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Fragen zur Physik

339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Fragen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fragen zur Physik

17.02.2010 um 20:00
Hallo -

Meine Frage lautet :
Angenommen der Weltraum wäre orthogonal mit 4 (kartesischen) Dimensionen plus
der Zeit ausgestattet.
In diesem Kontinuum wäre das Schwerefeld jeder 3-dim Massenladung ebenfalls im
R-4 ausgebreitet, welcher Raum-Anteil des Schwerefeldes fiele dann mit dem R-3
zusammen?
Welche x4-Höhe hätte der R-3 ?

Gruss
Werner


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DrNo ehemaliges Mitglied

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Fragen zur Physik

17.02.2010 um 22:56
@matti15
Deine Ansicht kann ich so nicht stehen lassen!

Die Stringtheorie verlangt zum Beispiel 11 Dimensionen.

Offene Dimensionen
1,2,3,4 = Länge, Breite, Höhe, Zeit

Eingerollte Dimensionen
5 = weitere räumliche Dimension
6,7,8 = Spin, Schwache, Elektrische Ladung
9,10,11 = Farbladung, Schwere Ladung, Leptonenladung

Die aufgerollten Dimensionen sind völlig willkürlich gewählt, um den Experimenten zu entsprechen, jeder Kraft eine Dimension. Die Gleichungen oder Formeln entscheiden nicht darüber, welche Dimensionen und warum eingerollt sind. Diese haben die Theoretiker selber konstruiert. Eine Allumfassende Gleichung sollte aber dazu in der Lage sein.

Die haben einfach bei Einstein abgekupfert. Gravitation dehnt de Raum, also rechnen die Stringtheoretiker für jede andere Kraft einen weiteren gedehnten Raum hinzu, nur dass diese winzig klein sein sollen.

Das Hauptproblem jedoch ist, dass sie Strings in unendlichen Variationen Schwingen können, und somit unendlich viele Teilchen darstellen können.

Zur Veranschaulichung ein Beispiel: Schwingt ein String mit 2Hz, so kann es auch mit 20Hz schwingen, 200Hz, 20000MHz, 200000GHz, 2000000000000000000 THz usw..

Also müssten wir unendlich viele Teilchen sehen und nicht nur die der obigen Tabelle, die ich gepostet hatte. Nun kommen die Stringtheoretiker und sagen, ja, die anderen Teilchen (Stringschwingungen) sind alle sehr schwere Teilchen, deswegen entziehen sie sich uns und den Experimenten.

Aber, warum sollen dann die wenigen unteren Massen (Teilchen) real sein, die anderen nicht? Das sollte eine Allumfassende Theorie erklären müssen, tut sie aber nicht. Es lässt sich nicht ableiten, warum aus den unzähligen möglichen Teilchen, der Großteil über 99,99999999…% schwerer als die Plackmasse nur die Handvoll 0,000000000…..1% real existieren, also unsere Teilchen??

Oder um es noch schärfer zu formulieren: Die Stringtheorie besagt, dass sich aus den Strings zu 99,99999999999…..99999…999% Teilchen bilden, die alle größer als die Planckmasse sind, also alle sehr sehr schwer und auch stabil. Und das Gegenteil sehen wir, nämlich Teilchen unterhalb der Planckmasse! Erklärung bisher nicht erfolgt. Todesschweigen.

Das gesamte Universum soll nichts anderes sein, als die UNMÖGLICHSTE LÖSUNG ALLER LÖSUNGEN DER STRINGTHEORIE, nämlich nur die untersten 0,0000000000000000....0000..00000..000000000000...1%!!!
So ein Quatsch!!!

Bleiben wir weiter bei den Massen. Die Stringtheorie kann nicht erklären, warum die Masse eines Myons zum Beispiel genau 206mal so groß ist wie die des kleinen Bruders Elektron. Und auch zu allen anderen über 24 konstanten Massen und Werten werden keinerlei Erklärungen geliefert. Die Stringtheorie kümmert sich nicht im geringsten drum!

Das Einzige, was die Stringtheorie geschaffen hat ist, dass sie die Unendlichkeiten beseitigt hat. Ja Herzlichen Glückwunsch! Damit ist sie aber noch nicht allumfassend! Ich kenne dutzende andere Theorien, die Unendlichkeiten beseitigen, u.a. die der Quantisierung von Raum und Zeit.

Alleine aus diesen wenigen Ansichten halte ich die Stringtheorie für eine Totgeburt. Gegenargumente willkommen!


