Fehler der Wissenschaft - Widerlegung der Photosynthese-Theorie

@Dr.Shrimp

Hatte ich auch schon mal geschrieben...keine Reaktion darauf ;)


Wobei der Langfristig Kreislauf wichtig ist starke Schwankungen in der CO2 Menge auszugleichen.

@Fipse

Du meinst Schwankungen wie zunehmende Regenwaldabholzung bei gleichzeitiger Verbrennung von fossilen Brennstoffen? ^^

@Dr.Shrimp

Ja. Langfristig würden die großen Mengen an CO2 wohl wieder in Form von Kalksteinen gebunden werden. Natürlich nur ohne Eingreifen des Menschen.
Normalerweise würde ein wärmeres Klima zu stärkerer biogenen Aktivität in den Flach und Tiefsee führen die wiederum mehr Kalk bilden würden etc.

@Fipse

Aber ohne Pflanze wird da leider kein Sauerstoff draus. ^^

@Baanause

Darum brauchen wir ja die Fotosynthese.

Dr.Shrimp schrieb:Aber ohne Pflanze wird da leider kein Sauerstoff draus. ^^

Na also da hat mich Baanause vom gegenteil überzeugt. Der entsteht doch spontan im Wasser *G*

Hier Herr Enger ich kann das Umgekehrte, ich erzeuge CO2 ausm Nix und kann damit Beutel aufpusten. Wenn sie eine DVD erwerben wollen wo ich noch andere Dinge aufpuste wie zB Schläuche oder Gummipuppen, dann nur gegen Bares versteht sich.

Antwort auf Enger.MOV

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@Fipse

Fipse schrieb:Das stimmt. Aber diese kurfristigen Schwankungen sind ja zu vernachlässigen. Da müssten ja alle Pflanzen und Algen spontan sterben :D

Ja, genau das ist ja der Punkt. Enger/Baanause bezieht sich ja gerade auf den biologischen Kohlenstoffzyklus. Den mineralischen da noch mit rein zu bringen ist nur unnötig verwirrend.

Ähm blöde Frage hab ich das richtig verstanden, wenn alle Pflanzen und Tiere auf einen Schlag sterben würden dann hätten wir statt 21% Sauerstoff fast 21% Kohlendioxid und praktisch keinen Sauerstoff mehr?
Was wäre wenn ein riesiger Meteorit oder ein Vulkan die Atmosphäre verdunkelt dann tritt doch der Fall ein und/oder ist schon öfters eingetreten.
War da dann der gesamte Sauerstoff weg?
Das kann doch nicht sein!?

@kastanislaus
Naja, das würde ja nicht schlagartig geschehen, sondern langsam, da die toten Lebewesen erst verrotten müssten.

Und bis jetzt haben ja auch immer einige Tiere und Pflanzen die angesprochene Verdunklung der Atmosphäre überlebt. Der Fall, dass alles tot war, ist bis jetzt noch nicht aufgetreten.

@Dr.Shrimp
@Fipse
ich verstehe das jetzt so, dass wir eine 'Sauerstoffwelle ' von 21vol% vor uns herschieben. Er kann durch die Fotoynthese der Pflanzen nicht erhöht werden, ausser die Flora würde permanent stärker werden.

Haben wir nicht das Gegenteil? Die Flora wird massiv vernichtet und es gibt immer mehr Heizungen, Klimaanlagen, Autos und versiegelte Flächen. Es müsste sich dann messbar etwas an der Ressource Sauerstoff ändern.

@Baanause

Baanause schrieb:Haben wir nicht das Gegenteil? Die Flora wird massiv vernichtet und es gibt immer mehr Heizungen, Klimaanlagen, Autos und versiegelte Flächen. Es müsste sich dann messbar etwas an der Ressource Sauerstoff ändern.

Du weißt schon, dass wir von riesigen Volumina reden?

