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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afrika, Archäologie, Zivilisation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

07.12.2009 um 17:56
@bit
Hi. Zum Gold fallen mir mehrere Möglichkeiten ein:
1. unbekannt vergraben = Schatz
2. bekannt irgendwo eingelagert
3. irgendwo auf dem Meeresgrund = verloren gegangen
4. zur Zeit aktiv genutzt = Schmuck, Uhren, Technik, etc.
5. Die Götter haben es für ihre Heimreise gebraucht und mitgenommen
a - als Treibstoff
b - als Material = für el. Kontakte; zur Beschichtung der Außenhaut des
Raumschiffs; für Raumanzüge, ... Sonstiges
c - das Gold war der eigentliche Grund für ihr kommen und sie habens einfach
mitgenommen, wozu auch immer


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

07.12.2009 um 18:58
@D-Bremer
ja stimmt hat rein gar nichts mit dem Höhlensystem zu tun was ich damit rausheben wollte war wenn das mit der datierung stimmt wäre die Menschheit sehr viel älter als man uns weißmachen will, damit wäre eine zivilisation die 200.000 Jahre alt ist immer wahrscheinlicher. Und auch das es noch viel ältere Hochkulturen gibt. Mehr wollte ich damit nicht sagen.
lg Lucy


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

07.12.2009 um 19:59
Die Entdeckung ist sehr interessant - jedoch ist es einfach zu früh von 200.000 jahren zu sprechen oder von einer hochentwickelten Zivilisation.

Mal abwarten,was die Forschung in den nächsten Jahren bringt.


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

07.12.2009 um 21:08
@Lucy80

Hallo Lucy – tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, mit der Antwort, aber den Text schreib ich jetzt zum dritten Mal. Zweimal war er weg, warum auch immer – und dann hatte ich die Nase erst mal voll.

Mit der Evolution ist es eine ganz spannende Sache. Während m. E. an der eigentlichen Evolution nicht gezweifelt werden kann, gibt’s bei der Evolutionsgeschichte (wie du es nennst) – also an der zeitlichen Abfolge und zeitlichen Einordnung - ganz erhebliche Problemchen.
Das dürfte hauptsächlich an den Datierungen liegen, die uns ja auch bei der „normalen Geschichte“ Schwierigkeiten bereiten. Damit wir nicht gleich wieder abgemahnt werden nur anderthalb kurze Gedanken dazu – und dann Schluss.

Kürzlich habe ich das Buch „Der jüngste Tag hat längst begonnen“ von EvD (in Bestform) nochmal gelesen. Dort werden gaaanz altes Wissen und gaaanz Neue Erkenntnisse miteinander verglichen. Und dann bin ich zum Thai an der Ecke was essen gegangen – und Zack: War meine Zunge mausetot. Ist nichts passiert, nach einer knappen halben Woche ging‘s wieder. Dabei ist mir aber der Gedanke gekommen, dass es – nach heutiger Auffassung - völlig unbelebte Materie (Steine etc.) eventuell gar nicht gibt, sondern dass auch dort bereits Keime des Lebens (auf subatomarer Ebene)vorhanden sind. Das entspricht komischerweise ziemlich den gaaanz alten Überlieferungen nach EvD …

Comguard2 hatte weiter oben gefragt, warum frühgeschichtliche Betrachtungen oft bei den Sternen enden. Dazu ist mir noch was eingefallen.
Unsere Datierungsmethoden für frühere Zeiten sind allesamt ziemlich unzuverlässig, allen vorweg die C14-Methode. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass astronomische Datierungen gegenwärtig so ziemlich die einzigen sind, die unter Umständen auch richtig funktionieren. Man muss aber sehr genau hinschauen, wie das gemacht wurde. Und zwar in jedem Einzelfall!
Aber dann kann‘s eine wirklich verlässliche Datierung sein. Die Sterne sind halt doch stabiler und zuverlässiger als alles irdische.

„Da ist ein Stein nach Osten ausgerichtet, dass wurde 11.387 vor Chr. um 12 Uhr 43 Mittags gemacht“ … so funktioniert das nicht. So wie es in Malta (und anderswo) funktioniert (Sonnenstrahl auf bestimmte Punkte) ist schon eher ein Blumentopf damit zu gewinnen.


@D-Bremer

Hi D-Bremer, haben sie ihn endlich mal wieder ertappt? Da macht er sich aber auch nichts draus. Ich versteh nur nicht, dass das die anderen Ägyptologen alle so stillschweigend mitmachen. In der Ägyptologie müsste doch schon längst eine Meuterei ohne Gleichen ausgebrochen sein. Außerdem würde ich nur gerne wissen, wozu diese Geheimniskrämerei und das ständige Mauern gut sein sollen. Ist das Schleichwerbung oder so was?

Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

08.12.2009 um 18:32
Ähm Leute warum diskutiert ihr eigentlich hier im Thema zu den afrikansichen Steinkreise aus dem Mittelalter über ägyptische Pyramiden? Macht doch einfach bei einem der vielen Pyramidenthemen weiter, oder besser noch leßt sie vorher durch, dann muss FrankD nicht immer wieder das gleiche schreiben.


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

08.12.2009 um 20:55
Hi Spöckenkieke ( @Spöckenkieke ),

Wir diskutieren hier, ob die afrikanischen Steinkreise aus dem Mittelalter vielleicht doch eher 200.000 Jahre alt sein könnten. Vielleicht müssen wir ja am Ende der Diskussion das Mittelalter verschieben - und das nicht nur in Südafrika. Wenn die Pyramiden - die übrigens auch in Afrika stehen (und vermutlich nicht aus dem Mittelalter stammen) - am Rande ins Gespräch kommen, dann sind sie nur Mittel zum Zweck, und nicht mehr.

Übrigens verlangt offensichtlich niemand, das FrankD immer wieder das gleiche schreibt. Wenn er's tut, dann macht er das von sich aus. Anscheinend fühlt er sich dazu berufen.

Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

09.12.2009 um 17:02
ich bin am überlegen wieso es eigendlich hochkulturen gegeben hat und nacher nur noch misst. Die müssten eigendlich direkt aus der steinzeit kommen.
Ich glaube das sie hilfe hatten von oben
wieso konnten die mayer z.b einen so genauen kalenter entwiekeln der genauer ist aus unserer und kosmische ereignisse voraussagen ohne hilfsmittel und das schwanken der erdrotation um 1grad alle 70 jahre und woher konnten sie wissen das 21.12.2012 die sonne im zentrum der milchstraße steht das kann ich mir nicht vorstellen


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

09.12.2009 um 17:18
na, vielleicht hat dann Sitchin mit seinen gold-gierigen Anunaki doch recht ?


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

09.12.2009 um 18:43
@derDULoriginal
Hi, was ist denn das für ein Name? Den kann man ja nicht mal buchstabieren. Was meinst du konkret? Könntest du dich bitte etwas deutlicher ausdrücken?

@breid
Hi breid. Gute Fragen. Schwere Fragen.

@ursusminor
Ich tippe eher auf EvD, Kleiner Bär.


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

10.12.2009 um 16:19
@breid
Zitat: "Ich glaube das sie hilfe hatten von oben"

Das denke ich auch. Und außerdem, dass sie viel älter waren, als in den Geschichtsbüchern steht - womit wir wieder bei den Datierungen wären.

Untergegangen sind sie m.E. jedesmal aus vielen verschiedenen Gründen, die aber gleichzeitig gewirkt und sich gegenseitig beeinflußt haben: Dekadenz, Kriege, Umweltfrevel, Umweltschäden, ... usw.

Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

10.12.2009 um 17:47
Aus meiner Sicht sagt die Homepage alles.
Hunderte von Verschwörungstheorien. Würde es diese Zivilisation geben, dann hätte National Geographic sicher davon berichtet. Achja...die hängen ja in der Verschwörung mit drin und werden vom Staat an der Leine gehalten :D


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

10.12.2009 um 22:42
@cydonia

Hallo Casualfreeze. Irgendwie steh ich auf der Leitung. Welche Homepage meinst du?

Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

11.12.2009 um 01:20
@PHK
http://www.viewzone.com/adamscalendar.html

Diese hier ;)


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

11.12.2009 um 13:04
@cydonia

Danke Casualfreeze.

Hat das eigentlich schon mal jemand ernsthaft geprüft, der nicht auf der Seite genannt ist? Von den Bildern her ist erst einmal nicht viel aussagefähiges zu erkennen. Aber das wäre normal, wenn er Bücher verkaufen will.

Oder ist Tellinger nur erst einmal wegen "Unwahrscheinlichkeit" und "Schwurbelei" vor- und abgeurteilt worden?

Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

12.12.2009 um 12:54
Moin Senkel,

bedingt durch die Apartheid-Politik fing die Geschichte Südafrikas erst mit dem Niederländer Jan van Riebeeck an. Die Ureinwohner wurden wohl nicht als Menschen betrachtet die eine Geschichte hatten.
Tellinger hat aber in einem Recht, die Wiege der Menschheit liegt irgendwo in Afrika.

