Neues Universum durch miniaturisierung

Man nehme an, es gäbe die Möglichkeit dinge zu verkleinern!!! dann müsste es doch auch möglich sein ein Forschungslabor zu miniaturisieren!!! Würde man nun in diesem Forschungslabor nach neuen Teilchen suchen, zB graviton usw. dann müssten doch die Ergebnis, aus unserer größe betracht, ein völliges neues verständnis (Universum) erzeugen. Jetzt meine frage!!! Wäre dies überhaupt logisch?? die sich verändernden faktoren würden sich doch vielleicht nur um den miniaturisierungsfaktor verkleinern?? aber etwas kleineres als ein Quark würde es schon geben, wenn das forschugnslabor nur um die hälfte kleiner wäre!!! Was würde mit den konstanten passieren??? Verhält es sich wie mit der lichtgeschwindigkeit?? einfach unveränderlich??

lg neo

Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt

Ich würde mal sagen, dass das schon dabei scheitert, dass man nichts verkleinern kann. Verkleinern würde ja heissen, dass deine Moleküle kleiner werden, und auch deine Atome und das ist nicht möglich. Wenn es ginge, würden sich die Quarks auch verkleinern, alles würde sich verkleinern. und genau um den Verkleinerungsfaktor.

also

erstens: hääää?

zweitens: wenn das teil verkleinert wird, mussten doch auch die bestandteile verkleinert werden, also die atome, quakrs usw. auch kleiner. wie das gehen soll weiß ich aber net.

mein schluss in deinen worten: Wäre dies überhaupt logisch??

komm mir bitte nicht mit gott als erklärung, mein glaube ist die wissenschaft
no more bushit

ein labor kleiner als ein quark???
dann würdest du aber erhebliche probleme mit der unschärferelation bekommen. anders gesagt, die *teilchen* aus den dein labor besteht wären so klein, dass sie wahrscheinlich die dimension planckskalare unterschreitet und damit würde sich dein labor in ein promordiales (schreibt man da so?) schwarzes loch verwandeln.

herr, ich danke dir, dass ich nicht so bin, wie die anderen!
lukas evangelium, neues testament

@ neo 19


Meinst du etwa, das sich die Physik der Teilchen mitverkleinert und wie diese dann
wechselwirken würden mit der normalen Umwelt ?

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !

@ palladium

wär doch praktisch.... da könnten die forscher in dem labor endlich mal ein schwarzes loch untersuchen.... wäre ja sozusagen direkt vor der haustür...wenn nicht sogar noch näher...

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)

@nemo
ganz genau das meine ich

@palladium
ich meinte nicht dass das forschungslabor kleiner als ein quark sein sollte!!! der faktor wäre egal!!! wenn das labor nur um 2 cm kleiner wäre, mit allen inhalten, dann wäre das ergebnis eines teilchenbschleunigers schon ein anderes!!!! betrachtet von unserer seite!

@apo
das war die frage!!! würden sich die bestandteile auf verkleinern?? ich weiß es nicht!!! es ist ja auch nur ne theorie

@tommy127
genau das war meine absicht!!! es würden sich unendliche viele neue möglichkeiten ergeben

lg neo

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Ja die Bestandteile müssen sich ja verkleinern, wie soll es denn sonst gehen!!!

fragt sich nur, ob ein verkleinertes labor mit verkleinerten teilchen überhaupt noch mit einem normal großen wechselwirken kann. wenn das nämlich nicht gehen würde, dann wären die informationen ja irgendwie für n arsch.

klar, wenn das kleine labor nur um die hälfte verkleinert wäre, dann könnte man die informationen problem los konventionell übermitteln, aber wenn du richtig forschen willst, von wegen teilchenbeschleunigern und so, dann wäre das nötige labor so immens klein, dass konventionelle kommunikation wohl unmöglich sein würde.

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@Palla
nee ich will doch nicht das labor in den teilchenbeschleuniger einbbringen. Sondern einen teilchenbeschleuniger verkleinern um die resulate mit dem elektronenrastermikroskop zu begutachten.

