Rho-ny-theta schrieb am 02.02.2017:Und womit hast du vorher die 20 kg hochgehoben? Mit Energie.
Mir ist bei diesem Satz gerade eine Idee gekommen.
Bei dem PM das vorgeschlagen wurde und Anfang Februar diskutiert wurde, geht es ja praktisch darum durch das Herunterfallen von Gewichten, bedingt durch die Erdanziehungskraft, Energie zu erzeugen.
Ist das Gewicht einmal heruntergefallen, muss es wieder nach oben um erneut fallen zu können. Was die gerade gewonnene Energie wieder neutralisiert.
Mir schwebt nun folgendes vor:
Ich stelle mir eine Konstruktion in meiner Wohnstraße vor. Von der Ecke, wo unsere Straße in die Hauptstraße mündet, bis zu den Häusern oben am Wald besteht ein ordentliches Gefälle. Ich stelle mir ein Rohrsystem vor, in dem Stahlkugeln vom Waldrand bis zur Hauptstraße rollen und dadurch Energie erzeugen.
Sind die Kugeln unten an der Hauptstraße angekommen werden sie von Autofahrern im Kofferraum, oder von Spaziergängern die sehr weit oben wohnen wieder mit hochgenommen.
Der Gedanke dahinter ist, dass Autofahrer und Fußgänger, auch ohne die Kugeln den Weg nach oben zurücklegen müssen um zu ihren Häusern zu gelangen.
Die dabei aufgewendete Energie, kann ja dann aus der Gesamtbilanz schon mal abgezogen werden.
Zu Buche schlagen würde ja dann nur die Differenz.
Also der Mehraufwand an Energie, wenn ein Auto anstatt mit einem leeren Kofferraum, mit einem Zusatzgewicht von beispielsweise 50 kg Stahlkugeln den Berg herauffährt.
Ich hoffe ich konnte verständlich erklären was ich meine.