roadricus schrieb am 25.12.2010:wenn ich so drüber nachdenke find ich das thema echt traurig,
die menschheit also ich meine das krebsgeschwür von mutter natur, hat es echt geschaft den planeten so aus dem gleichgewicht zu bringen das der planet in naher zukunft die hölle auf erden wird, schuld ist wie wir alle wissen überfischung, umweltzerstörung, schwindende artenvielfalt und der raubbau an der natur.
Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass sie über der Natur stehe. Das wir das Wetter beherrschen und unsere Welt komplett zerstören können. Das können wir nicht! Die Erde, bzw. das Leben auf ihr, wird auch noch nachdem Menschen existieren. Auch so fügen wir der Erde keine größeren Schäden zu. Da gab es in der prähistorischen Zeit weitaus schlimmere Katastropher als den Menschen. Wie zum Beispiel das Perm-Trias-Massensterben, um das nachzumachen, Puhhhh!, da müssen wir noch schön sehr sehr viele Arten ausrotten. Die Natur ist unser Freund und Feind. Wenn wir Wälder abholzen, um unsere Städte und Parkanlagen zu bauen, dann brauchen wir Gärtner, die diese Städte und Grünanlagen pflegen. Tun sie es nicht, so erobert sich die Natur die Stadt in ihr grünes Herz zurück und esdauert keine 500 Jahre, bis die große tolle Stadt wieder das ist, was früher mal war, nämlih ein Wald, in denen vielleicht ein paar zerfallene Ruinen stehen, de nur noch entfernt an unsere Wohngebäude erinnern.
wir die menschen verknallen so viele ressourcen... und vergewaltigen unseren planeten ohne nachzudenken, die menscheheit lebt ganz kla über ihre verhältnisse so das wir theoretisch 2030 einen 2 planeten brauchen.
Sicherlich brauchen wir im Jahre 2030 keinen neuen Planeten. Ganz sicher nicht! Denn heute haben wir Techniken, in dem wir theoretisch nicht mehr auf planetare Energiereserven zurückgreifen müssen.
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“
Das schrieb Jules Verne 1870! Und da hat er nicht ganz unrecht! Noch in den 60er Jahren galten sie als utopisch, etwas für Since Fiction-Freaks und Raumschiff-Enterprise-Fans und doch soll bereits in 7 Jahren der erste in Südfrankreich stehende Fusionsreaktor kommerzielle Energie liefern und am Stromnetz angeschlossen werden. Ob dieser bis Jahre 2018 tatsächlich fertig gestellt sein wird, wage ich mal aus wirtschaftlichn Gründen zu bezweifeln, aber sehr lange dauert das nicht mehr, bis alle Kernkraftwerke durch Fusionskraftwerke ersetzt werden.
gibt es neue planeten und wenn ja könnten wir es schaffen ein neuen zu besiedeln??
Neue Planeten werden tatsächlich entdeckt. Genauso wie bei unseren Sonnensystem gibt es zwei Arten, nämlich Gasriesen und erdähnliche Planeten, also mit festen inneren Kern und fester Oberfläche. Und man hat sogar Planeten entdeckt, die sich in der hapitablen Zone des Sonnensystems, oder sehr nahe am Rande davon, befinden.
Der erste Exoplanet, der entdeckt wurde, heisst 2M1207 b. Er ist ein Gasriese, ähnlich wie Jupiter, und umkreist den Stern 2M1207.
Im Jahre 2009 wurde bekannt gegeben, dass der Planet Gliese 581 d innerhalb der bewohnbaren Zone seines Sonnensystems kreist, und er gilt als Kanditat für Leben, wie wir es auf der Erde kennen, er könnte flüssiges Wasser und Meere haben. Der rote Zwerg Gliese 581 befindet sich ca. 20 Lichtjahre von der Erde entfernt. Und wer weiß... Vielleicht befindet sich ja auch auf diesem Planeten eine intelligente Lebensform, die gerade in einem weltweit umspannenden Kommunikationsnetzwerk darüber diskutiert, ob der 20 Lichtjahr entfernte Planet, der sich innerhalb der habitablen Zone seines Gestirns befindet, ebenfalls Leben hat.
verdient der mensch das seine art überlebt oder is es vieleicht besser für das universum wenn wir einfach zugrunde gehn? dieser egoistische "ich hasse euch alle" zeitgeist und diese verhurte gesellschaft verdient es meiner meinung imoment absolut nicht...
Selbstverständlich hat es der Mensch "verdient". Wir sind eine Lebensform, die sich GEdanken darüber machen kann, warum sich die Lichter am Himmelszelt bewegen. Eine Spezies, die es geschafft hat, neue Territorien zu erobern. Wir sind eine vielleicht ab und an eine "unlogisch" denkende, aber dennoch lebenswerte Spezies.
wenn ja wie soll das wissenschaftlich gehn, wie sollen millionen menschen ein neuen plantet erbeuten???
Zum Beispiel mit Generationsschiffen. Große Raumschiffe die mit hohen Geschwindigkeiten zu nahegelegenen Sterne fliegen. Zwar ist das heute nicht machbar, aber man weiss welche Triebwerke man für solch hohe Geschwindigkeiten rein physikalisch benötigte. Angeblichsollen Antimaterie-Materie-Fusionsantriebe, die ihre Energie aus der Annihilation von Antimaterie und Materie gewinnen, soviel Energie produzieren, um ein Raumschiff auf hohe Geschwindihgkeiten zu beschleunigen.
Dieser Graph verdeutlicht den Energieaufwand um c = Lichtgeschwidigkeit zu erreichen. Bis zur Hälfte der Lichtgeschwindigkeit 0,5 bleibt der Energieverbrauch recht konstant.
Alles was sich ein Mensch vorzustellen vermag, wird ein anderer Mensch eines Tages machen. - Jules Verne.