Aussterben der Tierarten

natur ist wie ein tier zu sein ... als wir noch affen menschen waren lebeten wir wie tiere im einklang der natur...doch als wir feuer hatten heuser bauten und gierig nach macht und reichtum wurden,.. wurden wir nicht mehr natürlich und lebten nicht mehr im einklang der natur...der mensch ist für sich selbst natur aber für die erde flora und fauna ist er buchstäblich der untergang...

natur ist wenn alles harmoniert und im gleichgewicht ist.. der mensch ist eine laune der natur ein fehl entwicklung..trotz seiner intelligenz.. wir stellen schlimme dinge an mit der natur und allen was darinn lebt.. doch mit unserer eigenen rasse gehen wir noch schlimmer um und das ist überhaupt nicht natürlich....oder hab ihr sowas schonmal bei einem tier gesehen.?

natur ist wenn alles harmoniert und im gleichgewicht ist..

Dieses ominöse Gleichgewicht der Natur ist wohl eher eine romantische Erfindung. Gleichgewicht bedeutet Stillstand, das Leben auf diesem Planeten hat sich aber dauernd entwickelt und verändert. Da ist also kein Gleichgewicht und keine Harmonie vorhanden.

Wir Menschen sind genauso Teil der Natur wie alle anderen Lebewesen. Der Unterschied besteht höchstens darin, dass wir in der Lage sind, die Auswirkungen unserer Handlungen abzuschätzen. Ob wir dadurch unseren eigenen Untergang (den ich nicht so schnell kommen sehe) verhindern können, ist eine andere Frage.

"Maessige dich bitte im Ton."

Wie die "" schon andeuteten war das "Hast du auch ein Hirn" ein Zitat des Vorkommentators, also bitte.

falsch wenn natur sich verändert und tiere aussteben ist es ein langer proßes der sich 100 derte oder 1000 jahre hinziehen kann.. aber wir schaffen das in wenigen jahrhunderten haste mal den link gesehen von wikipedia..schau mal nach..

@Pantheratigris
Ich bezog mich ja auch auf den Vorkommentar von tornado den ich ja auch zitiert habe und nicht auf den deinen....

Hat überhaupt IRGENDJEMAND den von mir verlinkten mehrseitigen Artikel zum Thema Arten- und Massensterben gelesen oder stürzen sich in diesem Forum grundsätzlich alle erstmal auf Wikipedia?

@JPhys

Oh tut mir leid, verlesen.

ja ich habe den link gelesen...und er trifft so zu wie ich das ungefähr sehe..natürliche auslese und nätürliches sterben.... aber das mit uns und unserer schuld ist nicht abzuwägen.

@zweifler2007

Naja, wo genau ist der Unterschied zwischen "wenigen Jahrhunderten" und "100derte ... von Jahren" :)

Natürlich verändern wir Menschen mit unseren Möglichkeiten den Planeten schneller, als es Lebewesen vor uns getan haben.

Man kann zwischen Vorgängen unterscheiden, die mit oder ohne Zutun des Menschen geschehen. Im normalen Sprachgebrauch werden Vorgänge ohne menschlichen Einfluss als "natürlich" bezeichnet.

Aber das ändert doch nichts daran, dass wir Teil dieser Natur sind, die uns hervorgebracht hat, und die uns auch wieder vernichten kann. Wir Menschen sind doch nichts "Übernatürliches".

"aber das mit uns und unserer schuld ist nicht abzuwägen."

Eine winzigkleine Mitschuld ja aber es ist vermessen zu glauben, dass der Mensch einen fatalen Einfluss auf die allumgebende Natur hätte. Wie gesagt, der Natur kann man zeitweilig schaden aber sie kommt immer wieder zurück in anderen Formen oder "rächt sich" in Form von Naturkatastrophen.

( wenige 200 jahren ) ... im gegenzug von 500 oder 800 jahren..

Was die Natur bräuchte,wären mehr Naturschutzgebiete.So wie der Yellowstone-Park,nur größer und zahlreicher.In diesen Gebieten siedelt man dann benachteiligte Tierarten.Auch nicht die Lösung,aber was sonst?

"Dieses ominöse Gleichgewicht der Natur ist wohl eher eine romantische Erfindung. Gleichgewicht bedeutet Stillstand, das Leben auf diesem Planeten hat sich aber dauernd entwickelt und verändert. Da ist also kein Gleichgewicht und keine Harmonie vorhanden."

Ja und nein.
es gibt verschieden Formen von Gleichgewicht.
Im Thermodynamischen Gleichgewicht(als das echte Gleichgewicht sozusagen) kann es ueberhaupt kein Leben gaeben.
equlibrium ist death
Aber es gibt da noch die quasistatischen und die Dynamischen gleichgewichte.
Sowas wieviel Sauerstoff wird produziert und wieviel wird verbraucht. wieviele Tiere werden gboren wieviele sterben. Wieviel Tiere befinden sich in welchher stufe der Nahrungskette usw.usw
von bestimmten periodischen schwankungen mal abgesehen sind viele dieser groessen konstant.
Oder veraendern sich zuminest normlerweise sehr langsam(also viele Geerationen).

