@LLanybodyx schrieb:Weil nach meiner Sicht alles das gleiche ist, es gibt nur ein Bewusstsein, oder besser formuliert ohne das Attribut ,,ein“, es gibt nur Bewusstsein. Und noch konkreter gesagt es gibt nur SEIN.
genau. denk auch so.
also ist das uni-bewusstsein eingentlich die leere, weil ja nichts mehr wahrgenommen wird, und das meta-bewusstsein das alles?
Das ALLES entsteht durch die manifestation der LEERE?
So könnte man sagen aus dem Unibewusstsein, welches Nichts ist und das Potential von Alles enthält, entsteht auf Grund der Entscheidung zwischen Sein und NichtSein das
Metabewusstsein. Ist das was IST.
Es gibt keine Leere in dem Sinne, denn das was Leere sein soll, ist die Nicht-Existenz von Alles. Welche als Potential im Nichts "vorhanden "ist, jedoch nicht erscheint.
Nichts ist Eines. (Uni
:) )
welches einen plus minus Vorgang hervorbringt, erscheinung und Nichterscheinung. Metabewusstsein/ NichtMetabewusstsein. Was ja eigentlich den ersten Gedanken an Dualität in sich birgt.
Etwas entscheidet zwischen Sein und NichtSein. ich meine diesen Gedanken in den höchsten Ebenen der Existenz.
maik480 schrieb: Die ernannte (Leere) wäre auch teil des M-B. Die (leere) ist ein durch Intelligenz erzeugtes (Sein?)
genau dies ist auch so ein paradoxon, es ist ein teil und auch das gegenteil.
so wie die leere nichts ist und irgendwie trotzdem ist.
Gott und Satan.
:DHimmel und Erde. Wie es im Irdischen in getrennter Weise dargestellt wird. ^^
du_selbst schrieb:ich denke wir sind alle dasselbe nichts, dass sich unendlich teilt um im tod wieder zu verschmelzen.
Denke ich auch. Doch der Sinn , warum es so geschieht, weshalb sich das "Meta BewusstSein in vieles teilt auf einem Weg, um "Welten/Ebenen" zu durchlaufen, um letztendes in dieser materiellen Welt zu erscheinen, von der Idee zur Materie, egal wessen Idee, ob eines "Gottes" oder eines Menschen.
;)Egal ob im Grossen oder im Kleinen.
Dieses Bewusstsein will sich offensichtlich darstellen. in jeden von uns, so ist es wohl die Aufgabe des Menschen, bzw der Sinn des Ganzen, es in seinem vollen Potential entfalten zu können, um in jenem erfreulichen gereiften Zustand wieder zurückzukommen.