Aus Wiki:

Vor der Ankunft europäischer Siedler
In Südafrika wurden einige der ältesten paläoanthropologischen Fossile der Welt ausgegraben. Überreste des Australopithecus africanus wurden bei Taung („Kind von Taung“) und in den Höhlen von Sterkfontein („Little Foot“), Kromdraai und Makapansgat gefunden, von denen die Ältesten auf etwa 3,5 Millionen Jahre datiert werden. Nach diesen Vormenschen lebten hier verschiedene Arten der Gattung Homo, wie Homo habilis, Homo erectus und schließlich der moderne Mensch, Homo sapiens. Während der Wanderung der Bantu-Stämme überquerten die Bantu den Limpopo und ließen sich im heutigen Südafrika als Bauern und Hirten nieder. Sie gelangten im Verlauf ihrer Wanderung bis zum Fish River, der heute in der Provinz Ostkap liegt. Die seit etwa 20.000 Jahren in den Gebieten des heutigen Südafrika lebenden Jäger-und-Sammler-Völker der San und Khoikhoi wurden von den Bantu immer weiter vertrieben.



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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

12.12.2009 um 14:00
@bit


Moin moin bit,

Wenn wir mal die nichtanerkannte Geschichte beiseite lassen, hat es da unten also vor 3,5 Mio Jahren (falls die Datierung stimmt) angefangen. Irgendwie. Da hätten sie also 3,3 Mio. Jahre Zeit gehabt eine goldschürfende Hochkultur zustande zu bringen. Das ist ne Menge Holz!
Habe ich das also richtig verstanden, dass du es tatsächlich für möglich hältst (und nur eine Null 'vergessen' hast)?

Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

14.12.2009 um 17:52
@all,

Gut. Von Wissensschaftlern werden - etwa im Thread ‚Puma Punku‘ - Theorien, Wahrscheinlichkeiten und Belege gefordert. Kein Problem.
Ich erlaube mir daher mal, an die Stelle zurückzukehren, an der der Thread anzufangen drohte zu zerbersten . Dabei geht es mir ausschließlich um die Datierungen – nicht um die Pyramiden.

Angefangen auszuufern hat es, als frankD die ‚Fixierung‘ des Zeitraumes des Gizeh-Pyramiden-Baues auf 4500 Jahre vor Heute (vuZ) – das entspricht ungefähr den von der konventionellen Ägyptologie genannten 2700 bis 2500 Jahren vor Chr. - nannte und darauf beharren wollte.

‚Nachweis‘ darf man es nicht nennen, dafür ist die effektive BEWEISlage insgesamt zu dünn. Doch kann man wohl sagen, dass aufgrund der vorhandenen Indizien die Wahrscheinlichkeit, dass das Datum der ‚Fixierung‘ des Pyramidenbaues richtig ist, stramm gegen Null geht. Das heißt, dass die Gizeh-Pyramiden kaum in diesem Zeitraum gebaut worden sein können. So zeigen es zumindest die Indizien weitestgehend eindeutig.

Die ‚Fixierung‘ steht aber nun mal im Raum und wird auch heute noch knallhart von der Ägyptologie verteidigt. (Man hat‘s ja hier gemerkt.) Warum auch immer. Deshalb habe ich versucht, der Sache auf den Grund zu gehen. Bis jetzt habe ich noch keine klaren Aussagen gefunden, aber ein paar diskussionswürdige Denkansätze gibt es allemal. Nach obigen Erfahrungen möchte ich aber dringend darum bitten, sachlich zu bleiben.

Paul Krannich, der kurz auf dieses Thema eingeht, zitiert C.W.Ceram u.a. mit folgendem Satz:
„ … Und jetzt konnte man … darangehen, eine Geschichte Ägyptens zu entwerfen …“
Ceram veröffentlichte diesen Satz im Jahre 1949. Wann er tatsächlich geschrieben wurde, weiß ich nicht. Auf jeden Fall irgendwann davor. Es ist auch nicht der Einzige Hinweis in diese Richtung.

Demnach wurde die Geschichte Ägyptens nicht erforscht oder recherchiert, sondern ENTWORFEN, was so viel heißt, wie: Am grünen Tisch projektiert oder eben „ausgewürfelt“.
Ob es nur ein einzelner Projektant war, oder eine Gruppe von irgendwelchen Interessenvertretern, vermag ich gegenwärtig nicht zu sagen, halte aber letzteres für wahrscheinlicher.

Napoleon soll mal gesagt haben: „Geschichte ist diejenige Lüge, auf die sich alle geeinigt haben“. Genau so scheint es auch im Fall der ‚Fixierung‘ gewesen zu sein. Obwohl sich Napoleon lange Zeit davor so treffend äußerte, konnte er mit Sicherheit nichts von o.g. ‚Fixierung‘ wissen.

