@geeky Kommt darauf an mit welcher Intention man das Thema angeht. Will man quasi öffentlich darüber berichten mit der Absicht einer eigentlichen Beweisführung oder ist es eine private Angelegenheit die man gar nicht an die grosse Glocke hängt. Will man andere überzeugen ist es ja logisch, dass es nicht ausreicht zu sagen, glaube mir, es ist so, und nicht anders
;). Irgendeine Form der Beweisführung wäre dann schon angebracht, und sei es einfach ein logisch ausgeführte Indizienkette und die Bereitschaft jedes einzelne Argument davon kritisch zu beleuchten und die verschiedenen Punkte auch kontrovers zu diskutieren. Man muss dann zumindest auch offen für die Sichtweise des Gegenüber sein. Natürlich ist der Fall umgekehrt, wenn jemand sagt, es ist ausgeschlossen, dass es so etwas gibt, denn dann ist derjenige eigentlich verpflicht seine eigenen Argumente vorzutragen. Mir persönlich reicht es dann nicht, dass derjenige dann sagt, dass kann nicht sein, weil der und der Wissenschaftler das gesagt hat. Denn es gibt auch seriöse und berühmte Wissenschaftler, die solches nicht ausschliessen
:). Was ich gerne aktzeptiere ist, wenn jemand sagt, dass er es persönlich für nicht wahrscheinlich hält oder dass er davon ausgeht, dass es nicht so ist. Die Formulierung beinhaltet dann eben auch die Möglichkeit, dass der Betreffende eingesteht, dass er sich auch irren könnte. In dieser Beziehung sind einige "Skeptiker" fast schon absoluter in ihrer Anschaung als die Päpste
:D.
Liebe Grüsse
@fritzchen1 Danke für Deine ehrliche Antwort und freundliche Grüsse aus dem Fuchsbau