Mythos Atlantis

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Und warum gerade das Schwarze Meer und nicht zB das Rote Meer oder den Bodensee? Ich meine es könnte ja sein, dass es etwas gibt, was wir noch nicht kennen das zb auf den Bodensee hinweißt. Sollte man dann nicht besser da forschen?

..............ich glaube nicht, das Platon überhaupt was vom Bodensee wußte, obwohl er zu seiner Zeit schon existiert hat. Das er ihn gemeint hat, glaube ich nicht und Du auch nicht. Witze auf meine Kosten sind ja mittlerweile Eine Passion von Dir, nur kommen sie nicht überall gut an.

Das Bodenseebecken wurde wesentlich während der Würm-Eiszeit durch den aus dem alpinen Rheintal austretenden Rheingletscher geformt, in dessen fluvioglazial erodiertem Zungenbecken der heutige Bodensee liegt. Dieser kann insofern als würmglazialer Zungenbeckensee oder Gletscherrandsee bezeichnet werden. Nach der Eiszeit bestand der Bodensee zuerst als ein See. Der Seerhein und die damit verbundene Trennung in zwei Seen entstand vor mehreren tausend Jahren durch die rheinische Erosion, die den Seespiegel absenkte und das heutige Seerheintal trocken legte.

Wikipedia: Bodensee#Entstehung

........was das mit Platon´s Timaios zu tun haben soll müsstest Du näher erklären.

@Kayla


ich glaube, daß der Ursprung von Gilgamesch bekannt ist, und zwar in Uruk.

Ein Teil der Tafeln wurde ausgegraben und übersetzt (nicht von Sitchin),
und als sie merkten da fehlt noch was, da sind sie tatsächlich zurück und haben den Rest gefunden.


wie kommt ihr jetzt aufs Schwarze Meer ? @Spöckenkieke



mfg,

Kayla schrieb:Witze auf meine Kosten sind ja mittlerweile Eine Passion von Dir, nur kommen sie nicht überall gut an.

Das ist kein Witz, das ist deine Argumentation nur mal auf die Spitze getrieben. Warum ist es wenn du das Schwarze Meer anbringst kein Witz, beim Bodensee ist es aber einer?

thomaszg2872 schrieb:wie kommt ihr jetzt aufs Schwarze Meer ? @Spöckenkieke

Weil @kaya damit anfing, vom Negativbestand des Wissens zu reden. Aber wenn man es dann mal tut ist sie gleich wieder eingeschnappt, dabei nehme ich nur ihre Vorgabe beim Wort. Wenn man mit es könnte ja sein, dass... anfängt, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben, die dabei raus kommen. Warum könnte es also nicht der Bodensee sein?

Kayla schrieb: man könnte es in Betracht ziehen und in diesem Zusammenhang forschen. Ich denke es gibt noch viele Rätsel in der Vergangenheit, welche noch nicht vollständig geklärt sind.

thomaszg2872 schrieb:Ein Teil der Tafeln wurde ausgegraben und übersetzt (nicht von Sitchin),
und als sie merkten da fehlt noch was, da sind sie tatsächlich zurück und haben den Rest gefunden.

Das wurde mehrere Jahren aus verschiedenen Sprachen und Gegenden zusammengetragen. George Smith konnte anhand der Inventarnummern abschätzen, dass es noch mehr Tafeln geben musste. Aber nicht alles war heil. Aber es gibt ja auch Kopien aus Armarna, Hattuscha und Ugarit in der jeweiligen Sprache. Stefan Maul hat derzeit die umfassendste Überstzung gemacht und dabei die verschiedenen Fragemente zusammen gebracht.

Ja @Spöckenkieke


wenn es mit "könnte sein" losgeht dann würde ich es evt für eine These halten.

erläutere mir bitte mal ganz kurz den Begriff "Negativbestand des Wissens" geht auch als PN.


wenn man es aus einem bestimmten Blickwinkel forscht, dann kann es auch die Ergebnisse ganz schön verzerren, oder was denkst du?



mfg,

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Warum könnte es also nicht der Bodensee sein?

...................wieso denkst Du, dass Atlantis auf dem Grund des Bodensees zu finden ist ?
Wegen der Donau ?

Ungewöhnlich ist, dass die Kilometer der Donau und ihrer Nebenflüsse flussaufwärts gezählt werden. Offizieller Nullpunkt ist der alte Leuchtturm von Sulina am Schwarzen Meer. Von Kilometer 0 bis 150 erfolgt die Streckenangabe in nautischen Meilen.

