@lesslowDa hast Du einmal mehr herausragende Texte beigesteuert. Danke!
Ihr fragt Euch vielleicht, was ihr hier auf der Erde tun könnt, um euch auf diese Erfahrung der höheren Welten vorzubereiten? (Goldenes Zeitalter)
Definitiv nicht Nahrungsmittel horten und eine unterirdische Zuflucht bauen oder etwas anderes dieser Art. Nicht, dass dieses Handeln falsch wäre, es ist nur so, dass die physische Vorbereitung ihre Grenzen hat.
Im `Himmel` bzw. in den höheren Welten seid Ihr das, was ihr erschafft.
Das trifft auch derzeit hier auf unserer Erde zu, nur dass die meisten von uns dies nicht wissen.
Von der vierten Dimension an wird es offensichtlich.
Da wir das sind, was wir erschaffen, wird es wichtig und notwendig, dass das von uns Ausgesendete im Einklang mit dem Leben überall ist. Wir gelangen zu dem Verständnis, dass alles, was wir denken, fühlen und tun, die Welt erschafft, in der wir leben müssen.
Deshalb kann man das derzeitige gewöhnliche Leben auf der Erde als Schule sehen, als einen Ort, wo jeder Augenblick des Lebens uns Lektionen erteilt, die sich unmittelbar auf die nächste Welt übertragen lassen, Kein Wunder, dass man Ägypten und in den meisten alten Kulturen den Tod mit solcher Ehrerbietung betrachtete. Der Tod, wie er auch kommt, ist das Tor der Dunkelheit in die Große Leere, die in das strahlende Licht der höheren Welten des Lebens führt. Wird er gemeistert, so führt er direkt in eine bewusste Verbindung mit allem Leben überall - dem ewigen Leben!
Wie ist das also mit den irdischen Lektionen?
Die Wahrheit ist, dass der Ursprung allen Lebens in den Augen einer jeder Person zu finden ist.
Selbst hier auf der Erde sind in jedem Menschen in jedem Augenblick große Intelligenz und Weisheit und Liebe präsent. Ist das erst einmal erkannt, wird deutlich, das unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen der Schlüssel sind.
Ihr wisst genau, was zu tun ist. Mit anderen Worten:
-Perfektioniert Euren Charakter. Die strahlenden Diamanten in eurem Charakter werden zu Euren Überlebenswerkzeugen des Aufstiegs.
Buddha, Maria, Laotse, Mohammed, Jesus Christus, Abraham, Krishna, Babaji und rund 8000 weitere große Meister und Meisterinnen des ewigen Lichts - sie alle sind unsere Lehrerinnen und Lehrer, unsere Heldinnen und Helden in Bezug auf das Leben. Durch ihr Beispiel können sie und zeigen, wie wir unseren Charakter ausbilden können.
Sie alle haben das Empfinden, dass, seinen Nächsten zu lieben wie sich Selbst, der primäre Schlüssel ist. Es bringt Ordnung in die Welt, die wir erschaffen. Es schenkt uns ewiges Leben. Könnt ihr das sehen?
Beim Melchizedek-Übergang, wenn Ihr durch die sogenannten Sternentore gelangt und von einer Ebene des Daseins zu einer anderen, kommt ihr nur durch das Denken, Fühlen und Sein ganz bestimmter emotionaler und mentaler Muster hindurch. Das Muster, das ich (Thoth) verwendete, um in diese Dimension einzutreten, lautete
Liebe, Wahrheit und Schönheit, Vertrauen, Harmonie und Frieden. Es gibt noch viele weitere. Sie sind wie Codes oder Schlüssel, die es euch ermöglichen, an den Wächtern vorbeizukommen.
Wenn die Wächter spüren, dass Ihr soweit seid für die Welt, die sie bewachen, so werden sie Euch hindurchlassen. Wenn nicht, jagen sie euch zu der Welt zurück, aus der ihr gekommen seid. Es ist einfach ihr Job - und ihr erschafft euch die Situation so, wie sie ist.
Wenn Ihr einfach dort sitzen und diese Muster aus Liebe, Wahrheit und Schönheit, Vertrauen, Harmonie und Frieden vor euch ´hinsingen´ könnt, braucht Ihr Euch über absolut nichts Gedanken zu machen.
(aus Drunvalo Melchizedek - "Die Blume des Lebens -Bd2)
Namaste
bluetaurus
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.