Die Zeit
414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Zeit, Atome, Singularität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Die Zeit
29.07.2011 um 19:28@Rumpelstil
Du musst genauer lesen.
Und Heisenberg widerlegt das. Und die Quantendynamik erst recht.
Was ist daran unklar?
Du musst genauer lesen.
Das ist der "Newton'sche Determinismus", und der ist bereits mit der Heisenberg'schen Unschärferelation [...] aus der Welt geschafft worden.D.h. es ging darum was der Matheprof gesagt hat (vorausberechnung/weltformel), das ist der Determinismus.
Und Heisenberg widerlegt das. Und die Quantendynamik erst recht.
Was ist daran unklar?
Die Zeit
29.07.2011 um 20:12@Didee
Doch es war ein Mag.Prof. zweifel nicht an meine Erinnerungen. :D Dass mit dem Zerfall zerstört natürlich die Genauigkeit total.
Doch es war ein Mag.Prof. zweifel nicht an meine Erinnerungen. :D Dass mit dem Zerfall zerstört natürlich die Genauigkeit total.
Die Zeit
30.07.2011 um 01:13Despina schrieb:@darkExistenceMeine Beiträge sind nicht aufwändig, sind sind so einfach gehalten, das sie schon wieder einen viel zu großen Interpretationsspielraum zulassen. Wirklich aufwändige Beiträge sind viel zu speziell und wären zu lang, die versteht kaum noch einer und würden zum Thema Zeit erschöpfend sicher 150 Seiten lang werden. Die Physik hat sehr vieles erklärt, viele Fragen sind noch offen... UK, DM und DE, Gravitation werden physikalisch so eingeordnet wie es zur Zeit richtig erscheint und sind mathematisch begleitet wie es zur Zeit richtig erscheint. Dasselbe gilt für das Wachstum der Unordnung.
wenn mich auch deine aufwändigen beitäge mich unglaublich fastzinieren so ist der gruß aus
dem dornenbebüsch der physik in der du dich immer tiefer verstrickst unpassend. denn bisjetzt
hat die physik noch garnichts geklärt. alles spekulationen wie der urknall, die Dunkle Materie,
gleichsam die Dunkle Energie und auch die gravitation ist noch lannge nicht hinreichend bewiesen.
ob die zeit eine bestimmende größe im offenen dreidimensionalen universum darstellt ist auch eine
ungeklärte frage, wir hätten das gerne weil sie uns davon läuft,aber interessiert es die ausdehnung
oder die 4 naturkonstanten. diese 4 ermöglichen den erfolgreichen aufbau des universums, so das
sich eine chaosentropie eine steigende unordnung ausschließt, alles pippifax hier sind ganz andere
bahnbrechende überlegungen erforderlich, wie deine frage warum mein thread nicht untergehen soll " Despina - die Dunklöe Materie " ist doch etwas fundermentales oder zu schwer. i gris di.
Das man die Anfangsbedingungen nicht kennt, schließt nicht aus das die Folgen beobachtbar und mit wissenschaftlichen Mitteln erklärbar sind.
Chaosentropie? Bahnbrechende Überlegungen? Das erste gibts nicht, das zweite würde ich hier sicher nicht präsentieren, sondern an einem anderen Ort.
Alles Pipifax wie du schreibst.... les doch einfach mal nach was Menschen wie Fourier, Hertz, Maxwell oder Yukawa fabriziert haben, wenn dein Kopf noch funktioniert wirst du erkennen das Physik kein Pipifax ist, lassen wir es einfach...
Die Zeit
30.07.2011 um 18:37@Rumpelstil
ich spüre einen kalten Ostwind und das im Sommer.?? Bisher haben wir uns doch immer ganz gut zusammengesetzt...nun gut.. ich wünsche das es dir gut geht und alles ok ist.
Nochmal kurz, die Hawkingstrahlung, die diversen Entropiebegiffe aus, Statistik, Chemie, Thermodynamik und Informationstheorie, sind mir einigermaßen bekannt.
Aber vielen Dank nochmal für den Hinweis in Sachen HS. Wobei mir nicht gerade klar ist warum die Empfehlung kam, den zB. SMSL haben eine sehr niedrige Temperatur, falls du auf diese anspielst und in dem Falle, solltest vlt. Du dort mal nachschauen!? Erstmal zu deinem Wunsch, theoretische Reduktion der Entropie, bzgl. Penrose CCC-Modell. An sich ist das ganze recht einfach, ich versuchs mal Stichpunktartig. Ich zitiere, zwecks besserer Nachvollziehbarkeit für evt. interessierte Mitleser, kurz zu den Schwerpunkten je mit Link.
A. Vers. Phasenräume die eine Reduktion der Entropie theoretisch folgern lassen.
Man kann die Theo der Reduktion von Entropie zunächst in 2 vers. Universumsmodellen angehen. "Bei immer während expandierenden Modellen ist es, denke ich, auch möglich aber wesentlich komplizierter darzustellen." Die beiden Universen befinden sich im theoretischen Endstadium ihrer Ausdehnung und etc., zum einen das Big Chill Uni., indem der Wärmeverlust einhergeht und zum anderen das Big Crunch Uni., das am Ende die Energie an SMSL abgibt.
a1. Big Chill Modell:
a2. Big Crunch.Modell:
B. Basis für mögliche Reduktion der Entropie im jeweil. Universum-Modell
Die Herleitung und Begründung für eine Reduktion/Negentropie der Entropie-Werte der vers. Modelle ist recht einfach. Sie basiert, Mainstream gesichert, auf die einerseits sehr niedgrige Temperatur die SL mit 10, oder wesentlich mehr Sonnenmassen, aufweisen und andererseits auf den Fakt, das solche dennoch recht kleinen SL, Träger von enormen Entropie-Werten sind! Wenn Sl nicht gar, als die Objekte der jew. Universums-Modelle gesehen werden können, die apriori den höchsten Entropie-Wert erst erzeugen!? Siehe u.a. Entropie-Paradoxon A. Müller.
b1. Temperatur SL/ Hawking Strahlung ;)
b2. Gigantische Entropie-Werte SL
C. Theoretisch mögliche Negentropie im Big Chill Universum
So langsam dürfte klar werden auf was Penrose hinaus will und was ich dir bisher versuchte näher zu bringen. Nehmen wir nun zuerst das Big Chill Universum, das den Wärmetod erleiden würde. B.C. hätte sich zunächst auf unbekannte Zeit hin ausgedehnt, die Entropie wäre wie bei jedem anderen Modell bis zu dem Zeitpunkt der Stagnation und dem Ende der Expansion vorangeschritten.
Durch stets zunehmende Bildung von SL und folgend SMSL, aus Sternleichen und auf Grund anderer anzunehmender Dynamiken (die besonders interessant sind), wird die Entropie während des Expansions- und Entwicklungs-Prozesses des B.C., bis zu diesem Zeitpunkt, zudem noch enorm angereichert haben. Nun Tritt der Wärmetod ein, die mittlere Temperatur des B.C. fällt unter die Temperatur der noch übriggebliebenen SMSL und SL, die zudem einen grossen Teil aller Energie/Materie des erkalteten Universums aufgesaugt haben.
