Warum strengt Denken an?
03.09.2010 um 15:54Ja, das Thema der Diskussion ist dessen Titel.
Warum strengt Denken an? Ich meine, was genau macht man da so, wenn man denkt? Inwiefern wird da Energie umgewandelt?
Denken muss ja irgendeine physiologische Manifestation haben.
Ich rede besonders von konzentriertem, problemlösenden Denken (Matheaufgabe, Liebesbrief ;) , Gedichtinterpretation, allgemein Probleme, die zu bewältigen geistige Anstrengung erfordern).
Und für mich ergibt sich dann daraus resultierend die zweite Frage:
Kann man Intelligenz, zumindest teilweise, erlernen? Kommt es darauf an, wie man schon als kleines Kind "lernt", zu denken? Manifestiert sich das dann in den "grauen Zellen", im Körper etc? Ich habe festgestellt, dass es den einen Leuten schwerfällt, tiefgründig über eine Sache nachzudenken, Anderen macht es wiederum Spaß, viel zu denken, ob es nun Philosophie, Mathe etc. ist.
Aber Denken ist ja offensichtlich ein Aufwandt, eine Arbeit, die man verrichtet, es brauch Energie.
Daher stelle ich eben die Frage, was genau das ist, was man da physiologisch "macht".
Oder ist es dann doch eher die wenige Bewegung, vielleicht der lange, starre Blick auf das Arbeitsblatt, das ermüdet?
Oder etwas von Allem ein bisschen?
Ich freue mich über eure Antworten und hoffe auf eine rege Diskussion! :)
Warum strengt Denken an? Ich meine, was genau macht man da so, wenn man denkt? Inwiefern wird da Energie umgewandelt?
Denken muss ja irgendeine physiologische Manifestation haben.
Ich rede besonders von konzentriertem, problemlösenden Denken (Matheaufgabe, Liebesbrief ;) , Gedichtinterpretation, allgemein Probleme, die zu bewältigen geistige Anstrengung erfordern).
Und für mich ergibt sich dann daraus resultierend die zweite Frage:
Kann man Intelligenz, zumindest teilweise, erlernen? Kommt es darauf an, wie man schon als kleines Kind "lernt", zu denken? Manifestiert sich das dann in den "grauen Zellen", im Körper etc? Ich habe festgestellt, dass es den einen Leuten schwerfällt, tiefgründig über eine Sache nachzudenken, Anderen macht es wiederum Spaß, viel zu denken, ob es nun Philosophie, Mathe etc. ist.
Aber Denken ist ja offensichtlich ein Aufwandt, eine Arbeit, die man verrichtet, es brauch Energie.
Daher stelle ich eben die Frage, was genau das ist, was man da physiologisch "macht".
Oder ist es dann doch eher die wenige Bewegung, vielleicht der lange, starre Blick auf das Arbeitsblatt, das ermüdet?
Oder etwas von Allem ein bisschen?
Ich freue mich über eure Antworten und hoffe auf eine rege Diskussion! :)