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17.02.2010 um 23:06
@DrNo
Da ist einiges Falsch dran^^
Ersteinmal erklärt sich die Anzal der Teilchenfamilien anhand der Geometrie der Raumzeit und nicht durch zufall. Es ist nicht bei Einstein abgeguckt sondern ursprünglich eine Erklärun der starken Wechselwirkung gewesen.
Es gibt tatsächlich unendlich viele Möglichen Teilchen aber warum auch nicht? ab ner bestimmten masse kollabieren sie eh zu nem SL.
Zu der Dimensionszahl kenn ich es genau andersrum nämlich das sie die EINZIGE ist die eine bstimmte Dimensions zahl fordert da nur so sich unendliche Terme wegkürzen(gabs mal einen Bericht zu irgendwo in den weiten des Internets).
Gibt aber auch genugend Bücher zu.^^

Mfg Matti15


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18.02.2010 um 09:21
@matti15

Blablablubb!
Zitat von matti15matti15 schrieb:Da ist einiges Falsch dran^^
Ersteinmal erklärt sich die Anzal der Teilchenfamilien anhand der Geometrie der Raumzeit und nicht durch zufall.
Ja, und in meinem Schuppen ist es dunkel^^
Erkläre doch mal, inwiefern die Geometrie der Raumzeit die Anzahl der Teilchenfamilien vorhersagt :)) Bin ganz Ohr.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Es ist nicht bei Einstein abgeguckt sondern ursprünglich eine Erklärun der starken Wechselwirkung gewesen.
Ja, die Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Sagen die Chinesen auch immer^^
Zitat von matti15matti15 schrieb:Es gibt tatsächlich unendlich viele Möglichen Teilchen aber warum auch nicht? ab ner bestimmten masse kollabieren sie eh zu nem SL.
...ahh, da dem multidiemsionalen Wollknäulen bewusst ist, dass sie bei höheren Schwingungen ein SL bilden sagen die sich Stop, da wollen wir nicht hin und backen nur kleine Bröthen, damit Braniacs wie wir uns die Köppe darüber zerbrechen??? Och komm matie!!! Das war schwach!

Ausserdem unterschlägst du, dass es auch MASSELOSE Teilchen gibt, bzw die Strings eine Menge, RIEEESENN Menge masselose Teilche vorheragen und die bilden bekanntlich kein SL! Was nun? Möchtest du das auch unterm dem Teppich kehren?? Hmmmm?
Zitat von matti15matti15 schrieb:Zu der Dimensionszahl kenn ich es genau andersrum nämlich das sie die EINZIGE ist die eine bstimmte Dimensions zahl fordert da nur so sich unendliche Terme wegkürzen(gabs mal einen Bericht zu irgendwo in den weiten des Internets).
Gibt aber auch genugend Bücher zu.^^
Ja, mathematisch gesehen, kann man die Wollknäule auch in höheren Dimensionszahlen formulieren, z.B. in 26 Dimensionen. Aber wie das in der Mathematik so ist, kann man hier was kürzen, dort was kürzen, auf den gemeinsamen Nenner einigen und schupps ist die Last von 16 überschüssigen Dimensionen los und kommt nur noch mit 10 oder 11 aus. Das ist Mathematik und keine Physik! Es erklärtoder beweist gar nichts!

Ausserdem erscheint mir das ganze Konstrukt der Srings zu Komplex,die Realität bzw Messungen zeigen aber eine starke Ordung und Symetrie, eine Einfachheit also,die nur so danach schreit, mit wenigen Begrieffen und Symbolen formuliert zu werden.

Also, wenn du nicht mehr zu bieten hast, mich hast du noch nicht überzeugt..


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18.02.2010 um 10:51
ist doch ganz einfach

unendlich groß = unendlich klein


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18.02.2010 um 10:54
das größte denkbare Modell findet sich im kleinsten denkbaren Modell wieder


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DrNo ehemaliges Mitglied

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18.02.2010 um 12:29
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:ist doch ganz einfach
unendlich groß = unendlich klein
Das Problem bei deiner Annahme ist, dass die unendlichen Weiten des Universum sich doch ganz anders verhalten wie unendlich kleinen Dimensionen der Teilchen. Das ist doch das Hauptproblem einer Vereinheitlichung.

Ein einfaches unedlich groß = unendliche klein reicht da nicht aus. Weil die sich absolut NICHT GLEICH verhalten.


