@Spöckenkieke das gute für den neandertaler, 30 000 jahre trotzte er den harten klimabedingungen der
nordhalbkugel. er lebte in eintracht mit den artgenossen, standen einander ein und teilten die
beute miteinander. das war mit dem auftreten des gemeinen homo sapiens vorbei.
ausgestattet mit einer höheren intelligenz und der boshaften verschlagenheit hatten die
friedlichen neandertaler keine chance.die neandertaler verloren ihre siedlungsgebiete,ihre behausungen und ihre jagtgebiete. so etwa wie die indianer in amerika durch die ersten europäer.
der freiraum des stammes der neandertaler ging immer mehr verloren, die lebenbesingungen
verschlechterten sich zusehens, weil auch die rückzugsgebiete kein perspektive für die letzten
neandertalern mehr boten. nach 10 generationen hatten es homo sapiens, unsere ur ²³³ahnen
geschafft den neandertaler endgültig zu beseitigen. homo sapiens hatte nun keinen keki mehr
jetzt mußte er selbst jagen, das feuer bewachen und auch alle nötigen tätigkeiten verrichten.
das gefiehl ihm garnicht und so kam er auf die glänzende idee superbilliglohnarbeiter zum
nulltarif zu beschäftigen und das ist bis heute so geblieben.
@clutys was sagst du dazu, stimmt doch ja oder ja. bay.