@nocredit nocredit schrieb:Wir haben nicht s als unlösbare Konflikte mit den Religionen und anderen Idealistenideologien.
Muslime gegen Israeli und Christen. Christen gegen Muslime. Brahmanen gegen die niederen Kasten. Die Zenbudhisten waren nur mit zwei Atombomben zur Vernunft zu bringen.
Menschen gegen Menschen eben.
Das mit den Buddhisten und den Atombomben mal beiseite, da hab ich keine Ahnung wovon du redest.
nocredit schrieb:Der Erfolg Amerikas, war nur mit Aber-Millionen Schwarzen Sklaven möglich - und die meisten Christen der amerikanischen Südstaaten halten SChwarze heute noch für eine minderwertige Rasse.
Da verwechselst du was gewaltig! Mormonen halten dunkle Haut für eine Strafe Gottes. Die glauben aber auch, dass Gott ein Alien ist und mit seinen Ehefrauen auf einem Planet sonstwo lebt. Von daher haben die mit Christentum nicht wirklich viel zu tun.
Ich würde ja Menschen die Schwarze als minderwertig ansehen auch eher unter Rassisten ansiedeln.
@smokingun n welcher Religion?die Abrahmitischen monotheistisch geprägten sind in der Basis auf einem rachesüchtigen Gott aufgebaut...und wir sind alle Sünder selbst ein kleines Baby.
Das stimmt, deswegen bin ich kein großer Fan des alten Testaments.
Ich denke auch, dass sehr viel so umgeschrieben wurde, damit die gebildete Spitzen das einfach Volk unter Druck setzen und mit Angst regieren konnte.
Im NT wandelt sich der Charakter Gottes. Da wird er zum liebenden Gott als Vaterfigur.
Da geht es dann auch mehr um die Nächstenliebe.
smokingun schrieb:Es währe wirklich schön wenn mein "Ich" weiter existiert aber ich erhebe nicht den Anspruch das der Mensch oder wie die Religion nur die eigene Gruppe über anderes Leben im gesamten Universums stellt...
Soweit ich weiss, geht man in die Gesamtheit Gottes ein, also existiert das "ich" nicht in dieser Form weiter.
Das kommt aber auf die genaue Religionsrichtung an.
smokingun schrieb:... der Glaube ist das festklammern, anstatt das loslassen...weil man sich zu wichtig nimmt.
Im Christentum oder z.B. auch im Schamanismus, ist es die wichtigste Übung, die eigene Selbstwichtigkeit auf zu geben, und zu erkennen das alle gleichwertig sind.
Auch das loslassen ist im Christentum wichtig, vor allem das loslassen von materiellen Werten, wozu auch das eigene körperliche Leben, gehört.
Die Wissenschaft ist im Grunde dasselbe fiese Werkzeug, wie damals die Religion. Die breite Masse versteht nichts davon, deswegen kann man sie damit gut lenken.