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18.02.2010 um 13:34
@DrNo
Zitat von DrNoDrNo schrieb:Das Problem bei deiner Annahme ist, dass die unendlichen Weiten des Universum sich doch ganz anders verhalten wie unendlich kleinen Dimensionen der Teilchen. Das ist doch das Hauptproblem einer Vereinheitlichung.
Das Promblem resultiert ganz sicher einfach daraus dass man in der Teilchenphysik ab einem bestimmten Punkt die Gesetzmäßigkeiten > des Paraleluniversums (das jedem Universum als ein Zwilling jedoch mit entgegengesetzter Polarität zugeordnet ist < nachweist und nicht seine eignen Gesetzmäßigkeiten.

Betrachtet man das ganze dann aus (meiner) ganzzeitlichen Sicht muß man sich ein ganzzeitliches Universum so vorstellen dass es halt ausschaut wie das einfachste Wassestoffatom mit einem Proton und einer Elektron-Hülle > das ständig seine Polarität zwischen Proton und Elektron wechselt - sich also in einer ständigen Wechselwikung befindet > also pulsiert.

(unendlich groß = unendlich klein)


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DrNo ehemaliges Mitglied

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18.02.2010 um 17:38
@felixmerk

Was auch immer du da zu verbreiten scheinst, das erklärt nicht im geringsten das hier:

/dateien/gw59829,1266511095,L16mini

Es erklärt nicht, warum nur diese Teilchen sichtbar sind, nicht warum diese Teilchen genau die Masse haben, genau die Ladung haben, teilweise genau 1/3 zu 2/3 Ladung und auch nicht, warum nur obere Reihe stabil ist und unsere Welt aufbaut.

Zudem erklärt deine Ansicht nicht,woraus die Strukur des Universums besteht und auch nicht, warum es pulsieren sollte. Du gibst im Grunde genommen nichts anderes wieder als eine der möglichen Szenarien für unser Universum. Statisch, pulsierend oder expandierend. Aber damit erklärst du noch NICHTS! Nicht das Geringste, ausser, dass du dich für das pulsierende entschieden hast.

@matti15

Auch die Strings erklären nichts. Im Gegenteil. Sie beschreiben tausende mögliche Szenarien für Universen und unser Szenario ist das unwahrscheinlichste aller String-Szenarien. Si baut auf nichts auf, man kann nichts ableiten und noch keine Vorhersage ist bisher eingetroffen, die nicht schon über die Quantentheorie beschrieben wäre.

Ich sehe auch keine Übergänge! Zum Beispiel: Die Relativitätstheorie ist der Newtonschen Mechanik überlgen und übergeordnet. Sie beschreibt zu 99,9999.....% unser Universum. Nicht zu 0,00000000......1% wie die Stringtheorie.

Zudem läßt sich aus der RT schnell die Newtonsche Mechanik ableiten, in dem man gekrümmte Räume einfach ausblendet. Umgekehrt folgt aus einer erweiterten Sicht Newtons zu gekrümmten Räumen schnell die RT. Zick-und- Zack sichnell hin und her gerechnet.

Und die Strigtheorie sollte mit einem Klick sowohl zur RT führen als auch zur QT! Aber wo bitteschön zeigt sie diese auf?

Oder anderes Problem: Schauen wir uns so eine Calabi-Manigfaltigkeit mal an:

/dateien/gw59829,1266511095,image001

Dieses Gebilde nun vorstellen in 10 Dimensionen gefaltet!!!
Und nun ein 10 Dimensional gefaltetes System spiegeln!! Da Ding wird unstabil!


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DrNo ehemaliges Mitglied

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18.02.2010 um 17:43
Nachtrag: Die Spiegellung eines Stringst verletzt die CPT-Invarianz!
Hatte ich vergessen zu erwähnen.


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18.02.2010 um 18:45
@DrNo

Wenn man mal überlegt aus wieviel verschiedenen Atomen und Molekülen zum Beispiel ein Pantoffeltierchen aufgebaut ist bekommt man erst einen ersten Eindruck von der echten Komplexität des gesamten Universums.

Da finde ich meinen Ansatz schon ganz vernünftig - ausserdem will ich hier nichts verbreiten sondern beschreibe nur meine eigene Sicht. > kann ja sein dass das irgendwie weiterhilft.........

vg

Ach so zu den verschiedenen Dimensionen der Physik:

Das Problem fängt doch sicher schon bei der 5 Dimension an > da hab ich gelesen das soll die aufgerollte Dimension sein - äähh.....?


