Magnetismus, Bewusstsein, Gottesmodul & 2012
20.11.2010 um 19:27@sasori-sama
Warum sollte die Nasa das veröffentlichen wenn sie kein Geld daran verdient?
Vielleicht kann ja jemand extra für dich einen offiziellen Nasa Bericht dazu finden.
Wenn du persönlich eindeutige Beweise brauchst .
Hunderten von Alternativmedizinern und Abertausende von Betroffenen auf der ganzen Welt haben durch "Magnetteraphie" gute Resultate erzielt bei Erkrankungen wo die Schulwissenschaft kläglich versagt hat.
Dazu gibt es über 1000 links!
Zählen die ganzen Ärzte und Heiler nicht die den verzweifelten Menschen helfen?
Oder sollte man lieber den Ärzten und der Pharmaindustrie vertrauen ,
die horrend teure Medikamente herstellen und Krankheiten erfinden um Profit zu machen?
Im Mai 2009 wurde in Marbella (Spanien) unter Führung des Chefarztes Dr. Raymond Hilu eine Studie über den medizinischen Biomagnetismus durchgeführt. Über 200 Probanden wurden von einem internationalen Ärzteteam untersucht.
Bei Erkrankungen - ausgelöst durch Traumata, Drüsendysfunktionen und Erregern - werden Zellen und Gewebe magnetisch umgepolt und damit ihr pH-Wert krankhaft verändert. Goiz stellte fest, dass sich neben einem zu stark sauren Bereich im Gewebe oder an einzelnen Organen automatisch ein entsprechender basischer Gegenpol bildet. Beide Pole sind dabei energetisch untrennbar miteinander verbunden. Um dieses Spannungsfeld aufzulösen, werden entsprechende Magnete für ca. 15 Minuten am leicht bekleideten Körper angelegt. Dadurch wird das energetische Gleichgewicht wieder hergestellt. Viren verlieren so ihre genetische Information und Bakterien ihre pathogenen Eigenschaften. Krankhaft umgepolte Zellen können somit nicht mehr existieren.
http://cdornhof-praxis.de/therapien_Biomagnetismus.htm
Kokoschinegg beschreibt folgenden Wirkungsmechanismus des statischen Magnetfeldes [6]:
1. Durch magnetische Ausrichtungen schließen sich Einzelmoleküle zu Ballungen zusammen und werden dadurch intensiver mit Sauerstoff versorgt.
2. Das Magnetfeld führt zu einer höheren Spannung in den Zellen und beschleunigt den Ionentransport durch die Zellmembran.
3. Magnete dämpfen die Übererregung der Nervenfasern, die für die Schmerzempfindung zuständig sind.
In Österreich wurde im Jahre 1983 ein ÖAMTC-Großversuch mit Magnetfolien durchgeführt. Die Studie leitete der Verkehrsmediziner Dr. Reimund Saam, welcher die von Dr. Johannes Bischko an der Wiener Poliklinik erprobten Magnetfolien mit zwanzig eingebauten Magneten den interessierten Autofahrern zu Testzwecken zukommen ließ. Die Auswertung ergab, dass sich jeder fünfte Autofahrer, den kleine Beschwerden in der Fahrtüchtigkeit beeinträchtigten, mit dem Magneten wieder fit fühlte. Sportärzte in München organisierten daraufhin Kontrollversuche, die dieselbe Wirkung bestätigen konnten. Im Handel gibt es natürliche Magnetprodukte mit z.B. 700 G (Gauss) = 70 mT (milli-Tesla). Das ist ein Zigfaches unseres Erdmagnetfeldes und viele werden sich zu Recht fragen, ob wir damit nicht zuviel des Guten tun. Dagegen lässt sich sagen, dass Menschen, die in einem Raum mit einem Kernspintomographen (Kernspinresonanzgerät) arbeiten, einem Magnetfeld ausgesetzt sind, welches die natürlichen Magnetprodukte wiederum um ein Zigfaches übersteigen. Selbst unter diesen Bedingungen sind keine negativen Auswirkungen bekannt. Eine Ausnahme bildet der Herzschrittmacher, der gerät bei einem derartig starken Magnetfeld leicht aus dem Takt und bei der Anwendung von natürlichen Magnetprodukten bei Personen mit Herzschrittmachern sollte unbedingt der Arzt befragt werden.
