Aussterben der Tierarten

zweifler2007 schrieb:Evolution / Aussterben
Wie alle Lebewesen sind Tiere ständigen Veränderungen unterworfen, da jede neue Generation erfolgreicher als die vorhergehende ist.

das ist einen arrogante Meinung des Menschen und hat nichts mit der Realität zu tun
Die Biosphäre ist ein sich selbsterhaltender Mechanismus und die wirklichen Geschehnisse werden hier nicht durch Erfolgsqualifikation geregelt, sondern durch microbiologische und klimatische Umstände, ansonsten wären Viren, Pestbacilen und Co
ohne Sinn, da diese immer dann in Erscheinung treten, wenn einzelnen Arten das sich selbsterhaltende System bedrohen

Dei Eingriffe des Menschen haben aber schon längst das erträgliche Maß überschritten
und nicht zuletzt deshalb, stehen wir auch wieder kurz vor einem antbiotikafreien Zeitalter
Dieses Gelabbere, der Mensch wäre alleine durch seine bestmögliche Fähigkeit sich anzupassen die erfolgreichste Lebensform diese Planeten dürfte der Grund hierfür sein,
dass wir noch immer nicht in die Materie Leben hinein gehen, sondern uns einfach darüber stellen und mit ein paar Büchern, Internet und einer ordentlichen Portion Verschwörungsglauben so tun, als seien wir unsterblich.

Schuldige: Rodung und Überfischung
Während in früheren Jahrhunderten die übermässige Jagd im Vordergrund stand, ist die Hauptursache für den Rückgang vieler Arten heute der Lebensraumverlust. Dabei geht es nicht so sehr um menschliche Siedlungen, Industriegebiete und Strassen, sondern um die riesigen Agrarflächen, die die Menschheit für ihre Ernährung benötigt. Besonders in den Entwicklungsländern frisst sich die Landwirtschaft immer tiefer in die Wildnisgebiete hinein. Zwei besonders krasse Fälle von Raubbau sind die Rodung der Tropenwälder und die Überfischung der Meere. Beide sind derzeit die Hauptverursacher des Artenschwundes.

ich finde es erschütternd..ich finde jeder könnte etwas machen.. irgendwo einen kleinen baum pflanzen wo es keinem stört..würde zwar nicht das problem aufhalten aber immer hin etwas. ich habe in meinem leben 10 bäume gepflanzt.. einfach zuwenig finde ich.. für jedem atemzug.

jeder könnte am meisten tun, wenn er sich mit dem Zufrieden gibt was er braucht
dann hätten alle genug

wir verbrauchen nicht Hundert Prozent unserer Ressourcen um zu lben, sondern wir brauchen Hundertzehn Prozent, um das zu scheinen was wir glauben, dass wir sind

ach des is schon traurig bin ma gespannt was los is wenn keine bienen mehr da sind nix mehr früchte usw .....

Die Zerstörung der Regenwälder hat nicht den Grund dass wir immer mehr Nahrungsmittel benötigen - denn die Böden dort sind in Wirklichkeit ausgelaugt und die Humusschicht nur wenige Zentimeter dick.. sondern sie dient einigen Wenigen, um am großen Geschäft von Angebot und Nachfrage sich eine goldenen Nase zu verdienen, weil man mit einer solchen mehr gilt, als mit einer, die nur ihren Zweck erfüllt.

der regen wald ist sehr wichtig er funktioniert wie ein filter für die luft der gesamten um welt wenn die luft nicht gereinigt ist fallen zuviele schadstoffen in den boden und machen ihn unfruchtbar.. und peng schlechte ernte kranke ernte.. keine ernte. usw.

Und dann beklagen sich die Leut' in anderen Threads noch, dass die Deutschen aussterben. Dabei sind die Bienen viel wichtiger.

jo..genau...ausserdem sterben die deutschen nicht aus..seht mal an was in afrika los ist wieviele menschen dort getötet werden oder wo anders.. und trotzdem sterben sie nicht aus.

was wirklich ausstirbt an menschen sind die urvölker amerikas.. durch die gier nach land holz und wer weis was noch.

"Hast Du auch ein Hirn? - was war denn bevor es Sauerstoff gab und ist Sauerstoff nicht in Unmengen im Wasser gebunden und somit schon lange bevor es Leben gab Bestandteil unserer Atmosphäre gewesen?"

Maessige dich bitte im Ton.


Ich meine selbstvertsaendlich nicht Sauerstoffatome sondern Sauerstoffmolekuele
Als nach Flur zweit elektronaegativstes Element will sauersoff so ziehmlich alles nur nicht mit sich selbst Molekuele Bilden

sauerstoff bildet mit melallen salze Sauerstoff bildet mit Kohlenstoff Kohlenstoffduioxit usw
Wenn

Bakterien haben damals angefangen die Stabileren Kohlenstoffsauerstoff verbindungen aufzutrennen (Unter energie aufwand)weil sie am Kohlenstoff interesiert waren....

Eine Sauerstoffatmosphere ist keinesfalls das was man rein chemisch erwareten wuerde.