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18.02.2010 um 22:12
@DrNo
Es sind 10 bzw. 11 Dimensionen kommt auf den Energie bereich an.
Die Anzahl hängt mit der Anzahl der Löcher in der Manigfaltigkeit ab die oben auf dem Bild zu sehen ist
Stringtheorie besitzt die höchste Symmetrie die bekannt ist und zwar die Supersymmetrie.

Es gibt eventuell massen an Masselose Teilchen nur verhalten sich alle gleich also unmöglich sie zu unterscheiden und das ist auch nicht gekünstelt.

Das von felixmerk stimmt übrigens die Stringtheorie enthält ne weitere Symmetrie und zwar die das ein Universum mit Radius R dasselbe ist wie eins mit 1/R.

Wiso verletzt die Stringtheorie die Zeitumkehr?

Und eine Sache ist auch ganz interessant find ich paradox: Man verlangt von einer Theorie das sie etwas vorhersagt das man heute messen kann aber wenn man das messen kan wiso hat man es dann noch nicht gemessen? Ich find das vorhersagen Argument ziemlich sinnlos außerdem gibt es schon einige Vorhersagen wie z.b.: Superpartner, mini SLs oder verschwinden von Energie die durch Gravitonen verschwindet.
Bei dem Problem mit den vielen universen die sie beschreibt kann ich nur sagen das es immer weniger möglichkeiten gibt. Aber andersrum wiso sollte eine Theorie die allumfassend ist nur ein Universum beschreiben können?^^

Mfg Matti15


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DrNo ehemaliges Mitglied

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19.02.2010 um 10:09
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Stringtheorie besitzt die höchste Symmetrie die bekannt ist und zwar die Supersymmetrie.
eine bisher noch nocht bewiesene. Aber da hätten wir ja schon eine Vorhersage, die leider auch wieder in so hohe Energiebereiche fällt, dass sie wohlmöglich nie nachgewiesen werden kann. Oh no..!
Zitat von matti15matti15 schrieb:Das von felixmerk stimmt übrigens die Stringtheorie enthält ne weitere Symmetrie und zwar die das ein Universum mit Radius R dasselbe ist wie eins mit 1/R.
Herzlichen Glückwunsch. Nun sind wir der Weltformel schon näher.
Alles was man nicht beobachten und messen kann, sagt die Strigtheorie vorher.
Was offensichtlich vor unseren Augen ist, da versagt sie. Beispiel Masse und Gravitation.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Wiso verletzt die Stringtheorie die Zeitumkehr?
Ich dachte mehr an die Spielgelsymetrie
Zitat von matti15matti15 schrieb:Und eine Sache ist auch ganz interessant find ich paradox: Man verlangt von einer Theorie das sie etwas vorhersagt das man heute messen kann aber wenn man das messen kan wiso hat man es dann noch nicht gemessen?
Du verstehst nicht. Die Theorie soll vorhersagen, warum ein Elektron soviel wiegt wie ein Elektron und warum das Proton 1800 mal soviel wiegt. Das wird ja einen Grund haben und eine Ursache. Gleiches gilz z.B.für die Leptonenfolge Elektron, Myon, Tauen, welche OFFENSICHTLICH auf der selben Basis beruhen, die gleiche Ladung besitzen. nämlich -1 aber unterschiedliche Massen.

Elektron 0,511 MeV
Myon 105,66 MeV
Tauon 1777 MeV

Offensichtlich sind Myon und Tauen höhere Erregungszustände des Grundbausteines Elektron, jedoch mit höherer Masse. Und offensichtlich sind genau diese Massen-Inseln (105,66 und 1777 MeV) stabil, keine dazwischen und keine darunter. Das wird einen Grund haben und eine ECHTE Theorie sollte das genau klären und sagen, aus dem und dem Grund existieren 3 stabile Zustände für Leptonen, eine bei 0,511 die andere bei 105,66 und der dritte bei 1777 MeV. Das tut die Striingtheorie aber nicht. Was sie tut ist, dass solange an einem multidimensionalen Papierknäul bastelt, bis diese Werte irgendwie in der räumlichen Struktur oder in den Schwingungen aufauchen.