Literatur:
[1] Dr. Otto Stemme, Physiologie der Magnetfeldbehandlung, Eigenverlag München
[2] W. Mühlbauer, Der Einfluss magnetischer Felder auf die Wundheilung, Langenbecks Arch. Chir. 337: 637-642 (1974)
[3] P. Kokoschinegg, Über die Wirksamkeit statischer, magnetischer Felder auf den Menschen, Dtsch. Zschr. Akup. 6: 135-141 (1984)
[4] H. L. König, Unsichtbare Umwelt, Heinz Moos Verlag München, 1981
[5] H. Moser, Über Magnetfeldtherapie: Eine ungenutzte Kraft aus der Natur, Zschr. GAMED: 3 (1995)
[6] Dr. Gerhard Fischer, Grundlagen der Quantentherapie, Hecataeus Verlagsanstalt, Vaduz
Als erstes wurde man auf die biologischen Wirkungen des Erdmagnetfeldes in der Raumfahrt aufmerksam. Die Astronauten kamen nach jedem Flug energielos zur Erde zurück und brauchten Wochen für ihre Regeneration. Seit die Raumanzüge und die Raumkapseln mit erdähnlichen Magnetfeldern ausgestattet sind, krabbeln die Astronauten frisch und munter aus der Raumfähre wieder heraus. Forscher wollten wissen, was geschehen könnte, wenn wir in die Zielgerade zum nächsten Polsprung einbiegen, das heißt, wenn wir uns im ?Zerofeldbereich" (= minimales Magnetfeld, 0 bis 100 nT) befinden. Weiße Mäuse haben diesen Ernstfall für uns erprobt. Nach vier Monaten Aufenthalt im Zerofeld erkrankten wesentlich mehr Mäuse im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die Ergebnisse waren erhöhte Sterblichkeit, mehr Tumorbildung, pathologische Veränderungen in der Leber (Bildung von Kupferschen Sternzellen), an Leukozyten, Nieren und Blase. Da die Tierversuche in vielen Fällen nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen werden können, tätigte man harmlosere Versuche mit Menschen. Versuchspersonen hielten sich 10 Tage lang im Zerofeld auf, und siehe da, es traten keine krankhaften Veränderungen auf. Lediglich die Flimmerverschmelzungsfrequenz war signifikant abgesunken. Diese Zahl gibt an, wie viele Bilder wir hintereinander eingeblendet noch als getrennt wahrnehmen können. Wir können im Normalfall maximal 14 Bilder pro Sekunde auseinanderhalten. Im Fernsehen werden uns 25 Bilder pro Sekunde angeboten, damit der Film flimmerfrei genossen werden kann. Bei einer Frequenz dazwischen erscheinen die Bewegungen abgehackt und wir bemerken ein Flimmern am Bildschirm. Dieser Fehler trat in den Anfangsjahren des Films auf. Aber welche Auswirkungen hat es, wenn diese Frequenz absinkt? Die Flimmerverschmelzungsfrequenz ist ein Indikator dafür, wie rasch wir Umweltreize verarbeiten können. Unser Zentralnervensystem ist daher bei einem niedrigeren Magnetfeld generell weniger belastbar. Nervosität und diverse andere Erscheinungen durch nervliche Überbelastung bis hin zur psychischen Labilität sind als Folgen denkbar. Der Mensch verfügt nicht, so wie manche Tiere, über einen Magnetsinn. Im Gehirn wurden einige Kristalle vom Magneteisenstein entdeckt, die mengenmäßig viel zu gering sind, um als Navigationssystem zu dienen ? lediglich als Verursacher der Wetterfühligkeit könnte man sie bezichtigen. Wir bedienen uns deshalb der Kompassnadel, um die Richtung der Magnetlinien festzustellen, und des Magnetometers zur Information über die magnetische Flussdichte. Aber das Erdmagnetfeld ist