Die andere Sichtweise der Schizophrenie
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Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:27Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:36@Fabiano
Naja, jedenfalls kannst du dich nicht in psychotische Zustände hineinversetzen. Ich schon.
Und deine Übertreibungen sollen die lustig sein? Dieses Mittel könnte ich auch benutzen, willst du lauter vollgedröhnte Zombies? also lasse ich das^^
Ist mir schon klar daß man nich einfach fragen kann: Was hast du denn? Da brauch es schon etwas Einfühlungsvermögen um auf die richtigen Fragen zu kommen, aber das weißt du sicher alles.
Wenn jemand gefährdet ist, kann man ihn eben nicht alleine lassen. So würde ich das lösen, nicht mit Spritzen oder Fixierungen. Aber das kostet eben Personal und würde die ganze Sache ziemlich menschlich machen.
Wenn jemand andere gefährdet kann man ihn auch nicht alleine lassen.
Und ich bleib allg. gegen Psychopharmaka, weil dann das Problem verdrängt wird.
Es ist eben wichtig, das Problem zu bearbeiten, abgewechselt von Phasen, die der Entspannung dienen. Aber was erzähl ich dir^^
Entspannung kann man auch ohne Medikamente erreichen.
Ich denke auch, es werden oft meds gegeben, weil es schwer auszuhalten ist, sich Stunden um eine weinende oder schreiende Person zu kümmern, damit sind die Meisten wohl überfordert.
Naja, jedenfalls kannst du dich nicht in psychotische Zustände hineinversetzen. Ich schon.
Und deine Übertreibungen sollen die lustig sein? Dieses Mittel könnte ich auch benutzen, willst du lauter vollgedröhnte Zombies? also lasse ich das^^
Ist mir schon klar daß man nich einfach fragen kann: Was hast du denn? Da brauch es schon etwas Einfühlungsvermögen um auf die richtigen Fragen zu kommen, aber das weißt du sicher alles.
Wenn jemand gefährdet ist, kann man ihn eben nicht alleine lassen. So würde ich das lösen, nicht mit Spritzen oder Fixierungen. Aber das kostet eben Personal und würde die ganze Sache ziemlich menschlich machen.
Wenn jemand andere gefährdet kann man ihn auch nicht alleine lassen.
Und ich bleib allg. gegen Psychopharmaka, weil dann das Problem verdrängt wird.
Es ist eben wichtig, das Problem zu bearbeiten, abgewechselt von Phasen, die der Entspannung dienen. Aber was erzähl ich dir^^
Entspannung kann man auch ohne Medikamente erreichen.
Ich denke auch, es werden oft meds gegeben, weil es schwer auszuhalten ist, sich Stunden um eine weinende oder schreiende Person zu kümmern, damit sind die Meisten wohl überfordert.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:37@Fabiano
Wauww..finde diese Diskusion sehr intressant.
*-Suizid begehen- oder auch gegenüber anderen Gewalttätig oder Agressiv werden können? Einfach alles laufen lassen?*
= Ich finde es zum Beispiel schlimm, warum Menschen nicht eingeschläfert werden dürfen, wenn Sie es sich wünschen.
Ist die Gummizelle eine gute Alternative zum Tod?
...und wieso MUSS sich jemand selber umbringen, wenn es kein Bock mehr auf das Leben hat?
Gummizelle erlaubt - der Tod nicht!
Tzzzssss
Wauww..finde diese Diskusion sehr intressant.
*-Suizid begehen- oder auch gegenüber anderen Gewalttätig oder Agressiv werden können? Einfach alles laufen lassen?*
= Ich finde es zum Beispiel schlimm, warum Menschen nicht eingeschläfert werden dürfen, wenn Sie es sich wünschen.
Ist die Gummizelle eine gute Alternative zum Tod?
...und wieso MUSS sich jemand selber umbringen, wenn es kein Bock mehr auf das Leben hat?
Gummizelle erlaubt - der Tod nicht!
Tzzzssss
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:42Ich habe mal eine Freundin besucht, die in einer Nervenklinik gearbeitet hat.
Sie hatte mir soviel über Ihre Arbeit erzählt...mehr als sie eigentlich DURFTE!..bis ich neugierig wurde.
Mein Besuch und das erlebte ließ mich Wochen nicht los.
Ich würde mich definitiv für friedlich Einschlafen entscheiden-.
Sie hatte mir soviel über Ihre Arbeit erzählt...mehr als sie eigentlich DURFTE!..bis ich neugierig wurde.
Mein Besuch und das erlebte ließ mich Wochen nicht los.
Ich würde mich definitiv für friedlich Einschlafen entscheiden-.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:43Sterbehilfe ist hier aber nun nicht das Thema
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:46@Omega.