Und noch vieles mehr. Nehmen wir das Vakuum. Das Vakuum hat eine bestimmte Energiedichte, voller virtuelles Teilchen, die man messen und bestimmen kann. Auf die größe des Universums betrachtet wäre das Energieäquivalent des Vakuums größer als die der sichtbaren Masse, auch der dunklen Masse. Und eigentlich entspräche dem Energieäquivalent des Vakuum einen ebensolche Masse und somit eine gravitative Kraft, die weitaus größer wäre, als alles drumherum. Da ist aber nichts. In virtueller Form scheinen die Teilchen keine Masse zu besitzen, werden sie jedoch RELL, infolge einer Energiezufuhr, bekommen sie urplötzlich eine Masse zugewiesen.

Auch dafür keine Erklärung, die sie aber liefern müßte, wenn sie Allumfassend wäre. Ein einfaches "Wir Strings können die Teilchen AUCH erklären, nur etwas komplizierter" reicht hier nicht.

Desweiteren sind durch Strings Austauschkräfte ebensowenig einleuchtend. Die Strings erklären nicht einleuchtend, warum sich zwei Teilchen anziehen oder abstoßen. Dort heisst es z.B. dass sich zwei Struing zu einem String verschmelzen. Dass sei einer Anziehungskraft gleich. Aber was führt zu dieser Verschmelzung, wobei doch offensichtlich die äußerst STARREN Strukturen der Strings aufbrechen, um ein Verschmelzen überhaupt zu ermöglichen. Wenn ich zwei Stahlbrücken nebeneinander legen, verschmelzen die auch nicht so zu einer neuen größeren Brücke. Woher kommt die zusätzliche Kraft, die Strings aufbrechen läßt, damit über die bekannten Kräfte erklärbar wärenn??

Alles Ungereimtheiten, die nichts erklären.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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19.02.2010 um 16:28
@werner100

Ein Anteil mit Inhalt Null
Der ganze R^3 hat im R^4 den Inhalt Null.

Nimm den R im R^2 wir zerscheiden den R in Abzaehbar viele steucke der laenge Epsilon
Das nte Steuck auf der Positiven seite
Plazieren wir bei Hoehe=Epsion/2n
Das nte Steuck auf der negativen Seit Palzieren wir bei Hoehe -Epsilon/2n
Also haben wir den ganzen R in einem Quadrat mit Kantenlaenge Epsilon
untergebracht OHNE irgendwas zu stauchen oder zu strecken nur mit zerscheiden und verschieben.

Damit haben wir gezeigt dass der Faecheninhlat vom R in R^2 kleiner ist als Epsilon zum Quadrat

mit jedem Epsilon

also kelier als jedde positive zahl
Also gleich Null

Damit kann auch keine im R^4 kontinuierliche Funktion einen Anteil Groesser Null im R^3 haben

Zumindest solange man "Anteil "
Als Lebeque integral mit dem Canonischen Mass auffasst.


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20.02.2010 um 15:20
@DrNo
Die Superpartner könnten im CERN bereits entdeckt werden also keinesfalls außerhalb der reichweite.
Die Spiegelsymmetrie ist sowiso schon verletzt in form vom Zerfallsunterschied zwischen Materie und Antimaterie bei einem bestimmten teilchen... (wiki: CP-Verletzung)
CPT-Verletzung würde übrigens bedeuten das alle gleichzeitig verletzt werden und das sagt sie nicht vorher (auch wenns nicht ausgeschlossen ist).

Das sie Masse und Gravitation erklärt hab ich bereits gesagt
Masse: Higgsmechanismus(wie im Standartmodell) der mit den Schwingungsmodi zusammenhängt
Gravitation: Graviton überträgt die Kraft.

Wie die Kräfte übertragen werden ist auch wie man es sich konventionell vorstellt und zwar mit Feldern aus virtuellen Teilchen.

Die Verschmelzung ist kein Problem da es in größenräumen vorkommt die durch die QM verschmiert sind und du versuchst dir das grad etwas zu bildlich vorzustellen.

Die virtuellen Teilchen die die Vakuumenergie hervorbringen sind generell ein Problem hab dazu jetzt nix im kopf aber denke mal darüber wird nachgedacht und da es nirgendwo als Kritikpunkt auftaucht scheints so schlimm nicht zu sein.
Du solltest mal was dazu lesen und das ist noch keine fertige Theorie wie gesagt die Mathematik ist äußerst komplex.

