Bildet sich der Mensch zurück?
15.06.2009 um 19:44@Niggela
alleine die kulturelle memetische evolution innerhalb der menschheit erinnert derzeit ja schon eher an die kambrische explosion
klar solange wir keinem starken evolutionären druck ausgesetzt sind warum solten sich da neue homide arten abspalten
alleine der evolutionäre druck den die menscheit in der koevolution mit den restlichen arten auf der erde ausübt sorgt auf lange sicht auch fruchtbar auf die arten
viele arten haben sich schon den neuen lebensräumen angepasst die wir gecshaffen haben.
tauben ratten waschbären marder kaninchen und wildschweine leben dirket neben uns in den städten.
der pubkt auf den ich hinaus wollte vorhin war jedoch dass die evolution kein ziel kennt.
sie ist ein prozess aber kein zielgerichteter
deshalb kann es kein zurückbilden in der evolution geben.
es kann höchstens ein ende der evolution geben.
das wäre dann erreicht wenn es keinen einzigen strang dna mehr im all gibt.
wie soll man beweisen dass die natur ein ziel hätte wie möglichst viele arten intelligenz virulenz was auch immer?
die natur ist eine möglichkeit.
und möglichkeiten sind räume die gefüllt wrden können oder eben nicht
hat sich die evolution durch die kambrische explosion zurückgebildet?
(ich meine damals sind unzähige arten entstanden und nur die wenigsten stämme davon haben überlebt)
oder beim aussterben der dinosaurier?
(danach blühte erst durch diesen forgang der wahrschenlich durch eine gewaltige katastrophe ausgelöst wurde die biosphäre auf die uns hervorgebracht hat)
nein destruktive elemente haben sich als wahrer triebmotor der evolution gezeigt.
Wir sind zum teil so ein element.
eins das sehr stabil ist und sich selbst zu einem starken destruktiven element das evolutionären druck ausübt entwicklet hat.
wir selber scheinen genetisch stehen geblieben zu sein. Aber das stimmt so nicht ganz.
in uns läuft eine zweite evolution ab. die der gedanken. die der meme. die der formen. die der kopierten ideen.
wir kommen so weit dass die evolution der meme mehr als fest an der leine zieht die sie von der genetischen evolution abhängig macht.
wir beginnen durch meme gene zu verändern. und ich meine das nicht im lamarkistischen sinne.
wir sind an einem punkt wo wir beginnen als gen ingeneure zu arbeiten.
das würde uns von der langsamkeit der genetischen evolution befreien die verglichen mit unserer und sehr zurückhält.
wir besitzen viele gene die wir nicht mehr brauchen und ohne die wir mit diesem planeten als die die wir sind besser interagieren könnten.
den die gene bilden immer noch die grundbasis auf der die meme gedeien.
alleine die kulturelle memetische evolution innerhalb der menschheit erinnert derzeit ja schon eher an die kambrische explosion
klar solange wir keinem starken evolutionären druck ausgesetzt sind warum solten sich da neue homide arten abspalten
alleine der evolutionäre druck den die menscheit in der koevolution mit den restlichen arten auf der erde ausübt sorgt auf lange sicht auch fruchtbar auf die arten
viele arten haben sich schon den neuen lebensräumen angepasst die wir gecshaffen haben.
tauben ratten waschbären marder kaninchen und wildschweine leben dirket neben uns in den städten.
der pubkt auf den ich hinaus wollte vorhin war jedoch dass die evolution kein ziel kennt.
sie ist ein prozess aber kein zielgerichteter
deshalb kann es kein zurückbilden in der evolution geben.
es kann höchstens ein ende der evolution geben.
das wäre dann erreicht wenn es keinen einzigen strang dna mehr im all gibt.
wie soll man beweisen dass die natur ein ziel hätte wie möglichst viele arten intelligenz virulenz was auch immer?
die natur ist eine möglichkeit.
und möglichkeiten sind räume die gefüllt wrden können oder eben nicht
hat sich die evolution durch die kambrische explosion zurückgebildet?
(ich meine damals sind unzähige arten entstanden und nur die wenigsten stämme davon haben überlebt)
oder beim aussterben der dinosaurier?
(danach blühte erst durch diesen forgang der wahrschenlich durch eine gewaltige katastrophe ausgelöst wurde die biosphäre auf die uns hervorgebracht hat)
nein destruktive elemente haben sich als wahrer triebmotor der evolution gezeigt.
Wir sind zum teil so ein element.
eins das sehr stabil ist und sich selbst zu einem starken destruktiven element das evolutionären druck ausübt entwicklet hat.
wir selber scheinen genetisch stehen geblieben zu sein. Aber das stimmt so nicht ganz.
in uns läuft eine zweite evolution ab. die der gedanken. die der meme. die der formen. die der kopierten ideen.
wir kommen so weit dass die evolution der meme mehr als fest an der leine zieht die sie von der genetischen evolution abhängig macht.
wir beginnen durch meme gene zu verändern. und ich meine das nicht im lamarkistischen sinne.
wir sind an einem punkt wo wir beginnen als gen ingeneure zu arbeiten.
das würde uns von der langsamkeit der genetischen evolution befreien die verglichen mit unserer und sehr zurückhält.
wir besitzen viele gene die wir nicht mehr brauchen und ohne die wir mit diesem planeten als die die wir sind besser interagieren könnten.
den die gene bilden immer noch die grundbasis auf der die meme gedeien.