Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
20.03.2011 um 23:10Anzeige
Fliehkraft? Ich glaub du solltest nochmal googeln was Gravitation ist.Neverland schrieb:Um herausfinden zu können, wie unser Doppelsystem Erde - Mond auf die Fliehkraft, die unsere Sonnensystem um das Zentrum der Galaxie treibt, reagiert, habe ich wieder nach Ephemeriden - Tabellen ergriffen.
Stellarium ist ein Astronomieprogramm kein Astrologieprogramm daher gibts da auch keine Mondknotentabelle. Aber du kannst die Mondknoten ja einfach da nachstellen.Neverland schrieb:Kannst Du mir bitte sagen, ob es im Stelarium noch die Tabellen mit den Mondknoten gibt? Wenn ja, dann sag mir, wo ich klicken soll um die finden zu können.
Diesmal habe ich die zweite Kolumne mit der Sonne drinnen verwendet. So gelang es mir herauszufinden, wie lange unser Planet im jeweiligen Kreissegment von 30 Grad verweilt.Und als nächstes wunderst du dich nun warum es Monate mit 28-31 Tagen gibt? Kleiner Tip schau mal in die Römische Geschichte.
23.12 - 21.01 ---- 29 Tage
21.01 - 20.02 ---- 30 Tage
20.02 - 21.03 ---- 29
21.03 - 21.04 ---- 31
usw
Dann wären wir wie ein bockendes Moped auf unserem Weg um die Sonne: beschleunigen, bremsen, wieder beschleunigen, wieder bremsen - und das alle 2 Wochen, also 26 mal im Jahr. Wie paßt das zu deiner Auflistung der Bahngeschwindigkeit?Neverland schrieb:Immer, wenn Mond sich an die Sonne annähert ( sich zur Position "Neumond" zubewegt ) kommt es zur kleinen Beschleunigung des Doppelsystem "Erde - Mond".
Und wenn Mond sich zur Position "Vollmond" zubewegt, kommt es zur kleinen Abbremsung des Doppelsystem "Erde - Mond".
Die Vogonen gibt's bei "Babylon 5".die heissen Vorlonen..
Das ist aber nur in der Astrologie so in der Astronomie ist das eben nicht so. Da sind das ziehmlich genau immer 29,56 Tage da macht die Erde keine Hüpfer.Neverland schrieb:Hier können wir sehen, wie lange die Erde in jedem Segment von 30 Grad verweilt
Wie gewöhnlich? Gewöhnlich kriegt die Erde keine Abbremsung.Neverland schrieb:Und in diesem Monat bekommt unser Planet gewöhnlich maximale Abbremsung
Nochmal zum mitschreiben. Der Mondknoten ist eine fiktive Konstellation aus der Astrologie. Er existiert in der Astronomie nicht auf diese Weise und schon gar nicht an dem Ort, wo er in einem Astrologieprogramm angezeigt wird. Und da er nicht existent ist, kann er ja auch keine Auswirkung auf irgendwelche Gravitationen haben.Neverland schrieb:Schlimm finde ich, dass Mondknoten bis 29 September 2012 im Schütze liegt.
Für dich würde es vorerst reichen, dich ein wenig mit den Gesetzen der Himmelsmechanik zu beschäftigen. Einen Einstiegspunkt hatte ich dir bereits genannt. Aber offenbar bist du gar nicht an solchen schnöden Gesetzmäßigkeiten interessierst, sondern suchst nur Zustimmung für deine ewig gleichen absurden Behauptungen.Neverland schrieb:Um herausfinden zu können, ob es in sommerlichen Monaten mehr durch abbremsend wirkenden Vollmond zur seismischen Aktivitäten kommt, oder durch beschleunigt wirkenden Neumond, reicht uns, wenn wir diese Seite ab und zu überwachen würden.
Wenn der Schatten eines Himmelskörpers auf die Oberfläche eines anderen fällt, ändert das an den Kräften, die auf diese Himmelskörper wirken, bitte WAS?Neverland schrieb:Da haben wir am 1 Juni eine Sonnenfinsternis, und am 15 Juni eine Mondfinsternis. Und in diesem Monat bekommt unser Planet gewöhnlich maximale Abbremsung
Dieser Gedanke ist schon mehrfach an sie herangetragen worden, fand aber offenbar nichts, wo er sich festsetzen konnte. Ein schönes Beispiel dafür, wie altertümliche Vorstellungen noch heute zur Verdummung der Menschen beitragen.clearsky schrieb:Aha... ist dir vielleicht schon einmal der Gedanken gekommen, das es keine Rolle spielt, ob wir den Mond visuell sehen oder nicht? Er umkreist uns seit etwa 4 Milliarden Jahren, er hat die Erde in ihrer Rotation verlangsamt und beeinflusst maßgeblich die Gezeiten. Nicht mehr und nicht weniger.
das stimmt zwar nicht ganz, aber auf die Astrologie bezogen stimmt das. Man dachte halt früher, dass die anderen Planeten sich um die Erde drehten und hat daraus die Astrologie gemacht, heute weiß man eben, dass die Planeten sich um die Sonne bewegen.Neverland schrieb:nichts bleibt in diesem Universum konstant