Mfg Matti15


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DrNo ehemaliges Mitglied

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Fragen zur Physik

21.02.2010 um 21:30
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Die Superpartner könnten im CERN bereits entdeckt werden also keinesfalls außerhalb der reichweite.
ja, das wird schon seit über 20 Jahren behauptet. Ab der und der Energie, da sehe man Superpartner. Die Energie wird erreicht, kein Superpartner. Dann wird die nächsthöhere Energie gewählt. Jahre später wird auch dieser erreicht. Nix geschiet. Also folgt der LHC und wenn auch der nichts bestätigt, dann wird die Energie des Sperpartner so hoch gelegt, dass das LHC schon um die halbe Galaxie gelegt werden müßte, um noch was zu bestätigen. Was natürlich nie passieren wird.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Die Spiegelsymmetrie ist sowiso schon verletzt in form vom Zerfallsunterschied zwischen Materie und Antimaterie bei einem bestimmten teilchen... (wiki: CP-Verletzung)
CPT-Verletzung würde übrigens bedeuten das alle gleichzeitig verletzt werden und das sagt sie nicht vorher (auch wenns nicht ausgeschlossen ist).
Was hat das mit den Strings zu tun? Sagen die dieses Verhalten voraus? Erneut Nein.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Das sie Masse und Gravitation erklärt hab ich bereits gesagt
Masse: Higgsmechanismus(wie im Standartmodell) der mit den Schwingungsmodi zusammenhängt
Gravitation: Graviton überträgt die Kraft.
Das Graviton noch das Higgs-Boson entstammen der guten alten Quantentheorie. Nicht der Stringtheorie. Die Stringtheoretiker kopieren die Idee und versuchen es AUCH zu beschreiben.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Wie die Kräfte übertragen werden ist auch wie man es sich konventionell vorstellt und zwar mit Feldern aus virtuellen Teilchen.
Sicher? Dann habe ich die Stringtheorie wohl falsch verstanden, dass sie hier geometrische Ansätze verwendet, ähnlich der RT, um Kräfte und Felder zu bescheiben. Einer von uns irrt sich also. Ich bin es nicht.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Die Verschmelzung ist kein Problem da es in größenräumen vorkommt die durch die QM verschmiert sind und du versuchst dir das grad etwas zu bildlich vorzustellen.
Im Klartext heisst das was? Dass die QM die Strings erklärt^^ Dir ist schon bekannt, dass der Grad der Verschmierung und Unsicherheit mit Höhe der Energie rapide fällt? - Dass, je tiefer man in höhere Energiebereiche vordringt, auf Ebenen der Quarks, Mesonen, dass hier großräumig nichts verschmiert ist.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Die virtuellen Teilchen die die Vakuumenergie hervorbringen sind generell ein Problem
Das sehe ich nicht so, da so etwas wie "absolutes Vakuum, also ein Bereich totaler Energieabstinenz nicht möglich ist, dass das Vakuum eine bestimmte Energiedichte aufweist und aus dieser Energidichte durch Flukuationsprozesse jederzeit Virtuelle Teilchen jeglicher Form produziert werden. Meine Aussage ging dahin, woher die "Masse" kommt, wenn virtuelles plötzlich reel wird. Das sollte eine Allumfassende Theorie erklären. Aus dem und dem Grund bekommen Virtuell Teilchen ihre Masse , wenn sie reell werden. So sollte es die Stringtheorie erklären. Tut sie es? Nein.

Sie tut nichts anderes, als alles bekannte und gemesse nur anders darzustellen, nämlich in Form von Strings. Sie behebt damit zwar das Problem der Unendlichkeiten, liefert aber keine bisher überprüfbare besondere Vorhersage, wobei die gute alte QT sogar so gut war, dass sie z.B. die so schwehr nachzuweisenden Neutrinos vorhersagte und dass schon vor 90 Jahre, wo die Wissenschafter Rechenschieber einsezten, anstelle von Hochleistungscomputer.

mfg
Dr.No


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21.02.2010 um 23:08
@DrNo
Die Masse der SUperpartner wurde noch nicht verschoben aber es gibt noch ein paar möglicheiten wie schwer sie sind das liegt aber wieder an der mathematik wäre die Theorie schon fertig hätte sich das Problem ja schon gelöst.

Das hat nix mit strings zu tun habs dir nur erklärt weil es mir so vor kam als ob du das nicht weißt hast es ja falsch geschrieben.^^
Und ich meine sie sagt es vorraus.

Natürlich entstammen die Teilchen der QM wiso sollten die in der Stringtheorie nicht vorkommen? Du meintest doch sie würde es nicht erklären hab dir nur gezeigt das sie es doch tut.