@prof.einstein
du hast recht!!! jedoch glaube ich nicht, wie palladuim, dass dadurch die wechselwirkung beeinträchtigt wäre, davon abgesehen, dass man noch nichts richtig miniaturisieren kann *gg*

lg neo

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Was passiert, wenn man sich (theoretisch) fast "unendlich" klein schrumpfen lassen würde und dabei kleiner werden würde, als jene Teilchen, die den Raum zusammensetzen, (nicht Luftteilchen gemeint) und sogar so klein, dass man kleiner ist als jene Teilchen, die die Zeit durch Impulse ausmachen?

Und was wenn dabei noch die Masse gleichbleibt?

Irgendwie müsste man ja da selbst ein schwarzes Loch werden.

die zeit besteht aber nicht aus teilchen

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@ neo_19

genau das war meine absicht!!! es würden sich unendliche viele neue möglichkeiten ergeben

ehrlich gesagt, halte ich das für unmöglich und schwachsinnig.... ;)

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:-)
ich glaube dass man dafür etwas mehr masse braucht!! obwohl das wahrscheinlich wiederrum abhängig davon ist, wie klein du wiklich gemacht wirst!! ich meine dadurch dass wir uns selbst die Planck-länge auferlegt haben, bleibt wahrscheinlich nicht viel übrig!!! davon abgesehen, heisenberg macht uns auch einen strich durch die rechnung. Denn das energieniveau wäre zu hoch um noch einen ort zu finden auf den die kraft übergehen sollte. hmm.. klingt aber trotzdem interessant.
aber die grenzen setzen wir uns immer selbst

lg neo

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joa, noch neben bei: @ Palladium, Zeit aus Teilchen: Neue Forschungen werfen eine neue Theorie auf. Und die besagt, dass es so ist. Die Teilchen sollen regelmässige Impulse geben, wodurch die Zeit voran treibt.

also, bei allemwas recht is, aber das ist doch wohl absurd. die zeit soll aus teilchen bestehen? die zeit ist nichts wie energie oder sonstwas, sie ist ein, wie soll ich sagen, abstrakter faktor des raumes.
was ich allerdings dagegen für logisch halte ist die theorie, dass die zeit gequantelt ist. die zeitquanten hätten damit eine dauer gemäß dem quotienten aus plancklänge und c.

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@Palla und prof.einstein

zB eine Sekunde ist das 9 192 631 770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.

Zeit ist also wie palladium gesagt hat, nur ein Abstraktor faktor, der durch des Menschen besten möglichkeiten definiert ist und auf einem unwiderruflichen fakt basiert nämlich: dass es das oben genannte ist!!!! Teilchen?? unlogisch

lg neo

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Ich habe nicht gesagt, dass ich das glaube. Ich habe lediglich gesagt, dass das eine Theorie ist.
Ich persönlich vertrete, was mir beigebracht wurde. Und das mit den Teilchen konnte ich selber auch nicht so recht glauben. Ich meine, es würde schlicht nicht aufgehen. reinwegs, wenn man ein absolutes Vakuum hätte (theoretisch) dürfte dann dort nicht die Zeit verstreichen, wenn sie aufgebaut aus Teilchen wäre.
Mir wurde in ungefähr gesagt, was der Herr neo_19 sagte.

Es besteht ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.

@prof. einstein
war ja auch nicht bös gemeint!! *g* es war nur meine meinung zu zeitteilchen!!! aber vielleicht könntest du die Informationen in form eines links zur verfügung stellen, dann können wir uns ein Bild machen!!! gemeinsam
Herr prof. Einstein *gg*

lg neo

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Wer sagt denn das es so was nicht schon gibt?
Könnte ja sein, dass wir sogar aus unendlichen von Universen bestehen!
Dass könnte sogar sein. Das würde für mich vieles erklähren...
Es spricht für mich zummindest nichts dagegen.

Leider bin ich kein Allwissender... :(

@drachenmeister, as geht nicht. Wenn ein Universum immer expandieren würde, würde jenes Teilchen immer grösser werden, und somit hätten wir dann auf einmal ein Megateilchen. Dann zu dem Link: auf www.spektrum.de hat es mal etwas gegeben, da finde ich jetzt aber nichts mehr dazu. Naja, lassen wir es ruhen. Vor etwa 5 Monaten fand ich das einmal.



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