@Mirella Na ja, die Schulmedizin ist mittlerweile auch nicht mehr so barbarisch, wie vor hundert Jahren. Zwei Köche verderben den Brei. Wer sich nicht zutraut, für sich selber zu sorgen, sollte sich den Schulmedizinern anvertrauen.
Ich bin immer wieder beeindruckt, wie die Meinungsmache es geschafft hat, den Menschen zu indoktrinieren, sie wären ohne ärztlichen Beistand (welcher Couleur ist im Prinzip egal) nicht überlebensfähig.
Selbst Dr. Shrimp weist darauf hin. Warum soll die Evolution ausgerechnet bei uns Menschen versagt haben?
Leider haben viele Feld-, Wald- und Wiesenhomöopathen nicht kapiert, dass jedes Zipperlein, jede Krankheit, dazu da sind, ein noch tiefer liegendes Leiden zu heilen, oder, wenn Heilung nicht möglich ist, zu begrenzen, um dem Individuum eine möglichst hohe Lebensqualität zu sichern. Statt dessen geben sie ihre Globuli nach den gleichen Aspekten, wie Schulmediziner sie anwenden: "Gegen" etwas. Man führt praktisch einen Krieg gegen seinen eigenen Körper.
Zu begreifen, welchen Zweck eine Krankheit hat, dauert lange. Eine Krankheit ist mehr als eine unliebsame Erscheinung.