Du hast es falsch verstanden Die Stringtheorie beschreibt es nicht geometrisch Felder aus virteuellen Teilchen sind nicht geometrisch oder würdest du sagen die QM ist ne geometrische Theorie?
Zitat von DrNoDrNo schrieb:Im Klartext heisst das was? Dass die QM die Strings erklärt^^ Dir ist schon bekannt, dass der Grad der Verschmierung und Unsicherheit mit Höhe der Energie rapide fällt? - Dass, je tiefer man in höhere Energiebereiche vordringt, auf Ebenen der Quarks, Mesonen, dass hier großräumig nichts verschmiert ist.
Das soll nur sagen das du was vergisst und die Aussage bestätigt mich in meiner Vermutung das du was verwechselst.^^

Woher weißt du das sie das nicht beschreibt?
Und das man mit Rechenschieber komplexe QM-Vorgänge beschreiben kann ist falsch und genauso werden noch "bessere" Theorien noch komplexer.

Mfg Matti15


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22.02.2010 um 10:59
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Die Masse der SUperpartner wurde noch nicht verschoben
im gleichen Atemzug daneben schreibst du
Zitat von matti15matti15 schrieb:aber es gibt noch ein paar möglicheiten wie schwer
Lass uns doch mal bei Masse auf Elektronevolt einigen. Was bedeuten deine beiden Aussagen zu Masse und Schwere...? Verstehe ich nicht ganz..??
Zitat von matti15matti15 schrieb:Natürlich entstammen die Teilchen der QM wiso sollten die in der Stringtheorie nicht vorkommen? Du meintest doch sie würde es nicht erklären hab dir nur gezeigt das sie es doch tut
Hier reden wir eindeutig aneinander vorbei. Die Stringtheorie hat keinen Wert, wenn sie die Teilchen AUCH ERKLÄRT, verstehst du? Ob der Hund nun Hund heisst oder Dog, interessiert nicht die Bohne. Die Frage ist, warum ist der Hund zum Hund geworden.

Diese Erklärung sollte eine Theorie liefern und somit die QT ersetzen. Die ST behauptet nun von sich, sie wäre diese ALLUMFASSENDE THEORIE! Ist sie aber nicht. Weil sie keine neuen Erkenntnisse beisteuert, ausser den Teilchen eine Dimension zu geben.

Guck mal:
/dateien/gw59829,1266832777,Overview of subatomic particles german

Aus irgendeinem Grund sind die Teilchen so, wie sie sind. Zudem zeigen sie eine Ordnung, eine Symetrie, Gesetztmäßigkeiten, die bis ins letze Detail aufeinander ausgerichrtet ist.

Eine ALLUMFASSENDE THEORIE sollte dieses Rätsel klären. Warum die Symetrie, warum nur diese Teilchen mit den gemessen Massen, Spins, Ladungen. Das hat alles einen Grund und dahinter steckt eine Mathematik, ein Plan.

Die ST bringt steuert hier eigentlich nichts neues bei. Und wie ich erwähnte. Die QT konnte auf noch nicht entdeckte Teilchen schließen, diese später auch gefunden wurden und genau in der Art wie vorhergesagt. Das vermag die ST bisher nicht.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Du hast es falsch verstanden Die Stringtheorie beschreibt es nicht geometrisch Felder aus virteuellen Teilchen sind nicht geometrisch oder würdest du sagen die QM ist ne geometrische Theorie?
Die QT ist beides. Sowohl Teilchenorientiert als auch geometrisch, dass sie die Wellennatur beschreibt. Damit zeigt sie selber ihre Unvollkommenheit auf. Eine Neue Theorie sollte genauestens erklären, warum Teilchen sowohl als Teilchen als auch als Welle wahrgenommen werden. Das hat doch einen Grund. Die Substruktur der Elemente scheint eine andere zu sein und der gilt es auf den Grund zu gehen.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Und das man mit Rechenschieber komplexe QM-Vorgänge beschreiben kann ist falsch und genauso werden noch "bessere" Theorien noch komplexer.
Du verstehtst nicht. Damals wurde die QT noch mit Papier, Bleistift und Taschenrechner gab es nicht, schon gar keine Computer, mit Rechenschieber entwickelt und ist äußertst genau, hat viele Dinge vorhergesagt, viele Teilchen gefunfen, die postuliert wurden.

Die ST, Hochleistungscomputer, Supercluster, wochenlage Rechnprozeduren und wozu das Ganze? Um die schon bekannten Teilchen AUCH ZU ERKLÄREN, nur anders.

Erkennst du hier die Ironie der Gechichte?
Dabei soll die QT doch ersetzt werden.