Nun passiert folgendes, zieht man Einsteins Vorgaben heran, dann lösen sich die Sl auf, sie „Poppen“, wie es Penrose so recht unzweideutig bennent. Folge davon, die Enorme Entropie die die Rest-SL aufweisen und sozusagen bis zu ihrem Ende gespeichert haben, geht in diesem Moment verloren. Ein strahlendes Objekt weist weniger Entropie auf als sein dicht gepacktes „Gegenstück“, das daraus resultierende SL.
Die Entropie des B.C. Modells wird in diesem Moment reduziert.
c1. Berechnung für Entropien von SMSL
c2. SL, Verlust an Masse durch Emission von Strahlung
D. Theoretisch mögliche Negentropie im Big Crunch Universum
Die ergibt sich sozusagen von selbst und muss nicht noch lang erklärt werden.
Wenn das letzte SMSL „Poppen“ sollte.... tritt auch hier die Negentropie ein.....
d1. Ich wiederhole nochmal..siehe a2.
LG Z.
Ps. Theoretische G-Wellen aus einem Vorgänger Universum haben erstmal nichts mit dem Thema Reduktion der Entropie in event. gegebenen Universen zu tun. :) Dazu andern Ortes oder später gern.
Rumpelstil schrieb:Nein. Kannst du es? Wenn ja, erkläre es mir bitte. Es wird doch nicht einfach nur ein mathematischer trick gewesen sein, oder??Mein lieber Darmstadtium,
ich spüre einen kalten Ostwind und das im Sommer.?? Bisher haben wir uns doch immer ganz gut zusammengesetzt...nun gut.. ich wünsche das es dir gut geht und alles ok ist.
Nochmal kurz, die Hawkingstrahlung, die diversen Entropiebegiffe aus, Statistik, Chemie, Thermodynamik und Informationstheorie, sind mir einigermaßen bekannt.
Aber vielen Dank nochmal für den Hinweis in Sachen HS. Wobei mir nicht gerade klar ist warum die Empfehlung kam, den zB. SMSL haben eine sehr niedrige Temperatur, falls du auf diese anspielst und in dem Falle, solltest vlt. Du dort mal nachschauen!? Erstmal zu deinem Wunsch, theoretische Reduktion der Entropie, bzgl. Penrose CCC-Modell. An sich ist das ganze recht einfach, ich versuchs mal Stichpunktartig. Ich zitiere, zwecks besserer Nachvollziehbarkeit für evt. interessierte Mitleser, kurz zu den Schwerpunkten je mit Link.
A. Vers. Phasenräume die eine Reduktion der Entropie theoretisch folgern lassen.
Man kann die Theo der Reduktion von Entropie zunächst in 2 vers. Universumsmodellen angehen. "Bei immer während expandierenden Modellen ist es, denke ich, auch möglich aber wesentlich komplizierter darzustellen." Die beiden Universen befinden sich im theoretischen Endstadium ihrer Ausdehnung und etc., zum einen das Big Chill Uni., indem der Wärmeverlust einhergeht und zum anderen das Big Crunch Uni., das am Ende die Energie an SMSL abgibt.
a1. Big Chill Modell:
Unter der Annahme, dass unser Universum ein abgeschlossenes System ist, bedeutet dies, dass alles Leben im Universum irgendwann einmal erlöschen wird. Dies wird auch als der „Wärmetod des Universums“ oder „Big Chill“ (englisch Große Kälte, in Analogie zum Big Bang = Urknall) bezeichnet und teilweise in philosophischen Betrachtungen als Beweis für die Unvermeidbarkeit des Weltuntergangs angeführt. Nach dem gegenwärtigen Stand der Physik ist allerdings offen, ob das uns bekannte Universum überhaupt ein abgeschlossenes System ist.Wikipedia: Big Chill
a2. Big Crunch.Modell:
Einige Sekunden vor dem Big Crunch würden supermassive Schwarze Löcher miteinander verschmelzen. Am Ende existiert nur noch ein einziges Schwarzes Megaloch, welches alle Materie beinhaltet und im letzten Moment des Big Crunch das Universum, einschließlich sich selbst, verschluckt.Vorstellbar ist, dass ein solcher Big Crunch sogleich zu einem neuen Big Bang (Urknall) werden würde, was mit der Entstehung eines neuen Universums verbunden wäre.Wikipedia: Big Crunch
B. Basis für mögliche Reduktion der Entropie im jeweil. Universum-Modell
Die Herleitung und Begründung für eine Reduktion/Negentropie der Entropie-Werte der vers. Modelle ist recht einfach. Sie basiert, Mainstream gesichert, auf die einerseits sehr niedgrige Temperatur die SL mit 10, oder wesentlich mehr Sonnenmassen, aufweisen und andererseits auf den Fakt, das solche dennoch recht kleinen SL, Träger von enormen Entropie-Werten sind! Wenn Sl nicht gar, als die Objekte der jew. Universums-Modelle gesehen werden können, die apriori den höchsten Entropie-Wert erst erzeugen!? Siehe u.a. Entropie-Paradoxon A. Müller.
b1. Temperatur SL/ Hawking Strahlung ;)
Ein Schwarzes Loch mit einer Masse von zehn Sonnenmassen hat eine Temperatur von nur wenigen milliardstel Kelvin und ist damit viel kälter als seine Umgebung von rund 4 K. Effektiv würde es also sogar von seiner Umgebung aufgewärmt und gewänne daher Masse hinzu.Wikipedia: Schwarzes Loch#Hawking-Strahlung
b2. Gigantische Entropie-Werte SL
Setzen wir typische Massen ein, z.B. eine Sonnenmasse (Astrophysik) oder 1 TeV (Teilchenphysik), so zeigt sich, dass die stellaren Schwarzen Löcher gigantische Entropien aufweisen, während Mini-Löcher, wie sie in modernen Teilchenbeschleunigern entstehen könnten, noch moderate Bekenstein-Hawking-Entropien haben. Supermassereiche Schwarze Löcher sprengen fast die Entropieskala.http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/astro_sl_hawk.html
C. Theoretisch mögliche Negentropie im Big Chill Universum
So langsam dürfte klar werden auf was Penrose hinaus will und was ich dir bisher versuchte näher zu bringen. Nehmen wir nun zuerst das Big Chill Universum, das den Wärmetod erleiden würde. B.C. hätte sich zunächst auf unbekannte Zeit hin ausgedehnt, die Entropie wäre wie bei jedem anderen Modell bis zu dem Zeitpunkt der Stagnation und dem Ende der Expansion vorangeschritten.
