Das hört sich interessant an, ist aber völliger Unfug. Das Schwimmen-können von Wasserfahrzeugen hat mit dem Material nichts zu tun, sondern beruht auf dem physikalischen Prinzip des Auftriebs. Es gibt sogar Schiffe aus Beton, da staunst du, was?wrentzsch schrieb:Schiffe dürfen nicht schwimmen, weil Stahl nicht schwimmt!
Dass Schiffe schwimmen, kann man beobachten, messen, und physikalisch berechnen.
Bitte was?
Ja, klar. Macht man ja auch, wie sollte man sie sonst bauen?
Gerade damit ist sie zu rechtfertigen. Ein Stahlkörper mit einer Form die statisch soviel Masse an Wasser verdrängt wie der Körper selbst besitzt ohne sich mit Wasser zu füllen? Geht ->schiff toll. Eine Maschine die Energie umwandelt und dabei keine Verluste hat? Geht nicht->PM Abfall.
Möglicherweise hat sie bisher einfach noch niemand darauf hingewiesen, dass sie das gar nicht dürfen...
Vögel ebenso wenig.
Ganz ehrlich. Wenn ich Kohle im Überfluss hätte, würd ich auch so ein Ding basteln. Allerdings würd ich mir schon vorher überlegen ob es sich auch in Bewegung setzen lässt.Grymnir schrieb:Das einzige wirklich große Projekt ist der brasilianische Kurbelapparat. Und da ist ordentlich Geld reingesteckt worden. Das hätte sinnvoller verwendet werden können.
Dieses Gerücht haben gewisse Männer mit No Mobile in die Welt gesetzt :Dfrechdachs schrieb:Es gibt aber Männer, die ein Perpetuum Mobile haben...
Aber nich' ohne Energiezufuhr, Schätzelein. Dat is harte Arbeit.
