@mastermind"Okay, eine Katze ist ein Vielteilchensystem.
Nehmen wir mal ein einziges Teilchen an.
Es wird nun behauptet, dieses Teilchen hat nur dann einen eindeutigen Zustand, wenn es gemessen wird."
Nein der Zustand ist sehr wohl auch dann eindeutig wenn das Teilchen nicht gemaessen wird.
Nur nicht jede Groesse die man sich so aussdenken kann ist in diesem eindeutigen Zustand auch eindeutig bestimmt....
"Eine Messung besteht darin, das Teilchen mit z.B. einem Photon wechselwirken zu lassen. Das hieße dann also im Allgemeinen, ein Teilchen hat genau dann einen bestimmten Zustand, wenn es mit einem anderen Teilchen wechselwirkt. Oder wie?"
Nein
Eine Messung besteht darin das man den Zustand den dass teilchen hat auf die Eigenzustande einer Messgroesse Projeziert.
Dadurch wir der Zustand geandert.
"Wenn man ein Teilchen misst, so sagen Einige, dann kann man, je genauer man z.B. den Ort bestimmt, desto ungenauer die Geschwindigkeit bestimmten. Dies wird dadurch begründet, dass das Teilchen durch ein Photon bei der Messung bereits beeinflusst wird."
ein Teilchen hat eine Energieeignefunktion
Wenn du seine Ort misst Projezierst du es auf eine Ortseigenfunktion.
es gibt keine eindeutige beziehung zwischen ortseigenfunktionen und energie eigenfunktionen.
Selbst wenn du mit der gleicehn energieeigenfunktion startest.
Du musst nicht zur gleichen Ortseigenfunktion gelangen.
das ist die Ortsunschaerfe.
Die existiert ganz unabhaenig davon ob man an der geschwindigkeit
Interessiert ist
Genauso funktioniert die Projektion auf die Impulseigenfunktionen (Geschwindigkeit)
Die Unschaerferelation besgat im wesentliche wie aehnlich sich orts und Impuls eigenfunktionen sind.
Da die nicht uebreinstimmen.
MUSS man bei einer der Projektionen einen Fehler machen(normalerweise bei beiden)
Man koennte auch sagen die Aussagen
a)ich befinde mich an diesem besondern Ort u
b) Ich bewege mich mit dieser Besonderen Geschwindigkeit
Widersprechen sich gegenseitig
Wenn die eine Stimmt stimmt die andere nicht
das ist keine Frage der hintereindander ausgefuhrten Messung.
Die kann man auch machen dann explodieren die Unschaefren aber erst recht.
Weil man dann nicht eine energieerigenfunktion
einmal auf eine Ortseigenfunktion und einmal auf eine Impulseigenfunktion projeziert.
Sonern erst auf eine Ortseigenfunktion und dann die Ortseignfunktion auf die Impsleignfunktion.
Kurz der impuls der dann raus kommt hat mit dem Ursprunglichen Zustand nichts mehr zu tun.
" Ich finde diese Begründung nicht zufrieden stellend, weil man ja diesen Einfluss doch mit in seine Rechnung miteinbeziehen könnte"
wie gesagt es ist eine Frage davon wie exakt eine Groesse einem Zusatnd uebrhaupt zugeschriben werden kann....