auch in uns zu finden. Nämlich im Gegensatz zu den elektrischen Feldlinien, die durch den hohen Wassergehalt im Gewebe kaum in dieses eindringen können, laufen die magnetischen Feldlinien beinahe vollständig durch den Körper hindurch. Unsere Stahlbetonbauten verzerren die homogenen Linien des Erdmagnetfeldes, aber unser Magnetfeld selbst kann durch diverse Eisenbauteile nicht geschwächt werden. Obwohl der Mensch keinen Magnetsinn besitzt, passt er sich doch unwissentlich den circadianen (täglichen) Schwankungen des Erdmagnetfeldes an. Unser Magnetfeld unterstützt den Schlaf-Wach-Rhythmus, der nur in erster Linie vom Sonnenlicht gesteuert wird. Ebenso wirkt es auf die Hormonbildung im Zentralnervensystem und auf manch andere Prozesse, wie z.B. das Dämmerungssehen oder auf den Eisengehalt im Blut. Der menschliche Körper produziert auch selbst ein bescheidenes Magnetfeld, eines im Herzen (100 pT = 1 Tausendstel von 1 µT) und ein noch schwächeres im Gehirn (3 pT). Die biologischen Wirkungen der Magnetfelder sind weitreichend. Auf der einen Seite verringert sich derzeit die Stärke des Erdmagnetfeldes und auf der anderen Seite entstehen immer mehr technische Magnetfelder. Aber Näheres können Sie darüber in den folgenden Pulsar-Ausgaben erfahren.
Literatur:
Ulrich Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, Popular Academic Verlags-Gesellschaft
Zur Autorin: Dr. Marlis Bach ist promovierte Lebensmittelchemikerin und als Chefredakteurin beim Pulsar tätig....
http://www.pulsar.at/Magnete.htm (Archiv-Version vom 20.11.2010)
u.s.w.
Warum sollte die Nasa das veröffentlichen wenn sie kein Geld daran verdient?
Vielleicht kann ja jemand extra für dich einen offiziellen Nasa Bericht dazu finden.
Wenn du persönlich eindeutige Beweise brauchst .
Hunderten von Alternativmedizinern und Abertausende von Betroffenen auf der ganzen Welt haben durch "Magnetteraphie" gute Resultate erzielt bei Erkrankungen wo die Schulwissenschaft kläglich versagt hat.
Dazu gibt es über 1000 links!
Zählen die ganzen Ärzte und Heiler nicht die den verzweifelten Menschen helfen?
Oder sollte man lieber den Ärzten und der Pharmaindustrie vertrauen ,
die horrend teure Medikamente herstellen und Krankheiten erfinden um Profit zu machen?
Im Mai 2009 wurde in Marbella (Spanien) unter Führung des Chefarztes Dr. Raymond Hilu eine Studie über den medizinischen Biomagnetismus durchgeführt. Über 200 Probanden wurden von einem internationalen Ärzteteam untersucht.
Bei Erkrankungen - ausgelöst durch Traumata, Drüsendysfunktionen und Erregern - werden Zellen und Gewebe magnetisch umgepolt und damit ihr pH-Wert krankhaft verändert. Goiz stellte fest, dass sich neben einem zu stark sauren Bereich im Gewebe oder an einzelnen Organen automatisch ein entsprechender basischer Gegenpol bildet. Beide Pole sind dabei energetisch untrennbar miteinander verbunden. Um dieses Spannungsfeld aufzulösen, werden entsprechende Magnete für ca. 15 Minuten am leicht bekleideten Körper angelegt. Dadurch wird das energetische Gleichgewicht wieder hergestellt. Viren verlieren so ihre genetische Information und Bakterien ihre pathogenen Eigenschaften. Krankhaft umgepolte Zellen können somit nicht mehr existieren.