Diese Veraederungen sind aber i n letzter Zeit durch den enschen immer schneller geworden.
Und das ist eben Pech fuer den Koalabaeren weil der bei der Anpassung nicht mehr mitkommt.
wenn wir weiter machen wie bischer wird es wohl der Reihe nach alle groesserenTierarten zerreisen weil die wegen der niedrigen Generationenfolge nicht mehr den sich veraenderneden Bedingungen folgen koennen....
Wie gesagt pech fuer den Koala Baer das Okapie oder das Nashorn.
Aber keine Sorge Ameisen wir es wohl noch geben wenn von der Menschheit nur noch ein paar Verstrahlte Ruinen uebr sind....Das Leben ist selbst ist viel robuster und hat schon schlimmeres als uns ueberstanden.

@JPhys

Aber es gibt da noch die quasistatischen und die Dynamischen gleichgewichte.

Ja, aber auf wirklich lange Sicht gesehen gibt es auch so ein Gleichgewicht nicht, wie die grossen Veränderungen in der Entwicklung des Lebens zeigen.

Dass wir Menschen diese Veränderungen sehr beschleunigen, steht natürlich außer Frage. Und wahrscheinlich nicht zu unserem Vorteil.

man kann nur tierarten ansiedeln die dort auch heimisch sind.. ein fremde tierart würde auch das gleichgewicht stören..@Vymaanika ^^

@zweifler2007

Habe erst heute in der Zeitung was zum Thema :Einschleppen fremder Spezies gelesen.
Es wurde eine Amerika Künstlich gezüchtete Barschart in unseren Gewässern verwildert, und zwar der Streifenbarsch ,er soll überaus agrressiv sein.

@zweifler2007

zweifler2007 schrieb:natur ist wie ein tier zu sein ... als wir noch affen menschen waren lebeten wir wie tiere im einklang der natur...

Natur gibt es nicht real. Diesen Begriff, wie auch viele andere haben wir selbst erschaffen. Es ist ein fiktives Objekt zum Beschreiben. Eine reales Objekt kann mit einem fiktiven, der erst viel später erschaffen wurde nicht im Einklang stehen. Die Natur und die Vorstellung davon existiert nur im Kopf.

zweifler2007 schrieb:doch als wir feuer hatten heuser bauten und gierig nach macht und reichtum wurden,.. wurden wir nicht mehr natürlich und lebten nicht mehr im einklang der natur...der mensch ist für sich selbst natur aber für die erde flora und fauna ist er buchstäblich der untergang...

Evolution, ein weitere fiktiver Begriff für gewisse Vorgänge, die auf unserem Planeten ständig ablaufen. Dieser Vorgang und viele andere haben unsere heutige Umwelt geschaffen. Wenn du dich genauer mit der Entwicklung der Menschen beschäftigst, wirst du feststellen, dass es nichts anderes als Evolution ist. Feuer, Häuserbau etc.
Alle Lebewesen entwickeln sich in der Natur. Für "sie" gibt es keinen Maß , wie schnell oder weit sich etwas entwickeln DARF. Ich sehe hinter deiner Aussage absolut keine Logik.

zweifler2007 schrieb:natur ist wenn alles harmoniert und im gleichgewicht ist.. der mensch ist eine laune der natur ein fehl entwicklung..trotz seiner intelligenz.. wir stellen schlimme dinge an mit der natur und allen was darinn lebt.. doch mit unserer eigenen rasse gehen wir noch schlimmer um und das ist überhaupt nicht natürlich....oder hab ihr sowas schonmal bei einem tier gesehen.?

Nochmal:
Es gibt kein Gleichgewicht in der "Natur".
Da wurden schon genug Gründe genannt und ich möchte mich nicht wiederholen.
Du stellst irgendwelche Vorschriften auf, was Gleichgewicht ist und was nicht.

ja und zwar so sehr das er andere artgenossen vertreiben kann..

ok für dich ist alles im allem, alles ok auf der welt, alles normal das was wir tun mit uns und der natur, sehe ich das jetzt richtig....roadricus dann verstehe ich deine logik erst recht nicht..^^

@zweifler

deine Antwort kommt wie geschossen. Ich schreibe 10-30 Minuten was und du antwortest nach einer Minute. Übrigens habe ich meinen Standpunkt zu diesem Sachverhalt schon mehrmals verdeutlicht. Dein Kommentar zeigt mir aber, dass du diese nicht ansatzweise kapiert hast, ebenso wie den letzen Posting.