Weiter oben hatte ich die ‚Fixierung‘ als Dogma bezeichnet. Doch das ist nicht richtig. Jedenfalls nicht ganz. Ein Dogma ist kurzgefaßt ein ‚Glaubensgrundsatz‘ – wenn ich mal ausnahmsweise so sagen darf : "eine spezielle Art von Gesetz innerhalb einer Religion für ihre Gläubigen, was diese zu glauben haben oder nicht."

Nun stammt dieses – ich bleib mal bei dem Wort, aber nur, weil mir kein passenderes einfällt – „Dogma“ aus der Ägyptologie. Die Ägyptologie ist aber keine Religion, sondern eine Wissenschaft. Zumindest schreibt das die Ägyptologin Christine el Mahdi. Vielleicht, um ihre Kollegen zur Ordnung zu rufen oder aus irgendeinem anderen Grund. Ich weiß es nicht.

Im Gegensatz dazu befassen sich Religionen (im Allgemeinen) mit einem oder mehreren Göttern, mit ihren Gläubigen und ihrem Glauben – aber nur ganz selten mit Ägyptologie. Und falls doch mal, dann weniger in Bezug auf Zahlen und Fakten, als vielmehr in Bezug auf die alten Überlieferungen.
Jedenfalls habe ich noch nie mitbekommen, dass der Papst beispielsweise Rudolf Gantenbrink ungerechtfertigt kritisiert hätte. Das waren Ägyptologen.

Außerdem hat gerade die Katholische Kirche sich schon vor ein paar Jahren zur Existenz von Außerirdischen bekannt oder zumindest als offizielle Möglichkeit in Betracht gezogen.
Ein weiser Entschluss, der unter anderem auch der ‚Fixierung‘ widerspricht. Warum sollten ET’s nicht auch Kinder des Herrn sein?
Wie sich die anderen Religionen zu diesem Thema verhalten, weiß ich momentan nicht, schätzungsweise gehen dort die Gedanken und Entwicklungen aber in eine ähnliche Richtung.

Wie oben erwähnt, fand die Fixierung vor 1949 statt. Das heißt, irgendwann in extrem wilden Zeiten – etwa in der Nachkriegszeit, während des 2. Weltkrieges, während des 3. Reiches, während der Weltwirtschaftskrise 1929, während der Inflation oder während des 1. Weltkrieges.
Das waren mit Abstand die schlimmsten Zeiten, die Europa und die Welt in geschichtlicher Zeit je gesehen haben … und sie haben im Laufe der Geschichte schon viel Schlimmes erlebt.

Schätzungsweise hat irgendwer (der die Möglichkeit dazu hatte) versucht, die Wirren der Zeit (mit Hilfe der Fixierung) für sich auszunutzen.
Wer genau, ist bislang unbekannt. Mir jedenfalls. Ebenso der Zweck.
Auch ist das alles schon sehr lange her – mindestens 60 Jahre, wahrscheinlich aber noch viel länger. Das heißt, kaum einer der direkt Beteiligten dürfte noch leben, und falls doch, ist er sehr, sehr alt. Es macht also nicht übermäßig viel Sinn, danach zu suchen.

Die ‚Fixierung‘ ist also ein überholtes Relikt, einer vergangenen, sehr schlimmen Zeit.

Auch die, die noch daran festhalten, sollten sich endlich davon trennen. Sowohl im Namen der Wissenschaft, vor allem aber im Namen der Menschen auf unserem Planeten.

Was meint ihr dazu?
Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

14.12.2009 um 19:32
Nun man kann von den Steinkreisen zu den Pyramiden kommen, wenn man eine Verbindung herstellen kann. Diese Verbindung ist hier aber nicht hergestellt worden. Erstmal müsste man eine Begründung für die Umdatierung der Steinkreise finden und dann eine Verbindung von Zimbabwe nach Ägypten in der damaligen Zeit beweisen. Vorher ist doch so ein Gespräch nichts wert.


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

14.12.2009 um 20:30
Hi Spöckenkieke.

Wenn du von den Steinkreisen direkt auf die Pyramiden schließen willst, gebe ich dir vollkommen recht.
Wenn wir aber den klitzkleinen 'Umweg' über die Datierungen und die heutige Datierungspraxis bzw. über die Einordnung frühgeschichtlicher Artefakte gehen, kann man schon zu sehr aussagefähigen Schlussfolgerungen kommen. Da würde sich ein Gespräch durchaus lohnen.

Gruß Senkel


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200.000 Jahre alte Zivilisation in Süd-Afrika

14.12.2009 um 20:40
Naja Datierung ist ja mein berufliches Fachgebiet, besonders in der Ur und Frühgeschichte. Welche Schlussfolgerungen lassen nun die Steinkreise in eine andere Zeit datieren?


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