Kokoschinegg beschreibt folgenden Wirkungsmechanismus des statischen Magnetfeldes [6]:
1. Durch magnetische Ausrichtungen schließen sich Einzelmoleküle zu Ballungen zusammen und werden dadurch intensiver mit Sauerstoff versorgt.
2. Das Magnetfeld führt zu einer höheren Spannung in den Zellen und beschleunigt den Ionentransport durch die Zellmembran.
3. Magnete dämpfen die Übererregung der Nervenfasern, die für die Schmerzempfindung zuständig sind.
In Österreich wurde im Jahre 1983 ein ÖAMTC-Großversuch mit Magnetfolien durchgeführt. Die Studie leitete der Verkehrsmediziner Dr. Reimund Saam, welcher die von Dr. Johannes Bischko an der Wiener Poliklinik erprobten Magnetfolien mit zwanzig eingebauten Magneten den interessierten Autofahrern zu Testzwecken zukommen ließ. Die Auswertung ergab, dass sich jeder fünfte Autofahrer, den kleine Beschwerden in der Fahrtüchtigkeit beeinträchtigten, mit dem Magneten wieder fit fühlte. Sportärzte in München organisierten daraufhin Kontrollversuche, die dieselbe Wirkung bestätigen konnten. Im Handel gibt es natürliche Magnetprodukte mit z.B. 700 G (Gauss) = 70 mT (milli-Tesla). Das ist ein Zigfaches unseres Erdmagnetfeldes und viele werden sich zu Recht fragen, ob wir damit nicht zuviel des Guten tun. Dagegen lässt sich sagen, dass Menschen, die in einem Raum mit einem Kernspintomographen (Kernspinresonanzgerät) arbeiten, einem Magnetfeld ausgesetzt sind, welches die natürlichen Magnetprodukte wiederum um ein Zigfaches übersteigen. Selbst unter diesen Bedingungen sind keine negativen Auswirkungen bekannt. Eine Ausnahme bildet der Herzschrittmacher, der gerät bei einem derartig starken Magnetfeld leicht aus dem Takt und bei der Anwendung von natürlichen Magnetprodukten bei Personen mit Herzschrittmachern sollte unbedingt der Arzt befragt werden.
Literatur:
[1] Dr. Otto Stemme, Physiologie der Magnetfeldbehandlung, Eigenverlag München
[2] W. Mühlbauer, Der Einfluss magnetischer Felder auf die Wundheilung, Langenbecks Arch. Chir. 337: 637-642 (1974)
[3] P. Kokoschinegg, Über die Wirksamkeit statischer, magnetischer Felder auf den Menschen, Dtsch. Zschr. Akup. 6: 135-141 (1984)
[4] H. L. König, Unsichtbare Umwelt, Heinz Moos Verlag München, 1981
[5] H. Moser, Über Magnetfeldtherapie: Eine ungenutzte Kraft aus der Natur, Zschr. GAMED: 3 (1995)
[6] Dr. Gerhard Fischer, Grundlagen der Quantentherapie, Hecataeus Verlagsanstalt, Vaduz
Als erstes wurde man auf die biologischen Wirkungen des Erdmagnetfeldes in der Raumfahrt aufmerksam. Die Astronauten kamen nach jedem Flug energielos zur Erde zurück und brauchten Wochen für ihre Regeneration. Seit die Raumanzüge und die Raumkapseln mit erdähnlichen Magnetfeldern ausgestattet sind, krabbeln die Astronauten frisch und munter aus der Raumfähre wieder heraus. Forscher wollten wissen, was geschehen könnte, wenn wir in die Zielgerade zum nächsten Polsprung einbiegen, das heißt, wenn wir uns im ?Zerofeldbereich" (= minimales Magnetfeld, 0 bis 100 nT) befinden. Weiße Mäuse haben diesen Ernstfall für uns erprobt. Nach vier Monaten Aufenthalt im Zerofeld erkrankten wesentlich mehr Mäuse im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die Ergebnisse waren erhöhte Sterblichkeit, mehr Tumorbildung, pathologische Veränderungen in der Leber (Bildung von Kupferschen Sternzellen), an Leukozyten, Nieren und Blase. Da die Tierversuche in vielen Fällen nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen werden können, tätigte man harmlosere Versuche mit Menschen. Versuchspersonen hielten sich 10 Tage lang im Zerofeld auf, und siehe da, es traten keine krankhaften Veränderungen auf. Lediglich die Flimmerverschmelzungsfrequenz war signifikant abgesunken. Diese Zahl gibt an, wie viele Bilder wir hintereinander eingeblendet noch als getrennt wahrnehmen können. Wir können im Normalfall maximal 14 Bilder pro Sekunde auseinanderhalten. Im Fernsehen werden uns 25 Bilder pro Sekunde angeboten, damit der Film flimmerfrei genossen werden kann. Bei einer Frequenz dazwischen erscheinen die Bewegungen abgehackt und wir bemerken ein Flimmern am Bildschirm. Dieser Fehler trat in den Anfangsjahren des Films auf. Aber welche Auswirkungen hat es, wenn diese Frequenz absinkt? Die Flimmerverschmelzungsfrequenz ist ein Indikator dafür, wie rasch wir Umweltreize verarbeiten können. Unser Zentralnervensystem ist daher bei einem niedrigeren Magnetfeld generell weniger belastbar. Nervosität und diverse andere Erscheinungen durch nervliche Überbelastung bis hin zur psychischen Labilität sind als Folgen denkbar. Der Mensch verfügt nicht, so wie manche Tiere, über einen Magnetsinn. Im Gehirn wurden einige Kristalle vom Magneteisenstein entdeckt, die mengenmäßig viel zu gering sind, um als Navigationssystem zu dienen ? lediglich als Verursacher der Wetterfühligkeit könnte man sie bezichtigen. Wir bedienen uns deshalb der Kompassnadel, um die Richtung der Magnetlinien festzustellen, und des Magnetometers zur Information über die magnetische Flussdichte. Aber das Erdmagnetfeld ist auch in uns zu finden. Nämlich im Gegensatz zu den elektrischen Feldlinien, die durch den hohen Wassergehalt im Gewebe kaum in dieses eindringen können, laufen die magnetischen Feldlinien beinahe vollständig durch den Körper hindurch. Unsere Stahlbetonbauten verzerren die homogenen Linien des Erdmagnetfeldes, aber unser Magnetfeld selbst kann durch diverse Eisenbauteile nicht geschwächt werden. Obwohl der Mensch keinen Magnetsinn besitzt, passt er sich doch unwissentlich den circadianen (täglichen) Schwankungen des Erdmagnetfeldes an. Unser Magnetfeld unterstützt den Schlaf-Wach-Rhythmus, der nur in erster Linie vom Sonnenlicht gesteuert wird. Ebenso wirkt es auf die Hormonbildung im Zentralnervensystem und auf manch andere Prozesse, wie z.B. das Dämmerungssehen oder auf den Eisengehalt im Blut. Der menschliche Körper produziert auch selbst ein bescheidenes Magnetfeld, eines im Herzen (100 pT = 1 Tausendstel von 1 µT) und ein noch schwächeres im Gehirn (3 pT). Die biologischen Wirkungen der Magnetfelder sind weitreichend. Auf der einen Seite verringert sich derzeit die Stärke des Erdmagnetfeldes und auf der anderen Seite entstehen immer mehr technische Magnetfelder. Aber Näheres können Sie darüber in den folgenden Pulsar-Ausgaben erfahren.
Literatur:
Ulrich Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, Popular Academic Verlags-Gesellschaft
Zur Autorin: Dr. Marlis Bach ist promovierte Lebensmittelchemikerin und als Chefredakteurin beim Pulsar tätig....
http://www.pulsar.at/Magnete.htm (Archiv-Version vom 20.11.2010)
u.s.w.