Das Platon davon wußte ist ziemlich unwahrscheinlich:

Der Donau-Bodensee-Weg verbindet die beiden Radfernweg "Klassiker“ Donau und Bodensee miteinander und führt durch Oberschwaben bis ans "Schwäbische Meer". Die (Haupt)Route besteht bereits seit 1977 und ist damit einer der ältesten und traditionsreichsten Radfernwege in Deutschland. Vielleicht hat ja die Donau vom Bodensee ein wenig Atlantis zum Schwarzen Meer gebracht.

Vor ca. 150.000 Jahren entstand eine Verbindung der beiden Flussbetten und die Donau übernahm fortan das Bett ihres einstigen Nebenflusses. Die Donau legte sich also gewissermaßen in ein bereits gemachtes Bett. Und seitdem zwängt sich die Donau durch die Weltenburger Enge.

Das Jurameer – ein subtropisches Unterwasserparadies

Vor rund 150 Mio. Jahren, im Erdzeitalter des Jura, war der Kelheimer Raum von einem flachen, warmen Meer bedeckt, wie wir es heute etwa aus der Karibik kennen. Korallen und Schwämme bauten damals mächtige Riffkörper aus Kalk auf, die Meereswanne und Lagunen umschlossen. Die massiven, bis zu 70 Meter senkrecht aufragenden Jurafelsen, die wir heute im Donaudurchbruch bestaunen, sind die Überreste dieser damaligen Riffe.
Typisch für die Gesteinsschichten des Jura sind Ammoniten. In großer Formfülle und bis zu einer Größe von 1,5 Metern bevölkerten diese Weichtiere die warmen Meere der Erde. Ihre spiraligen Gehäuse erinnern an Schnecken, die nächsten noch heute lebenden Verwandten der ausgestorbenen Ammoniten sind aber Tintenfische.

........... du solltest Andere nicht immer unterschätzen.

thomaszg2872 schrieb:erläutere mir bitte mal ganz kurz den Begriff "Negativbestand des Wissens"

Nun der Negativbestand ist das was wir nicht wissen. Wenn wir nun hingehen und sagen dieser Topf könnte der Thron für eine außerirdische Lebensform sein, weil wir vielleicht irgendetwas noch nicht wissen, was wir vielleicht in 2000 Jahren aber wissen könnten, dann nennt man das in der Philosophie negativen Wissensstand. Er bringt nur kein Ergebnis da dann alles und auch nichts möglich ist.

thomaszg2872 schrieb:wenn man es aus einem bestimmten Blickwinkel forscht, dann kann es auch die Ergebnisse ganz schön verzerren, oder was denkst du?

Daher bemühen sich die Wissenschaftler ja darum neutral zu sein und nicht die Ergebnisse vorweg zu nehmen. Sonnst könnte es sein, dass man überall Ufos sieht wo garkeine sind.

Kayla schrieb:wieso denkst Du, dass Atlantis auf dem Grund des Bodensees zu finden ist ?

Ich denke das nicht, sondern ich folge nur deiner Argumentation.

Kayla schrieb:........... du solltest Andere nicht immer unterschätzen.

Und du solltest angeben, wenn du einfach von anderen Seiten kopierst.
http://cms.tourismus-landkreis-kelheim.de/NaturLandschaften/Donaudurchbruch/EntstehungDonaudurchbruch/tabid/13118/language/de-DE/Default.aspx

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Daher bemühen sich die Wissenschaftler ja darum neutral zu sein und nicht die Ergebnisse vorweg zu nehmen. Sonnst könnte es sein, dass man überall Ufos sieht wo garkeine sind.

.............hoffentlich ist der Wissenschaft auch klar, das wir nur deshalb ein Universum wahrnehmen, weil wir ein Gehirn besitzen, welches es beobachten kann ? Was wahrgenommen wird, hängt vom Beobachter ab und es soll Gehirne geben, welchen das Bewusstsein für feinere Wahrnehmungen völlig fehlt. Das heißt bestimmte Gehirnregionen sind nicht so aktiv wie bei einem Gehirn, welches zu anders gelagerten Wahrnehmungen fähig ist, das bedeutet aber noch lange nicht, das eine solche Wahrnehmung irrational ist, sie kann wissenschaftlich nur nicht erklärt werden, weil Wissenschaft das ganz einfach nicht kann. Das es dabei auch Betrug und Täuschung gibt ist ärgerlich und schade, ändert aber nichts am Sachverhalt. Also kann Jemand Ufos sehen, während ein Anderer das nicht kann, wenn sie nicht an die uns bekannten Naturgesetze gebunden sind. Das mit der unterschiedlichen Wahrnehmung ist übrigens längst wissenschaftlich belegt, da man aktive und inaktive Gehirnregionen untersucht hat.

