@FabianoDu meinst den Unterschied zwischen Musik, die dauerhaft einer Art Frequenzmodulation unterworfen wird und in der die Töne sich ohne Übergänge ändern auf der Einen,
Und der klassischen Form, in der es bestimmte Töne gibt die einfach nur verwendet werden?
Ja das könnte wirklich interessant sein. Und du hast das schon sehr gut erkannt. Wenn man Methoden auf diese Weise klassifizieren kann, kann man sehr viel mit Musik experimentieren und neue Arten erzeugen. Beispielsweise Hard Rock und Metall Geschichten die total auf Verzerrer verzichten, oder Jazz der Verzerrer verwendet, Percussion die auf regelmäßigkeit verzichtet und ähnliche aber nicht gleiche Muster ständig neu moduliert und ein paar hundert andere Dinge.
Ich denke das eine solche schließlich auch dynamische Klassifizierung, der Musik viel bringen könnte, und sie keineswegs kalt, berechenbar oder ähnliches macht. Nicht das das jemand so geäussert hätte.