbereitstellung zu tun. Dies wurde nur durch fehlerhafte Messungen/ Messanordnungen und Betrachtungen und viel Wunschdenken vermutet und zum Dogma erhoben.
Wissenschaft sollte immer einen gesunden Selbstzweifel haben. In diesem Fall kann man sehr gut sehen. Hier besteht ein Dogma, auch beste Versuche und Ergebnisse werden nur noch belächelt, aber sind keiner Prüfung mehr Wert. Man ist sich ja so sicher und hat ja alles gelernt und auch gelehrt. Das kann nicht falsch sein. Folglich muss man auch nichts prüfen! Darf man ja auch nicht, denn dann würde man ja selber belächelt werden, weil man diese millonenfach geprüften Dinge tatsächlich in Frage gestellt hat. In diesem Fall ist die Wissenschaft mehr als erzkonservativ.
Wozu das führen wird ist leider klar. Es wird nur Geld gemacht mit Emissionshandel und Gesetzen, das eigentlich Problem des Klimawandels wird kaum beachtet. Die massive Vernichtung der Vegetation.