Schade, daß sich der Diskussionsleiter seit seinem Verweis auf die Diskussion bei cleanthinking hier nicht mehr sehen läßt. Stattdessen werden die in diesem Thread vorgebrachten Einwände nun dort zitiert, ohne jedoch den Fakt widerlegen zu können, daß eine funktionierende FKM ein perpetuum mobile wäre. So bemängelt W.-Kompagnon Winfried D'Avis die "logischen Fehlerhaftigkeit des Argumentes" und versucht es mit dem schon von W. bekannten Hinweis auf die Kernbrennstäbe zu entkräften, aus denen auch viel mehr Energie gewonnen werden kann, als vorher hineingesteckt wurde.
Erzeugt die FKM ihre Energie also nicht, wie W. es in seinem Patentroman skizzierte, aus der Magnetkraft, sondern aus einem Massendefekt der verwendeten Permanentmagneten, die immer leichter werden? Wollte W. das Patentamt nur täuschen, indem er ihm bewußt die Pläne für ein nicht patentierfähiges perpetuum mobile unterschob, um in Ruhe vor den Nachstellungen der Ölmultis weiter an der kalten Fission in Magneten (KFM) forschen zu können?
Das wäre doch mal eine Frage, der sich W. und seine Jubelperser näher widmen könnten.
W. sagt auf cleanthinking:
Rund um die Entstehung der Feldkraftmaschine als Feldkraftgenerator gab es nicht nur fundamentale, theoretischen Überlegungen, sondern auch lange, praktische Versuchsreihen, die das Prinzip verifizierten.
Laut dem SPIEGEL (
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8870761.html ) bekam er ja für seine alten Betrügereien 5 Jahre aufgebrummt. Kurz nach Ablauf dieser 5 Jahre hat er sein perpetuum mobile zum Patent angemeldet. Für seine "fundamentalen theoretischen Überlegungen" hatte er sicher ausreichend Zeit im Knast, aber wann und wo will er seine "langen praktischen Versuchsreihen" durchgeführt haben?