Durch stets zunehmende Bildung von SL und folgend SMSL, aus Sternleichen und auf Grund anderer anzunehmender Dynamiken (die besonders interessant sind), wird die Entropie während des Expansions- und Entwicklungs-Prozesses des B.C., bis zu diesem Zeitpunkt, zudem noch enorm angereichert haben. Nun Tritt der Wärmetod ein, die mittlere Temperatur des B.C. fällt unter die Temperatur der noch übriggebliebenen SMSL und SL, die zudem einen grossen Teil aller Energie/Materie des erkalteten Universums aufgesaugt haben.
Nun passiert folgendes, zieht man Einsteins Vorgaben heran, dann lösen sich die Sl auf, sie „Poppen“, wie es Penrose so recht unzweideutig bennent. Folge davon, die Enorme Entropie die die Rest-SL aufweisen und sozusagen bis zu ihrem Ende gespeichert haben, geht in diesem Moment verloren. Ein strahlendes Objekt weist weniger Entropie auf als sein dicht gepacktes „Gegenstück“, das daraus resultierende SL.
Die Entropie des B.C. Modells wird in diesem Moment reduziert.
c1. Berechnung für Entropien von SMSL
Diese Zahlenwerte sind rätselhaft, denn die Größenordnung von 1077 kB für ein stellares Schwarzes Loch passt gar nicht zu der wesentlich kleineren Entropie des Vorläufersterns. Dieses Missverhältnis nennt man Entropieparadox Schwarzer Löcher.http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/astro_sl_hawk.html
c2. SL, Verlust an Masse durch Emission von Strahlung
Schwarze Löcher stellaren Ursprungs haben jedoch aufgrund ihrer großen Masse eine geringere Temperatur als die kosmische Hintergrundstrahlung, weshalb diese Schwarzen Löcher thermische Energie aus ihrer Umgebung aufnehmen. In diesem Fall ist kein Schrumpfen des Schwarzen Loches möglich; im Gegenteil, durch die Aufnahme der Strahlungsenergie nimmt die Masse gemäß der Einsteinschen Masse-Energie-Äquivalenzformel zu. Erst wenn die Umgebungstemperatur unter die Temperatur des Schwarzen Loches gefallen ist, verliert das Loch durch die Strahlungsemission an Masse.Wikipedia: Hawking-Strahlung
D. Theoretisch mögliche Negentropie im Big Crunch Universum
Die ergibt sich sozusagen von selbst und muss nicht noch lang erklärt werden.
Wenn das letzte SMSL „Poppen“ sollte.... tritt auch hier die Negentropie ein.....
d1. Ich wiederhole nochmal..siehe a2.
Am Ende existiert nur noch ein einziges Schwarzes Megaloch, welches alle Materie beinhaltet und im letzten Moment des Big Crunch das Universum, einschließlich sich selbst, verschluckt.Vorstellbar ist, dass ein solcher Big Crunch sogleich zu einem neuen Big Bang (Urknall) werden würde, was mit der Entstehung eines neuen Universums verbunden wäre....und wie gesagt, imo kommt Big Crunch dem Penroschen CCC sehr nahe.
LG Z.
Ps. Theoretische G-Wellen aus einem Vorgänger Universum haben erstmal nichts mit dem Thema Reduktion der Entropie in event. gegebenen Universen zu tun. :) Dazu andern Ortes oder später gern.
Die Zeit
30.07.2011 um 19:13@Z.
Ach jetzt habe ich alles verstanden. Du und Penrose wisst nicht was Reduktion bedeutet bzw verwechselt Reduktion mit Inversion und Stillstand.
A, B, C und D beschreiben ein Szenario in der die Entropie nicht mehr ansteigt. Das ist alles.
Und was soll ich mit der C1 Berechnung wenn ich die Konstanten und variablen nicht kenne?
Ich haben den größten Respekt für Penrose (für deine Mühe natürlich auch), aber seien wir ehrlich: der Mann hat die besten Zeiten hinter sich. Die letzten Publikationen waren bestenfalls als Ketzerisch zu betrachten. Durchaus interessant, aber ketzerisch..
Ach jetzt habe ich alles verstanden. Du und Penrose wisst nicht was Reduktion bedeutet bzw verwechselt Reduktion mit Inversion und Stillstand.
A, B, C und D beschreiben ein Szenario in der die Entropie nicht mehr ansteigt. Das ist alles.
Und was soll ich mit der C1 Berechnung wenn ich die Konstanten und variablen nicht kenne?
Ich haben den größten Respekt für Penrose (für deine Mühe natürlich auch), aber seien wir ehrlich: der Mann hat die besten Zeiten hinter sich. Die letzten Publikationen waren bestenfalls als Ketzerisch zu betrachten. Durchaus interessant, aber ketzerisch..
Die Zeit
30.07.2011 um 22:08@Z.
Z. schrieb:
Deshalb die nun unausweichliche Frage, kannst Du dir mitlerweile vorstellen wie Penrose die Reduktion der Entropie darstellt...
Nein. Kannst du es? Wenn ja, erkläre es mir bitte. Es wird doch nicht einfach nur ein mathematischer trick gewesen sein, oder?? Erkläre bitte auch wie Penrose Gravitationswellen aus der Zeit vor dem Urknall empfängt. Erzähle uns davon wie Penrose es geschafft hat die Quantentheorie so elegant zu Umgehen.....
@Z.
Sehr schön geschilderte Beispiele, alle beeinhalten aber das Ende der Entropie, oder einen Übergang in dennoch weiter ansteigende Entropie, sie nimmt in keinem Besipiel ab. Letztlich wären theoretische
Ereignisse um ein SL die tatsächlich eine Entropieabnahme bedeuten, eine lokale Entropieabnahme. Einfacher... eine Sternentstehung durch Gravitation ist eine lokale Entropieabnahme, die insgesamte Entropie wächst dadurch dennoch weiter an. Lies mal Boltzmann nach, da wirds klarer. Dort findest du auch die Proportionalität über die ich schrieb. Er gibt nicht nur eine Aussage über das Maß der Entropie, sondern auch über deren Zuwachsrate, beides universell betrachtet. Mathematisch lassen die Formeln keinen Zweifel daran... Entropie nimmt niemals universell ab.
Penrose wird sicher keine Gravitationswellen aus prä UK Zeit empfangen. Viele Wissenschaftler sind auf der Suche danach. Und haben sie bis heute nicht gefunden. Die Suche danach ist jedoch sehr einleuchtend, etwas anderes als Gravitationswellen könnten aus einem Vorgänger Universum, oder einer anderen Bran nicht mehr empfangbar sein.
Z. schrieb:
Deshalb die nun unausweichliche Frage, kannst Du dir mitlerweile vorstellen wie Penrose die Reduktion der Entropie darstellt...
Nein. Kannst du es? Wenn ja, erkläre es mir bitte. Es wird doch nicht einfach nur ein mathematischer trick gewesen sein, oder?? Erkläre bitte auch wie Penrose Gravitationswellen aus der Zeit vor dem Urknall empfängt. Erzähle uns davon wie Penrose es geschafft hat die Quantentheorie so elegant zu Umgehen.....
@Z.
