@syst-analytics High Danke für die Antwort...weis ja das Du nur s. wenig Zeit hast die Tage.
Ich freue mich deswegen wirklich über jede Antwort.
syst-analytics schrieb:Wenn man eine ernsthafte Konversation führen will, sollte man bei Verständnis Problemen keine Diskretion walten lassen,
Prima das wir in diesem Falle gleicher Meinung zu sein scheinen. Ich halte dies, exakt wie von dir formuliert, für unabdingbare Grundlage, wenn es darum geht sich wissenschaftlichen Themen lohnend zu nähern. Wenn die Kritik, Betrachtung und Diskussion in einem möglichst wissenschaftlichen Rahmen stattfindet, wird es auch kaum zu Nebenthemen kommen können, die auf Dogma, Vorurteil oder Personen bezogenes basieren und somit einer optimalen Erfassung der Problemstellung im Wege stehen könnten. Das wollte ich eigentlich mit meinem vorherigen Post anschneiden.
Noch mal kurz zu meinen Gedanken bzgl. divers. Topologien.
Ich hatte, da Laie leider eingangs mit recht vielen umgs. Worten bestückt, versucht darzustellen, wie ich mir vorstellen könnte mathematisch bedingte Topologie, zb. von virtuellen "Werten" im Zahlenraum, ohne Metriken, anzugehen.
Und darauf hin den Vergleich gezogen, das aus meiner damaligen Beschäftigung mit SL-Singularitäten, bzw. eindimensionalen Strukturen, ---> die sich aus sich selbst heraus zu mehrdimensionalen Metriken "entfalten" sollten (was meine damalige Denksport-Aufgabe war) gewisse Ähnlichkeiten zu den von Dir erwähnten, mathematisch bedingten, metrikfreien Topologien, erwachsen.
Im nächsten Schritt versucht, über "Potentialität", die imo in mathem. bedingten Topolgien stecken sollte, einen "Vergleich" mit vermeintlicher Potentialität eindimensionaler "Mannigfaltigkeiten", zb. Riemann-Fläche, SL-Singularität (im Grunde auch ohne definierte Metrik/Ausdehnung), an die Sache heran zu gehen.
Diesen Falls hielt ich folgende Darstellung für optimales Bindeglied.
Siehe bitte nochmal, wenn Muse und Zeit vorliegen:
Man kann sich also eine sozusagen, "1 dimensionale Linie" denken, die mit einem "offenen Rand" versehen ist, da auch der "Wert" einer zunächst nicht näher definierten "Menge" entspricht.
Z. schrieb am 31.08.2011:(Der "Wert ~" nähert sich somit seiner, im Minimum- als auch im Maximum- anzunehmenden, "Potentialität".)
Die Abb. soll zeigen, wenn man statt einer "0" nun in derer Mitte ein "~" (=unbestimmter Wert/unbestimmte Metrik SL/1D Mannigfaltigkeit) platziert, das jeweils Potentialität resultiert.
Dies bezüglich wäre aus meinem Blickwinkel heraus, im ersten Schritt zu erklären, ob Analogien, zwischen mathem. bedingter Topologie, SL-Singularität oder 1D-M
a, über vermeintliche Potentialität, hergestellt werden kann.
Bis später Herzlich Z.