ich kenne nur das i ging in verbindung,mit dem programm timewave zero,das Terence McKenna entwickelt,dank ein wenig hilfe.(er bekam das konzept,von ausserirdischen wesen gechannelt,während eines pilz-trips)
damit ist es möglich,die ereingniss-welle für einen wählbaren zeitraum anzeigen zu lassen,und i verbindung dazu,kann man sich das dazugehörige hexegramm für das i ging (buch der wandlungen) anzeigenzulassen.diese welle basiert,auf dieser welle der maya und dem i ging.
von der genauigkeit konnten basty und ich mich schon unzählige mahle überzeugen,echt fantastisch.die welle endet am 21.12.2012 und das hexagramm wirft folgendes aus,nur eine letzte zahl,obwohl sonst meistens 2 bis drei hexagramme ausgespuckt werden.
auf folgender seite kann man nachvollziehen was dieses hexagramm bedeutet,denn das i ging,kann nicht nur ein wegweiser für eine person sein,sonder es gilt auch für ganze völker und gar für den ganzen planeten :
http://www.schuledesrades.org/buchderwandlungen/?Q=1|8|0|0|0|0|0man drücke auf die 1 welche das hexagramm angegeben hat,für den letzten tag,bevor diese geschehen-welle endet und damit der mayakallender und offensichtlich auch das wahre anliegen,des buches der wandlungen,das i ging :
Das Schöpferische
1. Kiën - 8/VIII Pleroma unter Pleroma
Die Erreichung des Einklangs mit der Zeit und der Inspiration ist das Ziel des Buchs der Wandlungen. Im Urteil sind alle vier Komponenten des Sinnes dargestellt: das Schöpferische wirkt erhabenes Gelingen, fördernd durch Beharrlichkeit; der Mensch lebt nur in den Anfängen, wird vom Himmel gesegnet, und vertraut auf die Beharrlichkeit seines Strebens. Hierbei darf er nie nachlässig werden: so macht der Edle sich stark und unermüdlich.
Das Schöpferische ist man nicht, man hat daran teil. Und doch ist Gott das tiefste Subjekt des Wesens. Nicht in Gott zu sein ist Illusion und Krankheit, die Teilhabe zu erreichen ist Gesundung und Rückkehr zur Normalität.
http://www.schuledesrades.org/buchderwandlungen/?Q=1|1|0|1|1|0|1Das Zeichen besteht aus sechs ungeteilten Strichen. Die ungeteilten Striche entsprechen der lichten, starken, geistigen, tätigen Urkraft. Das Zeichen ist ganz einheitlich stark in seiner Natur. Da ihm keinerlei Schwäche anhaftet, ist es seiner Eigenschaft nach die Kraft. Sein Bild ist der Himmel. Die Kraft wird dargestellt als nicht gebunden an bestimmte räumliche Verhältnisse. Darum wird sie aufgefaßt als Bewegung. Als Grundlage dieser Bewegung kommt die Zeit in Betracht. So ist denn auch die Macht der Zeit und die Macht des Beharrens in der Zeit, die Dauer, in dem Zeichen begriffen.
Bei der Erklärung des Zeichens ist durchgehend eine doppelte Deutung zu berücksichtigen: die makrokosmische und die Wirkung in der Menschenwelt. Auf das Weltgeschehen angewandt ist in dem Zeichen das starke schöpferische Wirken der Gottheit ausgedrückt. Auf die Menschenwelt angewandt bezeichnet es das schöpferische Wirken des Heiligen und Weisen, des Herrschers und Führers der Menschen, der ihr höheres Wesen durch seine Kraft weckt und entwickelt.*
Das Urteil
Das Schöpferische wirkt erhabenes Gelingen,
fördernd durch Beharrlichkeit.
Dem ursprünglichen Sinne nach gehören die Eigenschaften paarweise zusammen. Für den, der dies Orakel gewinnt, bedeutet das, daß ihm Gelingen aus den Urtiefen des Weltgeschehens zuteil werden wird und daß alles darauf ankommt, daß er allein durch Beharrlichkeit im Rechten sein und anderer Glück sucht.
Sehr früh hat sich das Nachdenken den vier Eigenschaften in ihrer Sonderbedeutung zugewandt. Das chinesische Wort, das mit «erhaben» wiedergegeben ist bedeutet «Haupt, Ursprung, groß». Darum heißt es in der Erklärung des Kungtse: «Groß wahrlich ist die Ursprungskraft des Schöpferischen, alle Wesen verdanken ihm ihren Anfang. Und diese Kraft durchdringt den ganzen Himmel.» Denn diese erste Eigenschaft geht auch durch die drei andern hindurch.
