Die andere Sichtweise der Schizophrenie
24.11.2010 um 23:35Lol.
Möglicherweise sind all die Schitzophrenen garnicht krank, sondern kerngesund. Ärtze erkennen nur einen Unterschied zu ihrer Verhaltensweise und bezeichnen es gleich als krank.
Beispiel: Ein Mensch hat ein Problem mit Ärzten, weil er der Meinung ist, dass diese ihre Patienten nur ausbeuten, garnicht hoffen, dass es ihnen besser geht, sondern nur froh sind, wenn sie ihre Medikamente verkaufen.
Aus irgendeinem Grund kommt so jemand ins Gespräch mit einem Arzt, und tut ihm mit seiner Körpersprache (btw - 80% der Kommunikation findet über die Körpersprache statt) seine antipathische Neigung kund. Es müssen garnicht mal die Worte fallen "Ich mag dich nicht", sondern eine aggressive Haltung genügt. Möglicherweise hatte derjenige auch noch viel Erfolg in der Schule, viele Frauen, Freunde und ist sehr von sich überzeugt.
Was macht der Arzt? Er fühlt sich angegriffen und versucht, um sich zu schützen, dem Patienten eine Krankheitsdiagnose aufzudrücken, über die btw noch nicht viel geklärt ist, geschweige denn, dass jemand überhaupt von einem Arzt mit vollständig geklärter Krankheitsursache geheilt ist.
Aus persönlicher Erfahrung muss ich sagen, haben gerade Ärzte durch ihre "Vollmacht" über den Patienten, die ihnen sogar erlaubt, den Patienten gegen seinen Willen festzuhalten, solange ein Verdacht zur Selbstschädigung besteht, so viel Macht, mit der sie nicht anders können, als sie auszunutzen. Selbst, wenn der durch dieses "Festhalten" verlorene Job das Leben eher beeinträchtigen würde, als das Freilassen des "Patienten", hat der Arzt trotzdem die Macht jemanden GEGEN SEINEN WILLEN festzuhalten. Nun mögen manche sagen, der Arbeitgeber würde sich dem Arzt unterordnen und eine Entlassung unterlassen, weil der Arzt eine Krankheit diagnostiziert hat. Moralisch macht man das ja so. Aber sag das mal einem Firmenboss, der auf Gewinnmaximierung aus ist.
Symptome von Schizophrenie, um sie mal kurz und knapp zusammenzufassen sind Selbstverliebtheit, Größenwahn und beispielsweise ein Überschuss des Neurotransmitters Dopamin. Und Stimmen soll derjenige hören, was aber auch kein Wunder in einer psychiatrischen Anstalt die ganze Nacht von Irren nur umhergebrüllt wird, aus lauter Aggressivität zu den Ärzten, die sie festhalten und nicht rauslassen. Krankheitseinsicht soll auch fehlen, was ein sehr häufiges Symptom der Schizophrenie ist. Was ja auch völlig klar ist, wenn derjenige garnicht krank ist. Wenn man aber irgendwann dem Arzt glaubt, somit an sich selbst zweifelt, ist klar, dass man in Kombination mit Medikamenten und Spritzen tatsächlich krank wird.
Für mich persönlich sind das die Symptome eines kerngesunden Menschenverstandes. Gerade der Dopaminüberschuss sollte einen gesunden Lebenswillen aufweisen.
Ich war mal nen Tag zu Besuch, ist schon länger her, ich kann nicht sagen, wie viele herzensgute Menschen ich kennengelernt habe, die voller Verzweiflung waren, weil die Ärzte ihnen täglich einreden, dass sie psychisch labil seien und nicht mal an die frische Luft dürften.
Ey, was da abläuft, ist der HAMMER!
Und alles nur, weil alle Ärzte ihr Medizinstudium nicht ertragen haben und mit ihrer Welt nicht mehr zurechtkommen? So nach dem Motto "Ich hab so viel in meinem Leben geschuftet, ich ertrage es nicht, wenn jemand besser ist, als ich, du bist schizophren und glücklicherweise habe ich auch noch die Vollmacht über dich und kann über deine Freiheit bestimmen.
Aber das allerschlimmste ist, dass jeder, der diesen Text lesen wird, sich unbetroffen am Kopf kratzen wird und all die herzensguten Menschen in ner Psychiatrie verrotten lässt. Und womöglich am nächsten Tag auch noch zum Arzt geht, weil er ein Problem mit seinen Gelenken hat, und das "obwohl er doch schon seit nem halben Jahr nicht mehr Sport gemacht hat"
Möglicherweise sind all die Schitzophrenen garnicht krank, sondern kerngesund. Ärtze erkennen nur einen Unterschied zu ihrer Verhaltensweise und bezeichnen es gleich als krank.