*
Wenn jemand gefährdet ist, kann man ihn eben nicht alleine lassen. So würde ich das lösen, nicht mit Spritzen oder Fixierungen.*
=:(((((((((()))))))))))))))
krass
*
Wenn jemand gefährdet ist, kann man ihn eben nicht alleine lassen. So würde ich das lösen, nicht mit Spritzen oder Fixierungen.*
=:(((((((((()))))))))))))))
krass
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:48Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:48Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:50Och, wenn dich das Thema interessiert und du etwas sinnvolles dazu beitragen kannst, musst du nicht gleich gehen. Nur "Sterbehilfe" ist wirklich ein so umfassendes anderes Gebiet, das würde hier einfach den Rahmen sprengen.
@HOKUSPOKUS
@HOKUSPOKUS
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
26.11.2010 um 23:56@Fabiano
Ich schau die tage mal vorbei:)
Wollte schon längst schlafen..komm vom Pc nicht weg.
Bei solch einem Thema möchte ich Topfit sein. Also falls ich Quatsch geschrieben haben sollte, liegt es daran das ich eigentlich schon fast am dösen bin...
Gute Nacht Euch.
Ich schau die tage mal vorbei:)
Wollte schon längst schlafen..komm vom Pc nicht weg.
Bei solch einem Thema möchte ich Topfit sein. Also falls ich Quatsch geschrieben haben sollte, liegt es daran das ich eigentlich schon fast am dösen bin...
Gute Nacht Euch.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 00:09@delayer
Ich verstehe dich vollkommen.
Vorletztes Jahr fingen bei mir verstaerkt Panikattacken an und eigentlich war es nur ein Denkfehler, den ich damals noch nicht auszugleichen wusste.
Ich hatte vor studieren zu gehen trotz der Meinung meines Therapeuten, der es als akut ansah, mich stationaer in eine Psychatrie zu stecken fuer minimal 2 Monate. Nachdem ich in der Psychatrie eine Panikattacke mit leichter Ohnmacht hatte, mich aber wieder vor den Cheftherapeuten aufgerappelt hatte meinte ich, dass ich finde, dass ich das trotzdem nicht noetig hab und einfach wieder rausgegangen bin und die Therapie abgebrochen hab, sowie nach einer Woche auch meine ganzen medikamente abgesetzt habe.
Bei manchen Schizophreniefaellen iz aber eine stationaere Therapie unausweichlich, wenn man nicht in dem richtigen Kreis von Menschen iz, die einem weiterhelfen koennen.
Ich verstehe dich vollkommen.
Vorletztes Jahr fingen bei mir verstaerkt Panikattacken an und eigentlich war es nur ein Denkfehler, den ich damals noch nicht auszugleichen wusste.
Ich hatte vor studieren zu gehen trotz der Meinung meines Therapeuten, der es als akut ansah, mich stationaer in eine Psychatrie zu stecken fuer minimal 2 Monate. Nachdem ich in der Psychatrie eine Panikattacke mit leichter Ohnmacht hatte, mich aber wieder vor den Cheftherapeuten aufgerappelt hatte meinte ich, dass ich finde, dass ich das trotzdem nicht noetig hab und einfach wieder rausgegangen bin und die Therapie abgebrochen hab, sowie nach einer Woche auch meine ganzen medikamente abgesetzt habe.
Bei manchen Schizophreniefaellen iz aber eine stationaere Therapie unausweichlich, wenn man nicht in dem richtigen Kreis von Menschen iz, die einem weiterhelfen koennen.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 01:58@delayer
Ich arbeite in einer psychatrie und kann dir sagen deine Ängste sind unbegründet und zum Teil paranoid.
Ja, du kannst durch missverständnisse leicht in eine psychatrie reinkommen.
z.b. wenn man dir suizidgefährdung unterstellt weil du betrunken dummes zeug laberst.
Allerdings muss innerhalb von 24 Stunden ein richter dich begutachten, und wenn du dem dann sagst:
hey, tschuldigung, ich war betrunken, war nicht ernst, mir geht es gut und ich hab nich vor mich umzubringen, dann entscheidet der erstmal ob du bleiben musst oder nicht.
wenn ein arzt dich festhält kann er dich einweisen lassen, entscheiden ob du bleibst tut dann aber EBENFALLS der richter.
Davon abgesehen:
Die Ärzte in einer psychatrie verdienen kein fitzchen daran, wenn patienten länger bleiben müssen.
Die Stationen haben eher zu viel druck die leute schnell rauszuwerfen weil sie überfüllt sind.
Ich arbeite in einer psychatrie und kann dir sagen deine Ängste sind unbegründet und zum Teil paranoid.
