@FrankDDa sind wir also angelangt: Werke die im Deutschen 1992 erschienen sind reichen zu Deinen hohen Erkenntnissen nicht herauf! Hier wissen wohl alle Beteiligten, mit wessen Geistes Kindern sie es dann zu tun haben. Nämlich denen der Arroganz und Ignoranz! Wirklich Erkennende, also Menschen die über Zusammenhänge vergangener und der eigenen Kulturen Nachdenkende, würdigen auch die Wegbereiter und greifen auf bereits vorhandenes Wissen zurück! Wie Du hier mit Campbell verfährst, beweist aber lediglich, daß im Gegensatz zu ihm, auch oder gerade wenn er vor Dir forschte, Du ihn weder kennst noch wirklich eine Ahnung hast.
Es scheint ein mehr oder weniger getreues Buchstabenwissen bei Dir vorzuliegen! Oder sind das Deine eigenen Erkenntnisse die Du vorbringst? Dann gib mal die Liste Deiner diesbzgl erschienenen Werke! Oder werden sie bereits nicht mehr verlegt? Dann wären evtl auch sie bereits überholt!
Große Forscher, egal wann sie gelebt haben mögen, zeichneten sich zu allen Zeiten durchaus durch ein zusammenhängendes Denken aus. Das heißt, sie konnten mehrere Faktoren begrifflich überblicken und evtl verbinden.
Dieses Denken, ist gerade nicht das in spanische Stiefel geschnürte, statistische Denken, welches sich nur an Zahlen evtl sogar falschen anlehnt, sondern in der Lage ist, das große Ganze zu überschauen und in einen geordneten Zusammenhang zu bringen!