Sehr schön geschilderte Beispiele, alle beeinhalten aber das Ende der Entropie, oder einen Übergang in dennoch weiter ansteigende Entropie, sie nimmt in keinem Besipiel ab. Letztlich wären theoretische
Ereignisse um ein SL die tatsächlich eine Entropieabnahme bedeuten, eine lokale Entropieabnahme. Einfacher... eine Sternentstehung durch Gravitation ist eine lokale Entropieabnahme, die insgesamte Entropie wächst dadurch dennoch weiter an. Lies mal Boltzmann nach, da wirds klarer. Dort findest du auch die Proportionalität über die ich schrieb. Er gibt nicht nur eine Aussage über das Maß der Entropie, sondern auch über deren Zuwachsrate, beides universell betrachtet. Mathematisch lassen die Formeln keinen Zweifel daran... Entropie nimmt niemals universell ab.
Penrose wird sicher keine Gravitationswellen aus prä UK Zeit empfangen. Viele Wissenschaftler sind auf der Suche danach. Und haben sie bis heute nicht gefunden. Die Suche danach ist jedoch sehr einleuchtend, etwas anderes als Gravitationswellen könnten aus einem Vorgänger Universum, oder einer anderen Bran nicht mehr empfangbar sein.
Die Zeit
31.07.2011 um 03:33Zeit ist doch ein direkter und fortwährender Indikator der Bewegung und unterliegt streng der Kausalität.
Ich halte die Vorstellung eines pulsierenden Universums auch für viel wahrscheinlicher als die Vorstellung > dass alles irgendwann mal > nur in einer Singularität sein Anfang hatte und in der Zukunft in einer Bewegungslosigkeit oder eben wieder in einer Singularität endet.
Aber ich denke es gibt weder ein pulsierendes Universum noch gibt es ein Universum dass nur einmal einen Anfang hatte.
Ich bin der Ansicht dass die Steady-Stade-Theorie wieder auflebt und sich letztendlich dann auch endgültig durchsetzen wird.
Danach besitzt unser Universum ein Gegenstück in dem aus unserer Sicht alles aus Antimaterie aufgebaut ist.
Das ist jetzt eine >>Vorstellung<< - >> hierzu mal eine kurze aber grundlegende Beschreibung ^^
:)
Quasare sind danach in unserem Spiegeluniversum das Gegenstück von Schwarzen Löchern und können als Weiße Löcher betrachtet werden.
Die Planeten und die Atome in unserem Universums besitzen nach dieser These alle ihr Gegenstück in unserem Spiegeluniversum > zwischen dem dann auf der atomaren Ebene ein kontinunierlicher Austausch von Energie stattfindet.
Aus diesem Vorgang resultiert dann auch die jeweilige Gravitationskraft der Materie, in den beiden Universen, die zusammen eine notwendige Einheit bilden.
Bei den Sternen "Sonnen" verhält es sich dann ähnlich nur dass hier jetzt die jeweils abgestrahlte Energie im Vordergrund steht. Die Energie die bei der Kernfusion frei gesetzt wird, wird jeweils aus dem Stern der "Spiegelwelt" bezogen.
>Das ist eine kurze und grobe Umschreibung die aber auch detailliert näher ausgeführt werden kann.<
Der Zeitpfeil bewegt sich danach kontinuierlich in die gleiche Richtung - ganz unabhängig davon aus welchem Teil der beiden, mit einander verbundenen Universen, man den Zeitverlauf betrachtet.
Die Quantenmechanik erweist sich letztenlich als eine Theorie die nur bis zu einem bestimmten Grad, die Realität, durch Wahrscheinlichkeitsbrechnungen beschreiben kann und die Relativitätstheorie muss modifiziert werden.
Weiterhin wird man dem Photon vermutlich eine Masse zuordnen und die Feinstrukturkonstante erweist sich als variabel.
Der Energieerhaltungssatz bezieht sich nur auf das Universum als Einheit mit seinem Gegenstück > nicht aber "nur" auf unseren bekannten Teil.
Die Theorie vom Higgsfeld und der dunklen Materie werden nie verifiziert und die Vakkuumfeldenergie resultiert aus dem jeweiligen Spiegeluniversum. ^^
Ich halte die Vorstellung eines pulsierenden Universums auch für viel wahrscheinlicher als die Vorstellung > dass alles irgendwann mal > nur in einer Singularität sein Anfang hatte und in der Zukunft in einer Bewegungslosigkeit oder eben wieder in einer Singularität endet.
Aber ich denke es gibt weder ein pulsierendes Universum noch gibt es ein Universum dass nur einmal einen Anfang hatte.
Ich bin der Ansicht dass die Steady-Stade-Theorie wieder auflebt und sich letztendlich dann auch endgültig durchsetzen wird.
Danach besitzt unser Universum ein Gegenstück in dem aus unserer Sicht alles aus Antimaterie aufgebaut ist.
Das ist jetzt eine >>Vorstellung<< - >> hierzu mal eine kurze aber grundlegende Beschreibung ^^
:)
Quasare sind danach in unserem Spiegeluniversum das Gegenstück von Schwarzen Löchern und können als Weiße Löcher betrachtet werden.
Die Planeten und die Atome in unserem Universums besitzen nach dieser These alle ihr Gegenstück in unserem Spiegeluniversum > zwischen dem dann auf der atomaren Ebene ein kontinunierlicher Austausch von Energie stattfindet.
Aus diesem Vorgang resultiert dann auch die jeweilige Gravitationskraft der Materie, in den beiden Universen, die zusammen eine notwendige Einheit bilden.
Bei den Sternen "Sonnen" verhält es sich dann ähnlich nur dass hier jetzt die jeweils abgestrahlte Energie im Vordergrund steht. Die Energie die bei der Kernfusion frei gesetzt wird, wird jeweils aus dem Stern der "Spiegelwelt" bezogen.
>Das ist eine kurze und grobe Umschreibung die aber auch detailliert näher ausgeführt werden kann.<
Der Zeitpfeil bewegt sich danach kontinuierlich in die gleiche Richtung - ganz unabhängig davon aus welchem Teil der beiden, mit einander verbundenen Universen, man den Zeitverlauf betrachtet.
Die Quantenmechanik erweist sich letztenlich als eine Theorie die nur bis zu einem bestimmten Grad, die Realität, durch Wahrscheinlichkeitsbrechnungen beschreiben kann und die Relativitätstheorie muss modifiziert werden.
Weiterhin wird man dem Photon vermutlich eine Masse zuordnen und die Feinstrukturkonstante erweist sich als variabel.
Der Energieerhaltungssatz bezieht sich nur auf das Universum als Einheit mit seinem Gegenstück > nicht aber "nur" auf unseren bekannten Teil.
Die Theorie vom Higgsfeld und der dunklen Materie werden nie verifiziert und die Vakkuumfeldenergie resultiert aus dem jeweiligen Spiegeluniversum. ^^
Die Zeit
31.07.2011 um 05:31Der Prof. DR. Lesch kennt sich mit soetwas aus...