Der Anfang aller Dinge liegt sozusagen noch im Jenseitigen in der Form von Ideen, die erst zur Verwirklichung kommen müssen. Aber im Schöpferischen liegt auch die Kraft, diesen Urbildern der Ideen Gestalt zu verleihen. Das wird in dem Wort «Gelingen» bezeichnet. Dieser Vorgang wird dargestellt unter einem Bild der Natur. **
«Die Wolken gehen, und der Regen wirkt, und alle einzelnen Wesen strömen in ihre Gestalt ein.» Auf das menschliche Gebiet übertragen zeigen diese Eigenschaften dem großen Mann den Weg zu großem Erfolg: «Indem er in großer Klarheit die Ursachen und Wirkungen schaut, vollendet er zur rechten Zeit die sechs Stufen und steigt zur rechten Zeit auf ihnen wie auf sechs Drachen empor zum Himmel.» Die sechs Stufen sind die sechs Einzelpositionen des Zeichens, die weiter unten unter dem Bild von Drachen dargestellt werden. Als Weg zum Erfolg ist hier das Erkennen und Verwirklichen des Weltsinnes bezeichnet, der als durchlaufendes Gesetz durch Ende und Anfang alle zeitlich bedingten Erscheinungen bewirkt. So wird jede erreichte Stufe zugleich die Vorbereitung für die nächste, und die Zeit ist dann kein Hemmnis mehr, sondern das Mittel der Verwirklichung des Möglichen.
Nachdem durch die beiden Eigenschaften erhaben und Gelingen der Schöpfungsakt zum Ausdruck kam, wird im Anschluß an die beiden Ausdrücke «fördernd», d.h. wörtlich «schaffend, was das dem Wesen Entsprechende ist»,und «beharrlich», d.h. wörtlich «recht und fest», das Werk der Erhaltung als fortlaufend sich verwirklichende Ausgestaltung aufgezeigt. «Der Lauf des Schöpferischen verändert und gestaltet die Wesen, bis jedes seine rechte, ihm bestimmte Natur erlangt, dann bewahrt er sie in Übereinstimmung mit dem großen Gleichmaß. So zeigt er sich fördernd durch Beharrlichkeit.»
Auf das menschliche Gebiet übertragen ergibt sich hieraus, wie der große Mann durch seine ordnende Tätigkeit der Welt Frieden und Sicherheit bringt: «Indem er sich mit seinem Haupt erhebt über die Menge der Wesen, kommen alle Lande zusammen in Ruhe.»
Eine andere Spekulation geht mit der Trennung der Worte «erhaben, Gelingen, fördernd, beharrlich» noch weiter und setzt sie in Parallele mit den vier menschlichen Kardinaltugenden: Der «Erhabenheit», die zugleich als Grundprinzip alle andern Eigenschaften einschließt, wird die Liebe zugeordnet. Der Eigenschaft «Gelingen» wird die Sitte zugeordnet, die die Äußerungen der Liebe ordnet, organisiert und darum erfolgreich macht. Der Eigenschaft «fördernd» wird die Gerechtigkeit zugeordnet, die Zustände schafft, in denen jeder das seinem Wesen Entsprechende, was ihm gebührt und sein Glück ausmacht, erhält. Der Eigenschaft der «Beharrlichkeit» wird die Weisheit zugeordnet, die die festen Gesetze alles Geschehens erkennt und darum dauernde Zustände zu schaffen vermag.
Diese Spekulationen, die schon in dem Aufsatz Wen Yen im zweiten Teil des Buchs der Wandlungen angeregt sind, haben dann die Brücke gebildet, auf der die Philosophie der fünf Wandlungsstufen (Elemente) die im Buch der Urkunden verankert ist, mit der Philosophie des Buchs der Wandlungen, die rein auf der polaren Zweiheit von positiven und negativen Prinzipien beruht, kombiniert wurde, wodurch dann im Lauf der Zeit einer immer weiter gehenden Zahlensymbolik die Tür geöffnet wurde. ***
Das Bild
Des Himmels Bewegung ist kraftvoll.
So macht der Edle sich stark und unermüdlich.
Die Verdoppelung des Zeichens Kiën, dessen Bild der Himmel ist, deutet, da es nur einen Himmel gibt, auf die Bewegung des Himmels. Eine vollendete Kreisbewegung des Himmels ist ein Tag. Die Verdoppelung des Zeichens bedeutet, daß auf jeden Tag ein weiterer folgt. Das erzeugt die Vorstellung der Zeit und zugleich, da es derselbe Himmel ist, der sich in unermüdlicher Kraft bewegt, der kraftvollen Dauer in und über der Zeit, einer Bewegung, die nie stillsteht oder erlahmt, wie Tag um Tag einander dauernd folgen. Diese Dauer in der Zeit ist das Bild der Kraft, wie sie dem Schöpferischen zu eigen ist.
Der Weise entnimmt daraus das Vorbild dafür, wie er sich zu dauernder Wirkung zu entwickeln vermag. Er muß sich ganz einheitlich stark machen. indem er alles Niederziehende. Gemeine bewußt ausschaltet. So gewinnt er die Unermüdlichkeit, die auf geschlossenen Tätigkeitskreisen beruht.
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freuen wir uns auf den tag,an dem wir in das licht schreiten,an dem die ereigniswelle endet und und damit der mayakallender,an dem eine neue zeit anbricht und das ziel des i ging/dem buch der wandlungen vollzogen ist,ein hoch auf den begin einer neuen ära,dem beginn eines neuen zeitalters des goldes,dem goldenen zeitalter.lasst euch zur göttlichkeit füren
;)
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -