Wunder Magnetismus
Das Herz sendet ein Magnetfeld aus welches auch auf andere Menschen in der Umgebung wirkt.
Magnetismus ist für den Menschen lebenswichtig.
Die Wiener Psychiater Pollacsek und Beer haben schon im Jahre 1903 eine elektromagnetische Anwendung zur Behandlung von Neurosen und Depressionen zum Patent angemeldet.
Seitdem ist belegt, dass magnetische Felder geistige und körperliche Prozesse beeinflussen können.
Der deutsche Arzt Franz A. Mesmer († 1815) bezeichnete den Körpermagnetismus und das Erdmagnetfeld als "Fluidum" oder "Lebensmagnetismus". Er sah darin die zentrale Kraft zur Steuerung von Nerven, Muskeln und Körpersäften.
Magnetismus ist als Informationsspeicher und Informationsübermittler zu verstehen.
Im Informationszeitalter werden Daten, Bilder und Sprache mittels Elektromagnetismus via Radio, TV und Mobilfunk übertragen.
Die Emotionen und Gefühle die der Mensch im Herzen erzeugt, beeinhalten entweder positive oder negative Information,
die sich dementsprechend auf Muskeln,Zellen oder DNA auswirkt.
Auch auf Fremd DNA .
Darum gestaltet man seine Freizeit intuitiv lieber mit fröhlichen Menschen die eine harmonische Frequenz austrahlen.
Dem thailändischen Tao-Yoga-Meister Mantak Chia zufolge entsteht, wenn man in sich wahre Liebe spürt, für sich selbst und alle anderen im Körper eine Schwingung von acht Hertz (das entspricht der Eigenresonanzschwingung der Erde, auf die alle Säugetiere und der Mensch „eingestimmt“ sind).
Diese „Liebesschwingung“ wirkt nicht nur positiv auf die Gene. Unter dem Einfluss dieser Schwingung produziert die Zirbeldrüse einspezifisches Hormon, das wiederum die Hormonproduktion weiterer Drüsen anregt – mit entsprechend verjüngender oder sogar
lebensverlängernder Wirkung.
Das ist praktisch erwiesen und in Versuchen bestätigt worden.
Magnetismus wurde schon in den alten Kulturen Griechenlands, Ägyptens und Chinas entdeckt und genutzt. Die Basis war, dass Magneteisenstein (Magnetit) Eisen anzog und immer in Nord-Süd-Richtung wies, wann man ihn frei rotieren ließ. Die erste Erwähnung von Magnetismus findet sich 2000 v. Chr. im „Buch des gelben Kaisers zur Innerlichen Medizin“.
So fanden die Eigenschaften von Magnetit vielfältige Verwendung. nicht nur bei der Navigation oder der Konstruktion von Gebäuden, sondern auch beim Heilen.
Im allen Griechenland, so heißt es, habe es eine Gegend namens „Magnesia“ gegeben. Dort hätten Hirten entdeckt, dass ihre Schafe länger lebten als anderswo. Leider weiß heute niemand mehr, wo „Magnesia“ liegt. Sicher ist jedoch, dass es dort vulkanische Erde und magnetisches Gestein gegeben haben soll.
Auch Hippokrates und Aristoteles beschrieben in ihren Schriften den Nutzen von Magnetit. Cleopatra soll sogar einen Magnetit auf ihrer Stirn getragen haben, weil sie glaubte, er könne vor dem Altem schützen.
Dergleichen bezieht sich der grichische Arzt Galen in seinen Arbeiten auf den Magnetismus. Ebenso der persische Arzt Ali Abbas. Sein „königliches Buch“ zur Verwendung von Magneten hat Ärzte und Heiler noch viele hundert Jahre lang nach ihm geprägt.
Paracelsus trug dann zur Verbreitung der Verwendung von Heilmagneten in ganz Europa bei. Er heilte damit Epilepsie, Darmerkrankungen in Choleragebieten und Hämorrhoiden.
Im 19. Jahrhundert wurde Magnetismus sogar als Ersatz für die Äther-Narkose entdeckt. Der Clou: Man musste nur möglichst große Magnetitsteine verwenden.
„Magnetische Energie ist die elementare Energie,
von der das gesamte Leben abhängt"
Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreistrager
http://www.gesundheitszentrum-schwerin.de/schlaf_erfahrungen.htm