Die Zeit
31.07.2011 um 13:01@felixmerk
Der Energieerhaltungssatz gilt einfach überall im Universum; im Gesamten und im Kleinen; sprich überall.
Der Energieerhaltungssatz gilt einfach überall im Universum; im Gesamten und im Kleinen; sprich überall.
Die Zeit
31.07.2011 um 14:03@Pumpkins
Nach der >Vorstellung< die ich oben beschrieben habe findet aber im kleinsten Detail trotzdem immer eine Bewegung statt, die sich auch durch eine Änderung des Raumvolumens auszeichnet > und das eben auch im Centrum schwarzer Löcher. Danach ist unser Universum ein offenes System.
Ist ja nicht so dass der Energieerhaltungssatz seine Gültigkeit verliert > er lässt sich in diesem Fall halt nur auf das komplette System anwenden.
Wie kann es denn zum Beispiel sein dass eine Masse/Energie bis auf den Punkt einer Singularität zusammen gedrückt wird und dabei trotzdem bei der ständig zunehmende Energie > vollkommen in einer Bewegungslosigkeit verharrt ?
Pumpkins schrieb: Der Energieerhaltungssatz gilt einfach überall im Universum; im Gesamten und im Kleinen; sprich überall.Das ist eben die allgemeine Lehrmeinung > die findet aber bei meinem Beispiel keine Anwendung, weil sich der Energieerhaltungssatz nur auf ein geschlossenes Systeme anwenden lässt.
Nach der >Vorstellung< die ich oben beschrieben habe findet aber im kleinsten Detail trotzdem immer eine Bewegung statt, die sich auch durch eine Änderung des Raumvolumens auszeichnet > und das eben auch im Centrum schwarzer Löcher. Danach ist unser Universum ein offenes System.
Ist ja nicht so dass der Energieerhaltungssatz seine Gültigkeit verliert > er lässt sich in diesem Fall halt nur auf das komplette System anwenden.
Wie kann es denn zum Beispiel sein dass eine Masse/Energie bis auf den Punkt einer Singularität zusammen gedrückt wird und dabei trotzdem bei der ständig zunehmende Energie > vollkommen in einer Bewegungslosigkeit verharrt ?
Die Zeit
31.07.2011 um 14:15@felixmerk
Dann schließ ich halt z.b. ein Impuls des pulsierenden Universums in ein System; fertig. Man kann immer Systemgrenzen setzen. Egal wo man will; wird halt schwierig wenn sie ungünstig gewählt werden. In unserem "System" geht halt nix verloren.
Dann schließ ich halt z.b. ein Impuls des pulsierenden Universums in ein System; fertig. Man kann immer Systemgrenzen setzen. Egal wo man will; wird halt schwierig wenn sie ungünstig gewählt werden. In unserem "System" geht halt nix verloren.
Die Zeit
31.07.2011 um 14:31ein pulsierendes Universum erklärt aber noch lange nicht wo sich die Antimaterie heute befindet
Ich halte den Gedanken dass unser Universum von so etwas wie einem "Antiversum" überlagert ist zwischen dem es dann zu einem ständigen energetischen Austausch kommt für einen besseren Lösungsansatz.
über diese Möglichkeit lässt sich sicher lange diskutieren ohne dass man sie sofort falsifizieren kann
Ich halte den Gedanken dass unser Universum von so etwas wie einem "Antiversum" überlagert ist zwischen dem es dann zu einem ständigen energetischen Austausch kommt für einen besseren Lösungsansatz.
über diese Möglichkeit lässt sich sicher lange diskutieren ohne dass man sie sofort falsifizieren kann
Die Zeit
01.08.2011 um 13:31Hallo
@Rumpelstil
@darkExistence
Ok. Die Antworten habe ich erwartet. Trotzdem, vlt. liegt ja der Denkfehler bei mir, möchte ich doch nochmal nachhacken.
Im Falle a1. stopt die Expansion am Ende. Zu diesem Zeitpunkt ist somit die "max mögliche Entropie", die Folge der Expansion ist und jeweils der norm Entropie ein Stückchen vorraus ist, erreicht.
Sicher geht die norm Entropie weiter, wie ja schon gesagt und beschrieben, selbst wenn sich der Phasenraum verkleinerte. ;)
Wenn sich aber nun die, in diesem sehr Kalten Universum, SMSL auflösen während der Raum nicht mehr expandiert, sehe zumindest ich eine zeitlich befristete Abnahme, wenn sich die zuerwartend dann sehr Massiven SMSL auflösen. Die Temperatur fällt ja relativ gleichmässig ab (s. realtiv Verteilung Massen Energien im gegebenen U.), somit Poppen auch die SMSL zu einem relativ gleichen "globalen Zeitpunkt".
Und laut Entropieparadoxon, ist doch imo vollkommen klar, fällt die Entropie in dem Moment die SL zerstrahlen!? (Darki denk bitte an die dezentrale Gesamtverteilung der SMSL im U.) Wenn ihr nun zeigt, mathematisch, Link etc, das der Entropieanteil aller theoretisch zu erwartenden SMSL der verloren geht, am Ende des Chill Universums, kleiner ist als der Faktor³ norm ansteigender Entropie ohne Expansion, bitte gern. Ich glaube ua. das ihr dabei bisher nicht bedacht habt, das die SMSL, am Ende der beschriebenen U-Modelle, einen wesentlich höheren Gesamtanteil an Masse/Energie-Äquivalenzen aufweisen, als das im Moment der rechnerische Fall ist.
Bei a2. Big Crunch wird es doch noch einfacher oder? ;) Wenn nur noch ein SMSL vorhanden ist im Raum und dieses zerstrahlt, fällt die Entropie demnach auch!? Wie gesagt, siehe Faktor³.
LG Z.
@Rumpelstil
@darkExistence
Ok. Die Antworten habe ich erwartet. Trotzdem, vlt. liegt ja der Denkfehler bei mir, möchte ich doch nochmal nachhacken.
Im Falle a1. stopt die Expansion am Ende. Zu diesem Zeitpunkt ist somit die "max mögliche Entropie", die Folge der Expansion ist und jeweils der norm Entropie ein Stückchen vorraus ist, erreicht.
Sicher geht die norm Entropie weiter, wie ja schon gesagt und beschrieben, selbst wenn sich der Phasenraum verkleinerte. ;)
Wenn sich aber nun die, in diesem sehr Kalten Universum, SMSL auflösen während der Raum nicht mehr expandiert, sehe zumindest ich eine zeitlich befristete Abnahme, wenn sich die zuerwartend dann sehr Massiven SMSL auflösen. Die Temperatur fällt ja relativ gleichmässig ab (s. realtiv Verteilung Massen Energien im gegebenen U.), somit Poppen auch die SMSL zu einem relativ gleichen "globalen Zeitpunkt".
