nocheinPoet
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Warum es nicht geht, steht hier: Wikipedia: Earnshaw-TheoremAh danke für den Link, davon habe ich noch nicht gehört.
nocheinPoet schrieb:Die weißschen Bezirke sind schon der entscheidende Punkt, die Energie wird eben nicht alleine in deren Ausrichtug gespeichert, wäre das der Fall, könnte man diese zurückgewinnen, mit einem kleinen Verlust, Du weißt sicher, den Preis muss man eben immer zahlen.Aber was sollte grundsätzlich verhindern das man die magnetische Energie nutzen kann? Das man einen Verlust hat ist klar. Der zeigt isch ja an der Fläche unter der Hysterese, die bei Weichmagneten klein ist.
nocheinPoet schrieb:aber bei der Herstellung eines Magneten geht viel Energie in Wärme "verloren", die bekommt man durch den Abfall des Feldes eben nicht wieder raus.Generell seh ich es auch so das Permanentmagnete jetzt nicht gerade sehr vielversprechend sind als Energiespeicher;) DAs aber viel Energie in Wärme verloren geht sehe ich zuindest nicht so bei Weichmagneten da diese ja gerade z.B. in Trafos verwendet werden wo ständig eine Ummagnetisierung gemacht wird. Und Trafos zuindest mit hoher Wirkleistung, laut Wiki, haben einen Wirkungsgrad um die 99%.
nocheinPoet schrieb:ist doch wirklich, klar, einleuchtend und überzeugend, oder? :DSischer doch, nichts lieber als Matrizenrechung, und das nachts um halb drei ;)
Poipoi schrieb:Das hier ist ja immer noch mein Lieblings-PM. Soll einen Wirkungsgrad von 3:1 haben. Und wenn nicht, kann man es auf jeden Fall noch als Kinderkarussell gebrauchen.Unglaublich wie viel Geld und Zeit solche Erfinder immer wieder in ihre zum Scheitern verurteilte Maschinen stecken. Ich meine das Ding war sicher nicht ganz billig und verschlang bestimmt zig tausende Arbeitsstunden. *kopfschüttel*