Ersetzt in dem Sinne, das Rätsel, Paradoxa und Ungereimtheiten, Schwächen der QT behoben werden.

Nichts von dem macht die ST besser, nur dass auch punktförmigen Teilchen multidimensionale Wollknäule werden, die auch nichts besser erklären, keine Rätsel lösen, nicht messbares vorhersagen, keine Massen und Energien ableiten lassen etc..

Deswegen halte ich von der ST nichts.


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Fragen zur Physik

22.02.2010 um 15:38
@DrNo
Meinte nur das von anfang an ein TeV bereich angegeben wurde es aber auch ein paar berechnungen gibt die deutlich höher sind wie gesagt die Gleichungen lassen sich bis jetzt nur mit Störungsrechnungen (das genaue wort will mir grad einfach nicht einfallen^^) lösen und die sind nicht exakt deswegen kam die neue Dimension auch erst später dazu als man sie in den gleichungen entdeckt hat.

Ich glaube wir reden wirklich aneinander vorbei^^
Also um es ganz auf den Punkt zu bringen:
1. ALLE Eigentschaften lassen sich aus den Schwingungen ableiten.
2. Die ST sagt das Graviton vorraus und zwar ohne das man es expliziet eingeführt hat. Schon bevor es die ST offiziel gab hat einer aus den Gleichungen das Graviton abgeleitet ohne es zu wissen das war unter anderem die Geburtsstunde der Theorie.
3. Die QM ist nicht so komplex weil die nicht vollständig ist sondern weil sie eben schon so viel beschreibt. Eine vollständige Theorie schreit geradezu nach komplexer Mathematik (das heißt nicht das einzelne Formeln komplex sind man nehme mal die RT und E=mc²^^)


Ich kann dir versichern das alles was über ein einfaches Atom hinausgeht nicht in vernünftiger Zeit ohne Rechner gelöst werden kann. Ds teilchen was du meinst ist doch das Neutrino und das wurde vorhergesagt weil es bei Zerfällen einen Massedefekt gab also es wurde nicht einfach so vorhergesagt man hatte schon ein paar daten und die QM hat dann ein vollständiges Bild geschaffen was dann auch gestimmt hat.
Die QM selbst hat keine Geometrie. Felder und Wellen und Geometrie ist schon was anderes. Die RT baut auf Geometrie auf mit Krümmung usw. Die QM nur auf virtuelle Teilchen. Das ist ja gerade der Gegensatz.^^

mfg Matti15


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Fragen zur Physik

22.02.2010 um 23:22
@matti15

Die Diskussion wird mir allmählich zu anstrengend, liegt aber nicht an dir.
Worauf ich bein meiner Ansicht hinaus wollte ist, dass ich die Stringtheorie nicht als die End-Theorie betrache, also die Allumfassende, da sie mangelhaft ist, es VIELE UNTERSCHIEDLCHE STRINGTHEORIEN existieren und alle nur ein Teil des Puzzels darstellen, welches der Weg zu einer Allumfassenden Theorie ist, die die Stringtheorie eben nicht ist.

Die M-Theorie ist da schon ein besserer Kandidat, die mit 11 Dimensionen einen Einbindung der Gravitation überhaupt ermöglicht und sich dazu weit genug von der Quantentheorie distanziert.

Es kristalliesiert sich nämlich allmählich heraus, dass die vielen Theorien alle ein Teil des Ganzen darstellen, nur aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln und man gerade versucht, dieses zu einem Gesamtbild zu vervollkommnen.

/dateien/gw59829,1266877378,M-Theory

@all

Worauf matti15 sich festbiss, war die Heterogene E8xE8 Variante der Stringtheorie auf 11 Uhr auf dem Bild. Im LHC wird auch nach dieser Theorie gesucht, wobei ich jetzt schon davon ausgehe, dass etwas gefunden wird, aber nicht das, welches die E8xE8 Variante unterstützen würde.

Was der M-Theorie noch fehlt ist die Ableitung aller anderen Theorien. Die Dimensionen sind bereits erfasst, die Vibrationsmuster ebenson, Kräfteverhältnisse aber noch nicht die Ableitung ihrer Eigenschaften.

Wonach man suchen sollte wäre eine Mathematische Funktion, eine Art Attraktor, den die Strings gehorchen und die man in die M-Theorie so einbindet, dass dadurch alle Untertheorien ja sogar die Teilcheneigenschaften ablesbar werden und als stabile Inseln erscheinen.


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