Und laut Entropieparadoxon, ist doch imo vollkommen klar, fällt die Entropie in dem Moment die SL zerstrahlen!? (Darki denk bitte an die dezentrale Gesamtverteilung der SMSL im U.) Wenn ihr nun zeigt, mathematisch, Link etc, das der Entropieanteil aller theoretisch zu erwartenden SMSL der verloren geht, am Ende des Chill Universums, kleiner ist als der Faktor³ norm ansteigender Entropie ohne Expansion, bitte gern. Ich glaube ua. das ihr dabei bisher nicht bedacht habt, das die SMSL, am Ende der beschriebenen U-Modelle, einen wesentlich höheren Gesamtanteil an Masse/Energie-Äquivalenzen aufweisen, als das im Moment der rechnerische Fall ist.
Bei a2. Big Crunch wird es doch noch einfacher oder? ;) Wenn nur noch ein SMSL vorhanden ist im Raum und dieses zerstrahlt, fällt die Entropie demnach auch!? Wie gesagt, siehe Faktor³.
LG Z.
Die Zeit
01.08.2011 um 21:22Noch was...hab gerade ein wenig Zeit.. :) :)
Hihg Darmstadtium.
Nochmal kurz zu deiner Einlage ... man/ich solle die Hawkingstrahlung beachten, die sich insofern abträglich einer Negentropie äusserte?
Im Grunde, ich sag mal Oberflächlich betrachtet, ja, aber wenn wir nun zugrunde legen das einem "SL" vorher keine Temperatur zukam, bis Hawking seine HS Theo auf den Markt warf, eben nicht.
Zitat Bardeen, Carter, Hawking 1973
Siehe Folie Uni Marburg
https://www.physik.uni-marburg.de/fileadmin/user_upload/forschung/kosy/Lenz/art_materials/Thermodynamik-SL-11032010.pdf
Erst durch HS-Hawking 1974-75, da nun allen SL eine Temperatur zukommt, ist doch die bis dahin "fehlende Begründung" geliefert worden, die zu dem Anlass verleitet das tatsächlich alle "möglichen Arten von SL" bei Wärmetod des Universums Poppen könnten!?
Schon mal drüber nachgedacht?
Hier ein Bsp. für die Hawkingsche SL Temperaturen.
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_h02.html#hawkt
( ( Nochmal nebenbei....für die die erst jetzt lesen...
Laut 2 Hauptsatz geht Wärme nunmal nur von einem wärmeren zu einem kälteren Körper über. Wenn nun aber die Entropie im SL extrem höher ist und das ist sie sogar wesentlich, als wenn es zerstrahlt, dann nimmt die Unordnung ab. Bitte hier nicht vergessen, entropieerweiternde Faktoren, wie zb. Temperatur und Expansion/Inflation, sind auf einem Minimum (siehe Big Chill), besser gesagt ist die Entropiezunahme "bestenfalls" im Stillstand, bis die SMSL zerstrahlen. Somit ist imo die Negentropie unausweichlich, da solange die SMSL bestehen, der Entropiegehalt des Gesamtsystems höher ist und genau dann wenn sie zerstrahlen, dieser eben abnimmt da das zerstrahlen den vorhergehenden höheren-Wert logischer Weise reduziert. ) )
Dann darf ich nochmal an Werner Israel erinnern, dessen Fähigkeiten wohl kaum genannt werden müssen und der wie auch Penrose viel geleistet hat.
(Übrigens Penrose ist noch wesentlich aktiver am Geschehen beteiligt als Hawking, apropo er lässt nach. Sicher das ist nunmal die Folge schwindender Gehirnkapazität im Alter, insofern kann ich auch diesem einawand nicht viel abgewinnen) U.a.:
Laut Israels weiterführenden Quanten-Theoretischen Überlegungen bzgl SL , zb. wenn alle SL in einem U. Verschmelzen, die Beckenstein/Hawking/Entropie hinlänglich sein könnte, also das die Entropie also auf ihren Anfangswert reduziert wird um dann in eine neue Expansionphase einzutretten. (Auch mal „soherum“ betrachtet)
Man sieht, nicht nur Penrose auch andere die unmittelbar mit der SL Thematik befasst sind, kommen ganz legal auf solche "Ketzererischen –Gedanken". -- > Was übrigens schon in dem von mir verlinkten Artikel so genannt wurde. Von daher halte ich dein Festhalten an diesem Begriff, einerseits, für "freudig stimmend" ;) , hast du wahrscheinlich den Link/Artikel gelesen. Andererseits, für recht langweillig, insofern du ihn nun ständig für die doch recht "Engstirnige?", mit wenig imo "nachvollziehbaren" Daten, zur (imo entspre. einer kritiklosen Momentaufnahme) "Gegenargumentation" stets repetierst.
Ich denke unser Problem der Annäherung liegt einerseits daran, das sich manche einfach nicht von Mainstream-Gedanken lösen können, was imo nötig ist eine noch nicht Mainstream-Theo möglichst Effektiv zu erfassen und das sich mancher, wie es aussieht, anscheinend nocht nicht mit dem Thema starke G = SL nahezu unendliche Entropiezunahme, befaßt hat!?“
Nun gut, da ich ja hier um einen Dialog bemüht bin würde mich sehr freuen wenn wir hier gemeinsam noch ein wenig tiefer in die Materie eindringen können. Zunächst wie auch Darki schon erwähnte, wir uns vlt. mal die Statistiken, bzgl. Entropie-Verteilung am Ende der Modelle Chill und Crunch ansehen könnten. Obwohl ich denke, das der "Mainstream-Gerechte" Stillstand der Entropie, bei Big Chill, schon überaus deutlich macht, das zunächst Negentropie eintreten könnte, wenn die SL relativ gemeinsam zerstrahlen.
LG euch beiden Z.
Hihg Darmstadtium.
Nochmal kurz zu deiner Einlage ... man/ich solle die Hawkingstrahlung beachten, die sich insofern abträglich einer Negentropie äusserte?
Im Grunde, ich sag mal Oberflächlich betrachtet, ja, aber wenn wir nun zugrunde legen das einem "SL" vorher keine Temperatur zukam, bis Hawking seine HS Theo auf den Markt warf, eben nicht.
Zitat Bardeen, Carter, Hawking 1973
In fact the effective temperature of a black hole is absolute zeroDann aber doch die Temperatur eines SL durch semiklassische Rechnung von Hawking.
Siehe Folie Uni Marburg
Erst durch HS-Hawking 1974-75, da nun allen SL eine Temperatur zukommt, ist doch die bis dahin "fehlende Begründung" geliefert worden, die zu dem Anlass verleitet das tatsächlich alle "möglichen Arten von SL" bei Wärmetod des Universums Poppen könnten!?
Schon mal drüber nachgedacht?
Hier ein Bsp. für die Hawkingsche SL Temperaturen.
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_h02.html#hawkt
( ( Nochmal nebenbei....für die die erst jetzt lesen...