Ja, du kannst durch missverständnisse leicht in eine psychatrie reinkommen.
z.b. wenn man dir suizidgefährdung unterstellt weil du betrunken dummes zeug laberst.
Allerdings muss innerhalb von 24 Stunden ein richter dich begutachten, und wenn du dem dann sagst:
hey, tschuldigung, ich war betrunken, war nicht ernst, mir geht es gut und ich hab nich vor mich umzubringen, dann entscheidet der erstmal ob du bleiben musst oder nicht.
wenn ein arzt dich festhält kann er dich einweisen lassen, entscheiden ob du bleibst tut dann aber EBENFALLS der richter.
Davon abgesehen:
Die Ärzte in einer psychatrie verdienen kein fitzchen daran, wenn patienten länger bleiben müssen.
Die Stationen haben eher zu viel druck die leute schnell rauszuwerfen weil sie überfüllt sind.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 02:14@stratos
Schade, dass dein kleines Gedankenspiel nicht funktioniert.
Nur für's kiffen kommste nicht einfach in die KLappse wenn du sonst normal drauf bist, keine psychose hast und sonst nix, jedenfalls nicht dauerhaft.
und WENN, dann bleibst du dort nicht lange.
Bis man zwangsmediziert wird müssen SEHR STRENGE auflagen erfüllt werden, das geht nicht so leicht wie du denkst, das passiert erst wenn du EINDEUTIG andere gefährdest und leute verletzen willst, und ab dem punkt ist es auch nötig
Außerdem wirst du relativ schnell entlassen wenn du eigentlich nicht hast.
Bei suizidgefährdeten ohne psychische krankheiten dauert es nie lange, bis sie dann rauskommen, höchstens 3-4 wochen.
Wenn sie anfangen selbstgespräche zu führen und sagen, sie hören stimmen die sie zum selbstmord auffordern, bleiben sie länger. ZURECHT, denn dann sind sie immer noch in gefahr.
Schade, dass dein kleines Gedankenspiel nicht funktioniert.
Nur für's kiffen kommste nicht einfach in die KLappse wenn du sonst normal drauf bist, keine psychose hast und sonst nix, jedenfalls nicht dauerhaft.
und WENN, dann bleibst du dort nicht lange.
Bis man zwangsmediziert wird müssen SEHR STRENGE auflagen erfüllt werden, das geht nicht so leicht wie du denkst, das passiert erst wenn du EINDEUTIG andere gefährdest und leute verletzen willst, und ab dem punkt ist es auch nötig
Außerdem wirst du relativ schnell entlassen wenn du eigentlich nicht hast.
Bei suizidgefährdeten ohne psychische krankheiten dauert es nie lange, bis sie dann rauskommen, höchstens 3-4 wochen.
Wenn sie anfangen selbstgespräche zu führen und sagen, sie hören stimmen die sie zum selbstmord auffordern, bleiben sie länger. ZURECHT, denn dann sind sie immer noch in gefahr.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 02:16@HOKUSPOKUS
Das ist so lächerlich...
Heulst rum, weil dir das elend in einer Nervenklinik zu wider ist, und plädierst dafür, einfach leute in einer depressiven oder psychotischen phase zu killen wenn sie sich das doch 'wünschen'?
Super, lass uns alle 13 jährigen direkt mit giftspritzen zur hölle schicken wenn ihr freund sie verlässt und sie ne schwere zeit haben.
Oder jeden der geistige krankheiten hat und für den moment nicht so genau weiß was er sagt.
Echt, auf was für ideen manche leute kommen....
Das ist so lächerlich...
Heulst rum, weil dir das elend in einer Nervenklinik zu wider ist, und plädierst dafür, einfach leute in einer depressiven oder psychotischen phase zu killen wenn sie sich das doch 'wünschen'?
Super, lass uns alle 13 jährigen direkt mit giftspritzen zur hölle schicken wenn ihr freund sie verlässt und sie ne schwere zeit haben.
Oder jeden der geistige krankheiten hat und für den moment nicht so genau weiß was er sagt.
Echt, auf was für ideen manche leute kommen....
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 02:19@Omega.
>>Hört sich wie eine ganz normale Reaktion auf unsere neumodische künstlich erzeugte Konsumwelt an. Das würde ich niemals mit medis bekämpfen! Da verhindert man eine geistige Entwicklung!!!
Geistige Entwicklung passiert selten im Sonnenschein- eher dann, wenn wir kein Licht mehr sehen, verzweifelt sind, nach Antworten suchen, uns selbst suchen...den tiefsten Punkt finden, und von da aus, wieder hochkommen....am besten man ist nicht ganz allein, hat echte Freunde, Tiere, das hilft mehr als meds.