So schnell verschieben sich die Gleichgewichte nicht.
Was in absoluten Zahlen nach viel klingt, ist prozentual nicht viel.

Aber ja, in städtischen Regionen ist der Sauerstoffgehalt tatsächlich ein bisschen niedriger. Was ja Sinn macht.

@Baanause

Du darfst nicht vergessen dass der Großteil der Biomasse in Form von Algen im Meer ist und sogar ein noch größerer Teil unterirdisch als Mikroorganismen.

Eine Schwankung im CO2 und O2 Wert in der Atmosphäre erkennt man übrigens wenn in der Nordhalbkugel Winter ist ;)

Wenn man versucht einmal objektiv die Fotosynthese zu beurteilen, dann passt die ganze Theorie nicht.
Frage: Wie viel der Zeit eines Tages kann die Pflanze eine Fotosynthese durchführen? Wie viel der Zeit atmet die Pflanze? Wie ist die Differenz zwischen Atmung und Fotosynthese zu bewerten?

Einfach betrachtet: Von den 24 Stunden des Tages ist ca. die Hälfte dunkel. Also dort atmet die Pflanze. Die Übergangszeit reicht auch nicht. Es bleibt also nur ein toller Sommertag bei ein paar Stunden übrig. uuuuups Sommertag. Davon hatten wir in diesem Tag nicht wirklich viele. Ach ja das muss man global sehen. Leute das passt alles nicht.

@Baanause

Nicht wenn die Pflanze mehr O2 produziert als wie sie CO2 auscheidet. Was sie ja muss, da sie Energie in Form von Zuckern speichert und nicht sofort verbraucht.

@Fipse

Fipse schrieb:Du darfst nicht vergessen dass der Großteil der Biomasse in Form von Algen im Meer ist und sogar ein noch größerer Teil unterirdisch als Mikroorganismen.

die Menge ist vollkommen egal, falls diese sich nicht massiv verändert hat.

Baanause schrieb:Haben wir nicht das Gegenteil? Die Flora wird massiv vernichtet und es gibt immer mehr Heizungen, Klimaanlagen, Autos und versiegelte Flächen. Es müsste sich dann messbar etwas an der Ressource Sauerstoff ändern.

Vergleich das mal mit der Menge an CO2 die wir zusätzlich in die Atmosphäre gebracht haben. Das bewegt sich im 0,X bereich. Also kann auch nur eine entsprechende Menge an Sauerstoff "verloeren" gegangen sein.

@Fipse

Fipse schrieb:Nicht wenn die Pflanze mehr O2 produziert als wie sie CO2 auscheidet. Was sie ja muss, da sie Energie in Form von Zuckern speichert und nicht sofort verbraucht.

Sie kann es nicht, da das durch die Fotosynthese eingebaute C ja wieder zu 100% oxidiert wird.
Das dauert vieleicht ein paar Jahre, aber über die Jahrtausende ergibt sich ein Gleichgewicht.

@Baanause

Genau ein Gleichgewicht! Welches sich über sehr sehr lange Zeiträume eingestellt hat. Es gibt gar nicht genug Kohlenstoff in der Biomasse um all den Sauerstoff zu verbrauchen. Der Großteil ist ja im Karbonatgestein.

@Fipse

Fipse schrieb:Genau ein Gleichgewicht! Welches sich über sehr sehr lange Zeiträume eingestellt hat

bei den Pflanzen. Also die Freisetzung von O2 und die Bindung durch Oxidation. Es gibt also keinen Überschuss. Also leben wir von den Ressourcen. Jeder Baum der brennt und jede Kohle, Öl und die Versieglung der Flächen trägt dazu bei, dass die Ressource O2 aufgebraucht werden sollte. Zumindest aus rein biologischer Sicht.

@Baanause

Wie ich bereits sagte, es gibt nicht genug organischen Kohlenstoff um den Sauerstoff auch nur ansatzweise zu verbrauchen.