Laut 2 Hauptsatz geht Wärme nunmal nur von einem wärmeren zu einem kälteren Körper über. Wenn nun aber die Entropie im SL extrem höher ist und das ist sie sogar wesentlich, als wenn es zerstrahlt, dann nimmt die Unordnung ab. Bitte hier nicht vergessen, entropieerweiternde Faktoren, wie zb. Temperatur und Expansion/Inflation, sind auf einem Minimum (siehe Big Chill), besser gesagt ist die Entropiezunahme "bestenfalls" im Stillstand, bis die SMSL zerstrahlen. Somit ist imo die Negentropie unausweichlich, da solange die SMSL bestehen, der Entropiegehalt des Gesamtsystems höher ist und genau dann wenn sie zerstrahlen, dieser eben abnimmt da das zerstrahlen den vorhergehenden höheren-Wert logischer Weise reduziert. ) )
Dann darf ich nochmal an Werner Israel erinnern, dessen Fähigkeiten wohl kaum genannt werden müssen und der wie auch Penrose viel geleistet hat.
(Übrigens Penrose ist noch wesentlich aktiver am Geschehen beteiligt als Hawking, apropo er lässt nach. Sicher das ist nunmal die Folge schwindender Gehirnkapazität im Alter, insofern kann ich auch diesem einawand nicht viel abgewinnen) U.a.:
1967 bewies Werner Israel als Erster ein sogenanntes No Hair Theorem. Dieser Eindeutikeitssatz besagt, das Schwarze Löcher durch ihre Masse, elektrische Ladung und ihren Drehimpuls vollständig bestimmt sind.Wikipedia: Werner Israel
Laut Israels weiterführenden Quanten-Theoretischen Überlegungen bzgl SL , zb. wenn alle SL in einem U. Verschmelzen, die Beckenstein/Hawking/Entropie hinlänglich sein könnte, also das die Entropie also auf ihren Anfangswert reduziert wird um dann in eine neue Expansionphase einzutretten. (Auch mal „soherum“ betrachtet)
Man sieht, nicht nur Penrose auch andere die unmittelbar mit der SL Thematik befasst sind, kommen ganz legal auf solche "Ketzererischen –Gedanken". -- > Was übrigens schon in dem von mir verlinkten Artikel so genannt wurde. Von daher halte ich dein Festhalten an diesem Begriff, einerseits, für "freudig stimmend" ;) , hast du wahrscheinlich den Link/Artikel gelesen. Andererseits, für recht langweillig, insofern du ihn nun ständig für die doch recht "Engstirnige?", mit wenig imo "nachvollziehbaren" Daten, zur (imo entspre. einer kritiklosen Momentaufnahme) "Gegenargumentation" stets repetierst.
Ich denke unser Problem der Annäherung liegt einerseits daran, das sich manche einfach nicht von Mainstream-Gedanken lösen können, was imo nötig ist eine noch nicht Mainstream-Theo möglichst Effektiv zu erfassen und das sich mancher, wie es aussieht, anscheinend nocht nicht mit dem Thema starke G = SL nahezu unendliche Entropiezunahme, befaßt hat!?“
Nun gut, da ich ja hier um einen Dialog bemüht bin würde mich sehr freuen wenn wir hier gemeinsam noch ein wenig tiefer in die Materie eindringen können. Zunächst wie auch Darki schon erwähnte, wir uns vlt. mal die Statistiken, bzgl. Entropie-Verteilung am Ende der Modelle Chill und Crunch ansehen könnten. Obwohl ich denke, das der "Mainstream-Gerechte" Stillstand der Entropie, bei Big Chill, schon überaus deutlich macht, das zunächst Negentropie eintreten könnte, wenn die SL relativ gemeinsam zerstrahlen.
LG euch beiden Z.
Die Zeit
02.08.2011 um 01:15@ Z.
Vielleicht solltest du das mit dem poppen noch mal näher erklären:)
Ich fang mal hinten an, es deutet alles darauf hin das man Big Crunch vergessen kann. Nach neueren Berechnungen wird unser Beobachtungshorizont in ca. 6 Milliarden Jahren aufgrund der immer schnelleren Ausdehnung des Universums verschwinden. Das Licht welches wir von den am weitesten entfernten Galaxien noch einfangen können, wird einfrieren und schließlich verblassen, auch der MBC wird nicht mehr erfassbar sein. Was interessanter Weise dazu führen würde das neue Beobachter, ohne "unsere" historischen Kenntnisse gar nicht mehr auf einen Urknall kämen, da kein MBC mehr da wäre. Faszinierend daran ohne stützende Beobachtung, oder gar durch Beobachtung ausgelöste Erkenntnisse könnten völlig falsch sein, da die neuen Beobachter von einem offenen Universum ausgehen müssten. Entropieabnahme in einem Big Crunch Szenario wird es daher wohl nicht geben.
Und somit auch kein Szenario von universell verschmelzenden SLs, oder SMLs, weil die Einflußsphären dieser immer kleiner statt größer würden.
Die immer noch mögliche Big Chill Geschichte bzgl. der Entropie müsste hergeben wie chill das wird, sprich wie kalt. Gehst du von einem völlig zerstrahlten Universum aus nahe 0 K dürfte die Entropierate proportional gleichbleibend universell immer noch weiter zunehmen, bis sie den Gesamtwert der universellen Entropie erreicht, eine Negentropie hätte universell dennoch nie statt gefunden.
Die Zuwachsrate der universellen Entropie wird sich nicht ändern, auch nicht durch theoretische lokale Entropieabnahmen, der Gesamtwert immer steigen. Im Big Chill Szenario nahe 0 K steigt der Gesamtwert immer langsamer bis die Rate der Steigerung den Gesamtwert einholt. der Sohn holt also seinen Vater ein, als blöder Vergleich. Wenn dies geschieht wird ein tatsächliches 0 K Universum übrig bleiben, in dem nichts mehr geschieht. Änderung von Zuständen in einer Taktung die als Zeit empfunden werden kann, hört auf zu existieren. Es gibt einfach nichts mehr..
Die Taktung der Zuwachsrate ist die Zeit (non Mainstream)... meine private Erkenntnis...
Dieser Apparat setzt sich aus Organisationstheorie, Informationstheorie und Physik zusammen und lässt sich auch mathematisch darstellen, kann aber morgen schon wieder überholt sein und hat wie so vieles keinen Anspruch auf absolute Wahrheit.
So long Darki
Vielleicht solltest du das mit dem poppen noch mal näher erklären:)
Ich fang mal hinten an, es deutet alles darauf hin das man Big Crunch vergessen kann. Nach neueren Berechnungen wird unser Beobachtungshorizont in ca. 6 Milliarden Jahren aufgrund der immer schnelleren Ausdehnung des Universums verschwinden. Das Licht welches wir von den am weitesten entfernten Galaxien noch einfangen können, wird einfrieren und schließlich verblassen, auch der MBC wird nicht mehr erfassbar sein. Was interessanter Weise dazu führen würde das neue Beobachter, ohne "unsere" historischen Kenntnisse gar nicht mehr auf einen Urknall kämen, da kein MBC mehr da wäre. Faszinierend daran ohne stützende Beobachtung, oder gar durch Beobachtung ausgelöste Erkenntnisse könnten völlig falsch sein, da die neuen Beobachter von einem offenen Universum ausgehen müssten. Entropieabnahme in einem Big Crunch Szenario wird es daher wohl nicht geben.