Ich kannte jemanden, dem konnte ich iwann nicht mehr folgen- er hat ohne es zu wissen einen trip verpasst bekommen, und ist da nie wieder ganz runter gekommen....wenn solche Ursachen nicht da sind, ist die Ursache, wohl die ganz "normale" Welt.
<<
Das kannst du so nicht sagen.
Die Gesellschaft als entschuldigung für alles ist eine denkbar schlechte Idee.
NAtürlich sind geistige störungen oft durch einen unschönen lebenswandel begründet, oder aber durch drogen (wenn auch längst nicht immer!).
Aber die eine erleuchtung zu nennen?
Sicher nicht.
NAtürlich sind soziale kontakte wichtig und können leute aus sowas rausziehen, aber es gibt punkte wo das einfach nich mehr geht.
Wo kein psychater, kein freund, kein offenes ohr etwas ausrichten kann, weil die person so krank ist dass sie gar nicht mehr versteht, weder was man ihr sagt noch was sie tut.
Sie kann nicht mehr wirklich sprechen, und wenn, dann zusammenhanglos, ist sehr launisch, selbst und fremdgefährdend, und dann braucht sie medikamente, dann ist es gegebenenfalls nötig sie zu fixieren und zu zwangsmedizieren.
>>Hört sich wie eine ganz normale Reaktion auf unsere neumodische künstlich erzeugte Konsumwelt an. Das würde ich niemals mit medis bekämpfen! Da verhindert man eine geistige Entwicklung!!!
Geistige Entwicklung passiert selten im Sonnenschein- eher dann, wenn wir kein Licht mehr sehen, verzweifelt sind, nach Antworten suchen, uns selbst suchen...den tiefsten Punkt finden, und von da aus, wieder hochkommen....am besten man ist nicht ganz allein, hat echte Freunde, Tiere, das hilft mehr als meds.
Ich kannte jemanden, dem konnte ich iwann nicht mehr folgen- er hat ohne es zu wissen einen trip verpasst bekommen, und ist da nie wieder ganz runter gekommen....wenn solche Ursachen nicht da sind, ist die Ursache, wohl die ganz "normale" Welt.
<<
Das kannst du so nicht sagen.
Die Gesellschaft als entschuldigung für alles ist eine denkbar schlechte Idee.
NAtürlich sind geistige störungen oft durch einen unschönen lebenswandel begründet, oder aber durch drogen (wenn auch längst nicht immer!).
Aber die eine erleuchtung zu nennen?
Sicher nicht.
NAtürlich sind soziale kontakte wichtig und können leute aus sowas rausziehen, aber es gibt punkte wo das einfach nich mehr geht.
Wo kein psychater, kein freund, kein offenes ohr etwas ausrichten kann, weil die person so krank ist dass sie gar nicht mehr versteht, weder was man ihr sagt noch was sie tut.
Sie kann nicht mehr wirklich sprechen, und wenn, dann zusammenhanglos, ist sehr launisch, selbst und fremdgefährdend, und dann braucht sie medikamente, dann ist es gegebenenfalls nötig sie zu fixieren und zu zwangsmedizieren.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 09:55Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 10:20@shionoro
Beruhige Dich...wir diskutieren hier...darf ich MEINE KRANKE MEINUNG nicht äussern?
Geh nicht gleich auf Angriff.
Es sollte kein Aufruf für Kiddy`s sein!
Beruhige Dich...wir diskutieren hier...darf ich MEINE KRANKE MEINUNG nicht äussern?
Geh nicht gleich auf Angriff.
Es sollte kein Aufruf für Kiddy`s sein!
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 10:24shionoro schrieb:dann zusammenhanglosIch denke einfach, dass der Psychiator mit der Geschwindigkeit der Gedankengänge der Schizophrenen nicht mitkommt. Aber bevor er zugeben muss, dass er zu langsam ist, sagt man dem Patienten lieber mal ne Krankheit und Zusammenhangslosigkeit vor. Der Arzt lebt psychologisch einfach noch im Mittelalter. Um so heftiger ist es, dass er glaubt, seine psychologische Lehre würde stimmen.
Die andere Sichtweise der Schizophrenie
27.11.2010 um 10:28Ich denke einfach, dass der Psychiator mit der Geschwindigkeit der Gedankengänge der Schizophrenen nicht mitkommt. Aber bevor er zugeben muss, dass er zu langsam ist, sagt man dem Patienten lieber mal ne Krankheit und Zusammenhangslosigkeit vor. Der Arzt lebt psychologisch einfach noch im Mittelalter. Um so heftiger ist es, dass er glaubt, seine psychologische Lehre würde stimmen.
=Wauwww @Delayer..so könnte man es auch betrachten.
=Wauwww @Delayer..so könnte man es auch betrachten.
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