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:http://cms.tourismus-landkreis-kelheim.de/NaturLandschaften/Donaudurchbruch/EntstehungDonaudurchbruch/tabid/13118/language/de-DE/Default.aspx

.....hast Du gedacht ich habe das mal eben aus dem Geschichtsbuch abgeschrieben ? Ich kann nicht jedes Detail im Kopf haben. Natürlich ist das von einer anderen Website, für den vergessenen Link entschuldige ich mich.

@Kayla

Vielleicht mag ich mich irren,aber kann es sein,das du hier nur schreibst
um dir mit spöckenkieke ein Wortgefecht zu liefern?
Die letzten Seiten sagen mir fast das es so ist.
Zumindest war wenig zum Thema von dir zu lesen.

@Quetzalquatl

Quetzalquatl schrieb:Zumindest war wenig zum Thema von dir zu lesen.

...........nö, tut mir leid, aber spökenkieke meinte, das man Atlantis auch im bodensee vermuten könnte und danach forschen müsste, also geht es doch um´s Thema Atlantis, wenn von der Sintflut und von Platon die Rede ist. Was möchtest du denn von Atlantis wissen ? Ob es im Bodensee oder im schwarzen Meer unterging ? Naja, nach spökenkieke kann man das auch im Toten Meer suchen.

Das war zumindest das worum es auf den letzten 2 Seiten ging.
Ihr weicht aber immer wieder ab.
Möchte nochmal daran erinneren das der Disku-Leiter die Frage gestellt
hat,ob es möglich ist,das Platon seine Geschichte aus älteren Erzählungen
zusammengenäht hat.
Ihr seid doch alle lang genug hier,um euch nicht immer aus dem Takt bringen
zu lassen.
Und wissen will ich gar nichts,ich versuche mir nur einen Reim zu machen.
Gebt mir ne vernünftige,begründete Hypothese,dann läuft das hier....

Kayla schrieb:nö, tut mir leid, aber spökenkieke meinte, das man Atlantis auch im bodensee vermuten könnte und danach forschen müsste

Nein eigentlich meinst du das ja. Hast du das immer noch nicht verstanden was du eigentlich ausgesagt hast?

@Spöckenkieke

Ãœbersicht

Außer im Schwazen Meer und im Bodensee gibt es auch noch eine Reihe anderer Lokalisierungen von Atlantis: Wobei man sich schon ein wenig an die Zeit Platons halten sollte und an seine Aussage, das es wohl außerhalb der Säulen des Herakles gelegen sei. Aber soweit außerhalb, das er davon Kenntnis gehabt haben könnte ?

350 v. Chr. – Platon: "...vor den Säulen des Herakles" ________________________________________________________________________

Atlantis-Lokalisierungen im 16. Jahrhundert

Atlantis-Lokalisierungen im 17. Jahrhundert

Atlantis-Lokalisierungen im 18. Jahrhundert

Atlantis-Lokalisierungen im 19. Jahrhundert

Atlantis-Lokalisierungen im 20. Jahrhundert

Atlantis-Lokalisierungen im 21. Jahrhundert


Lokalisierungen von Atlantis-Kolonien

1882 - Ignatius Donnelly: Mittelamerika/Mexiko, Mississippi-Tal, Große Teile Ägyptens, Iberien, Peru, Irland

1925 – P. H. Fawcett: Brasilien

1928 - Elena Maria Wishaw: Andalusien

1958 - Marcel F. Homet: Brasilien, Schwarzafrika

1995 - Frank Joseph: Wisconsin

2005 - Thomas K. Dietrich: Marokko

http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Eine_Chronologie_der_Atlantis-Lokalisierungen (Archiv-Version vom 13.12.2012).


..........nicht zu vergessen 2011 im Bodensee von spökenkieke. :):):)

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Hast du das immer noch nicht verstanden was du eigentlich ausgesagt hast?

........aber klar doch. :):):):)

Scheinbar nicht.....

@Quetzalquatl

Scheinbar nicht...../ZITAT]


................man kann immer was Anderes raus lesen, wenn man will, nicht wahr ? Euch geht es nicht um Atlantis, sondern um Rechthaberei, das ist eher unterirdisch und zu wenig atlantisch.

Findest du?
Komisch,ich dachte eigentlich das es uns wirklich um
Atlantis geht.
Nur du kommst gleich zu Anfang mit Mt.Shasta.
Zum Kleckern reicht das,aber zum Klotzen?

@ Kayla

Kayla schrieb:Euch geht es nicht um Atlantis, sondern um Rechthaberei, das ist eher unterirdisch und zu wenig atlantisch.

Ach wirklich?Bisher warst du es doch,der nichts konstruktives zum Thema beigesteuert hat...