Beispiel: Ein Mensch hat ein Problem mit Ärzten, weil er der Meinung ist, dass diese ihre Patienten nur ausbeuten, garnicht hoffen, dass es ihnen besser geht, sondern nur froh sind, wenn sie ihre Medikamente verkaufen.
Aus irgendeinem Grund kommt so jemand ins Gespräch mit einem Arzt, und tut ihm mit seiner Körpersprache (btw - 80% der Kommunikation findet über die Körpersprache statt) seine antipathische Neigung kund. Es müssen garnicht mal die Worte fallen "Ich mag dich nicht", sondern eine aggressive Haltung genügt. Möglicherweise hatte derjenige auch noch viel Erfolg in der Schule, viele Frauen, Freunde und ist sehr von sich überzeugt.
Was macht der Arzt? Er fühlt sich angegriffen und versucht, um sich zu schützen, dem Patienten eine Krankheitsdiagnose aufzudrücken, über die btw noch nicht viel geklärt ist, geschweige denn, dass jemand überhaupt von einem Arzt mit vollständig geklärter Krankheitsursache geheilt ist.
Aus persönlicher Erfahrung muss ich sagen, haben gerade Ärzte durch ihre "Vollmacht" über den Patienten, die ihnen sogar erlaubt, den Patienten gegen seinen Willen festzuhalten, solange ein Verdacht zur Selbstschädigung besteht, so viel Macht, mit der sie nicht anders können, als sie auszunutzen. Selbst, wenn der durch dieses "Festhalten" verlorene Job das Leben eher beeinträchtigen würde, als das Freilassen des "Patienten", hat der Arzt trotzdem die Macht jemanden GEGEN SEINEN WILLEN festzuhalten. Nun mögen manche sagen, der Arbeitgeber würde sich dem Arzt unterordnen und eine Entlassung unterlassen, weil der Arzt eine Krankheit diagnostiziert hat. Moralisch macht man das ja so. Aber sag das mal einem Firmenboss, der auf Gewinnmaximierung aus ist.
Symptome von Schizophrenie, um sie mal kurz und knapp zusammenzufassen sind Selbstverliebtheit, Größenwahn und beispielsweise ein Überschuss des Neurotransmitters Dopamin. Und Stimmen soll derjenige hören, was aber auch kein Wunder in einer psychiatrischen Anstalt die ganze Nacht von Irren nur umhergebrüllt wird, aus lauter Aggressivität zu den Ärzten, die sie festhalten und nicht rauslassen. Krankheitseinsicht soll auch fehlen, was ein sehr häufiges Symptom der Schizophrenie ist. Was ja auch völlig klar ist, wenn derjenige garnicht krank ist. Wenn man aber irgendwann dem Arzt glaubt, somit an sich selbst zweifelt, ist klar, dass man in Kombination mit Medikamenten und Spritzen tatsächlich krank wird.
Für mich persönlich sind das die Symptome eines kerngesunden Menschenverstandes. Gerade der Dopaminüberschuss sollte einen gesunden Lebenswillen aufweisen.
Ich war mal nen Tag zu Besuch, ist schon länger her, ich kann nicht sagen, wie viele herzensgute Menschen ich kennengelernt habe, die voller Verzweiflung waren, weil die Ärzte ihnen täglich einreden, dass sie psychisch labil seien und nicht mal an die frische Luft dürften.
Ey, was da abläuft, ist der HAMMER!
Und alles nur, weil alle Ärzte ihr Medizinstudium nicht ertragen haben und mit ihrer Welt nicht mehr zurechtkommen? So nach dem Motto "Ich hab so viel in meinem Leben geschuftet, ich ertrage es nicht, wenn jemand besser ist, als ich, du bist schizophren und glücklicherweise habe ich auch noch die Vollmacht über dich und kann über deine Freiheit bestimmen.
Aber das allerschlimmste ist, dass jeder, der diesen Text lesen wird, sich unbetroffen am Kopf kratzen wird und all die herzensguten Menschen in ner Psychiatrie verrotten lässt. Und womöglich am nächsten Tag auch noch zum Arzt geht, weil er ein Problem mit seinen Gelenken hat, und das "obwohl er doch schon seit nem halben Jahr nicht mehr Sport gemacht hat"