Und somit auch kein Szenario von universell verschmelzenden SLs, oder SMLs, weil die Einflußsphären dieser immer kleiner statt größer würden.
Die immer noch mögliche Big Chill Geschichte bzgl. der Entropie müsste hergeben wie chill das wird, sprich wie kalt. Gehst du von einem völlig zerstrahlten Universum aus nahe 0 K dürfte die Entropierate proportional gleichbleibend universell immer noch weiter zunehmen, bis sie den Gesamtwert der universellen Entropie erreicht, eine Negentropie hätte universell dennoch nie statt gefunden.
Die Zuwachsrate der universellen Entropie wird sich nicht ändern, auch nicht durch theoretische lokale Entropieabnahmen, der Gesamtwert immer steigen. Im Big Chill Szenario nahe 0 K steigt der Gesamtwert immer langsamer bis die Rate der Steigerung den Gesamtwert einholt. der Sohn holt also seinen Vater ein, als blöder Vergleich. Wenn dies geschieht wird ein tatsächliches 0 K Universum übrig bleiben, in dem nichts mehr geschieht. Änderung von Zuständen in einer Taktung die als Zeit empfunden werden kann, hört auf zu existieren. Es gibt einfach nichts mehr..
Die Taktung der Zuwachsrate ist die Zeit (non Mainstream)... meine private Erkenntnis...
Dieser Apparat setzt sich aus Organisationstheorie, Informationstheorie und Physik zusammen und lässt sich auch mathematisch darstellen, kann aber morgen schon wieder überholt sein und hat wie so vieles keinen Anspruch auf absolute Wahrheit.
So long Darki
Die Zeit
02.08.2011 um 21:48@darkExistence
Hallo. :) mein lieber...
Bsp. ein SMSL mit 10 SO hat eine Temperatur ( Siehe Hawking Temperatur Grafik oben) von wenigen milliardstel Kelvin. Im Falle eines Wärmetods des U. unter der geannten Temperatur, würde es anfangen zu zerstrahlen und zwar bedingt durch den 2 Hauptsatz.
Die genannte Negentropie beträffe Bereich der Statistik, Informationstheorie und derThermodynamik.
Den Bereich der Chemie wahrscheinlich nur wenn die temperatur in Darmstadt unter 1 milljardstel Kelvin fällt.. ;)
Darki möchte aber nochmal drauf hinweisen das es mir grundsätzlich darum geht..
A. Den Begriff Entropie zu verdeutlichen...siehe Eingangsposts.
B. Penrose Gedankengut wiederzugeben.
C. Mal IM VERSUCH mit Interessierten oder Ausgebildeten das Thema "möglicher Negentropie"
zu diskutieren. Versuch... :)
Dein ... haben aber ein ständig ausdehnendes U..... hab ich bisher ausreichend behandelt...denk ich ma....
Super das wenigstens Du Interesse zu zeigen scheinst..... LG an euch Beide...Z.
Bis später..
Hallo. :) mein lieber...
darkExistence schrieb:Vielleicht solltest du das mit dem poppen noch mal näher erklären :)Klar. Ganz einfach. Siehe 2ter Hauptsatz.
Bsp. ein SMSL mit 10 SO hat eine Temperatur ( Siehe Hawking Temperatur Grafik oben) von wenigen milliardstel Kelvin. Im Falle eines Wärmetods des U. unter der geannten Temperatur, würde es anfangen zu zerstrahlen und zwar bedingt durch den 2 Hauptsatz.
Die genannte Negentropie beträffe Bereich der Statistik, Informationstheorie und derThermodynamik.
Den Bereich der Chemie wahrscheinlich nur wenn die temperatur in Darmstadt unter 1 milljardstel Kelvin fällt.. ;)
Darki möchte aber nochmal drauf hinweisen das es mir grundsätzlich darum geht..
A. Den Begriff Entropie zu verdeutlichen...siehe Eingangsposts.
B. Penrose Gedankengut wiederzugeben.
C. Mal IM VERSUCH mit Interessierten oder Ausgebildeten das Thema "möglicher Negentropie"
zu diskutieren. Versuch... :)
Dein ... haben aber ein ständig ausdehnendes U..... hab ich bisher ausreichend behandelt...denk ich ma....
Super das wenigstens Du Interesse zu zeigen scheinst..... LG an euch Beide...Z.
Bis später..
Die Zeit
02.08.2011 um 22:01@Z.
Hallo Z
die Seitenhiebe entgehen mir nicht, habe nur nicht gerade die Zeit mich mit der Zeit zu beschäftigen. Ich hole es aber nach..
Hallo Z
die Seitenhiebe entgehen mir nicht, habe nur nicht gerade die Zeit mich mit der Zeit zu beschäftigen. Ich hole es aber nach..
Die Zeit
03.08.2011 um 00:56@Rumpelstil
hallo @Rumpelstil, sie die beiden user darki und z entschweben in höhere sphären bis eines
zeitpunktes sie erkennen müssen, das alles was sie jetzt propagieren mit ganz anderen viel
elementareren grundlagen der physik erklären müssen z,B die (plankmechanik) und so wird es
kommen sie fallen tief aus allen wolken der maximalen entropie, genau so wie es dem ungekrönten primus interparis der physik stephan hawking ergangen ist selbst erklärt und
eingestandenermaßen gescheitert nach 30 jahren wissenschaftlicher arbeit. bleibt doch locker
freunde dessi.
hallo @Rumpelstil, sie die beiden user darki und z entschweben in höhere sphären bis eines
zeitpunktes sie erkennen müssen, das alles was sie jetzt propagieren mit ganz anderen viel
elementareren grundlagen der physik erklären müssen z,B die (plankmechanik) und so wird es
kommen sie fallen tief aus allen wolken der maximalen entropie, genau so wie es dem ungekrönten primus interparis der physik stephan hawking ergangen ist selbst erklärt und
eingestandenermaßen gescheitert nach 30 jahren wissenschaftlicher arbeit. bleibt doch locker
freunde dessi.
Die Zeit
03.08.2011 um 01:03@Z.
Um deine Fragen in der Tiefe wirklich beantworten zu können, bedarf es Mathematik, Worte reichen einfach nicht aus...
Z. schrieb:Dein ... haben aber ein ständig ausdehnendes U..... hab ich bisher ausreichend behandelt...denk ich ma....Ja so ist es aber nun mal....
Um deine Fragen in der Tiefe wirklich beantworten zu können, bedarf es Mathematik, Worte reichen einfach nicht aus...
Ähnliche Diskussionen
Fragwürdigkeiten zur Kosmologie
Ist das Universum viel älter als gedacht?
Die Vereinigung von Relativitätstheorie und Quantentheorie
Massezunahme eines schwarzen Loches beobachtbar?
Wie entstanden Materieansammlungen?
Sind Zeitschleifen physikalisch möglich?
Warum wissen wir nichts über den Urknall?