Terraner
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Leben im All - Pro und Kontra
01.03.2010 um 00:07Hallo,
ich bin neu hier, dies ist mein erster Beitrag.
Ich weiss das Thema klingt abgedroschen, und ich wusste auch nicht ob ich es nicht doch im Forum "Ufologie" einstellen soll, allerdings meine ich mit "Leben" keine grünen Männchen, keine abgestürzten Ufos oder Lichter am Himmel. Ich meine Leben in seiner primitivsten Form. Dieses Thema ist meiner Meinung nach interessanter weil es einfach realistischer und vernünftiger ist als über irgendwelche Aliens zu diskutieren. Für mich wäre die Entdeckung von Einzellern auf einem anderen Planeten die größte Sensation aller Zeiten ohne jeglichen Vergleich.
Ich beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit Astronomie und natürlich kommt man dabei auch nicht um das Thema Astrobiologie herum.
Ich frage mich, wie wahrscheinlich ist Leben im All?
Wissenschaftler vermuten Mikroorganismen unter den Eisdecken des Mars und des Titan, es werden Exoplaneten entdeckt, deren Atmosphäre Stoffe enthalten die durch Atmung entstehen, andere in deren Temperaturen sogar Bäume überleben könnten.
Es gibt Milliarden von Sternen, ist Leben im All reine Wahrscheinlichkeitsrechnung? Sind diese vielen kleinen Indizien nicht Aussagekräftig genug?
Das ganze funktioniert aber auch genau anders rum: Ein Planet muss in der habitablen Zone liegen, damit Leben entstehen kann. Er braucht ein Magnetfeld um sich vor Sonnenstürmen (welche andere Sterne natürlich auch erzeugen) schützen zu können. Er braucht einen grossen Staubsauger (bei uns: Jupiter) der einen Grossteil der Asteroiden abfängt. Der Planet darf sich nicht zu schnell drehen und braucht eine gleichmäßig Umlaufbahn...
man könnte die Liste weiterführen..es sind so viele Zufälle für die Entstehung von Leben auf der Erde verantwortlich..es ist so gut wie unmöglich so viele Details genauso passend ein zweites mal hinzubiegen?
Was überwiegt eurer Meinung nach? Pro oder Contra?
Quellen:
Wikipedia, unterschiedliche Wissenschaftler, darunter Michio Kaku, Seth Shostak.
ich bin neu hier, dies ist mein erster Beitrag.
Ich weiss das Thema klingt abgedroschen, und ich wusste auch nicht ob ich es nicht doch im Forum "Ufologie" einstellen soll, allerdings meine ich mit "Leben" keine grünen Männchen, keine abgestürzten Ufos oder Lichter am Himmel. Ich meine Leben in seiner primitivsten Form. Dieses Thema ist meiner Meinung nach interessanter weil es einfach realistischer und vernünftiger ist als über irgendwelche Aliens zu diskutieren. Für mich wäre die Entdeckung von Einzellern auf einem anderen Planeten die größte Sensation aller Zeiten ohne jeglichen Vergleich.
Ich beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit Astronomie und natürlich kommt man dabei auch nicht um das Thema Astrobiologie herum.
Ich frage mich, wie wahrscheinlich ist Leben im All?
Wissenschaftler vermuten Mikroorganismen unter den Eisdecken des Mars und des Titan, es werden Exoplaneten entdeckt, deren Atmosphäre Stoffe enthalten die durch Atmung entstehen, andere in deren Temperaturen sogar Bäume überleben könnten.
Es gibt Milliarden von Sternen, ist Leben im All reine Wahrscheinlichkeitsrechnung? Sind diese vielen kleinen Indizien nicht Aussagekräftig genug?
Das ganze funktioniert aber auch genau anders rum: Ein Planet muss in der habitablen Zone liegen, damit Leben entstehen kann. Er braucht ein Magnetfeld um sich vor Sonnenstürmen (welche andere Sterne natürlich auch erzeugen) schützen zu können. Er braucht einen grossen Staubsauger (bei uns: Jupiter) der einen Grossteil der Asteroiden abfängt. Der Planet darf sich nicht zu schnell drehen und braucht eine gleichmäßig Umlaufbahn...
man könnte die Liste weiterführen..es sind so viele Zufälle für die Entstehung von Leben auf der Erde verantwortlich..es ist so gut wie unmöglich so viele Details genauso passend ein zweites mal hinzubiegen?
Was überwiegt eurer Meinung nach? Pro oder Contra?
Quellen:
Wikipedia, unterschiedliche Wissenschaftler, darunter Michio Kaku, Seth Shostak.