Welchen Anteil Sauersoff die erde zu welchem Zeitpunkt enthalen hat kann man ueber Sedimenten Nachweisen.
Weil man weis das es zum Zeitpunkt des Sauerstoffanstiegst noch keine Pflanzen gab muessen es wohl sauerstoff produzierenden Bakterien gewesen sein.
Die Abschaetzung Wievile Arten dabei drauf gegenagen sind beruht natuerlich auf den Gesteins und Sedimenttypen die man vor dieser zeit und nach dieser zeit findet. Genau kann die 99% niemand sagen
Aber es duerfte schon sowas wie der Weltuntergang gewesen sein.

So oder So das Leben ist aelter als die auerstoffatmosphere

Andererseits waere ohne Sauerstoffatmosphere sowas wie groessere Tiere
Undenkbar weil es einfach kein so leicht verfuegbare Energie in so grossen Menegen gaeben wuerde.

das mit dem sauerstoff habe ich auch gehört.. die damaliegen vogelsaurier konnten nur fliegen wiel der sauerstoffanteil höher war als heute.. sehe ich das richtig? oder ist mir ein fehler unterlaufen

Das hab ich auch gehört Zweifler,allerdings weiß ich nicht mehr,wo ich das gelesen habe.Allerdings ist der Sauerstoffanteil immer noch so hoch,dass es dicke langt.

Afrika hat doch Fischerreirechte an Spanien übertragen und an der Westküste ist soviel überfischt worden,dass die dritte Welt zusätzlich noch hungert:(Da sieht man mal,dass der Mensch doch nur bis zur nächsten Häuserecke denkt.

ja das ist grauenhaft die ichmenschpolitik...

ich finde jede könnte was beitragen.. schmeist nicht alles unachtsam weg..legale müllentsorgung.. ein bäumchen pflanzen irgendwo wo es keinem stört..energiebewust leben.


aber was tun ..gegen das massensterben.. tierparks das werden orte sein woh wir die uns bekannten tiere noch sehen werden..in freier wildbahn werden sie in 20 jahren fast verschwunden sein..nur tierparks werden nichtt ewig solche tiere halten.. siehe der beutelwolf.. der letzte starb in einen zoo.. der bison fast ausgerottet wegem dem belz....so wie der bieber.. der gorilla stibt aus.. durch die gir nach holz...usw.. wie hält man das auf...

Hier ist mal ein Link wo eine Liste ist mit aussgestorbenen Tierarten.
In dieser Liste werden in prähistorischer Zeit ausgestorbene Tiere (Dinosaurier, Mammut etc.) und Pflanzen nicht aufgenommen, sondern nur solche, die in historischer Zeit ausstarben und relativ prominent sind.

Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind bisher ca. 500 Millionen Tierarten ausgestorben.

Wikipedia: Liste ausgestorbener Tiere und Pflanzen

Und hier ein Bild..nur ein geringer Ausschnitt von Tieren die kurz vorm Aussterben stehnen.

Original anzeigen (0,2 MB)

Eine wirklich wunderschöne Vielfalt,die da verloren geht:( Rinder,Pferde und z.B. Schweine müssen sich wohl keine Gedanken machen,der Mensch brauch sie ja auch als Schlachtvieh:-/

Link: images.google.de (extern)

na ja ich habe nur einen winzigen teil genommen sonnst wäre es zu lang geworden..

denk mal nivht ..rate mal wieviel tiere protag sterben nur weil wir ne wurst essen wollen..milionen und aber millionen. schlachtvie.
allein für pelzmäntel.. wieviele für ein mantel steben müssen..

Anzahl der für einen Mantel getöteten Tiere
Kalb6–8Puma6–8Fohlen6–8Robbe10Luchs8–12Dachs10–12Otter10–16Fuchs10–20Ozelot12–18Hund15–20Wildkatze16-22
Känguru20–30Hauskatze20–30Lamm25–45Nutria26–34Waschbär30–40Nerz30–70Kaninchen30–40Iltis45–55Marder50-60
Zobel60–70Skunk60–70Chinchilla30–200Eichhörnchen200–400



noch ein link zum beitrag..

Link: images.google.de (extern)

und noch mal zu lesen einen anderen link.

roadricus schrieb:Das es wegen dem Menschen passiert, ändert nichts an der Tatsache, dass das ganze genauso natürlich ist, wie es schon immer war. Ich habe so das Gefühl, dass sich viele als Mensch von der Natur distanzieren und das ganze als "Der Mensch und die Natur" betrachten. Wir sind ein Teil der Natur.

Schön daß das mal jemand verstanden hat.:)
Es gibt NICHTS unnatürliches.

Pantheratigris schrieb:Von "Einklang mit der Natur" kann beim Thema Mensch in keinem Fall die Rede sein.

Ja das könnte man so denken, aber da der Mensch die Natur ist erscheint es unlogisch, daß die Natur nicht im Einklang mit sich selbst sein soll..

Aber es ist schon richtig sich nen Kopf zu machen, denn auch das kommt von der Natur.

Ich finde es nur wichtig, daß die Menschen, die sich und die Menschheit verteufeln, weil diese so die Natur zerstören, begreifen, daß wir die Natur sind.