Urknall ohne Zeit?
04.04.2008 um 22:46@k0limquist
„Es gibt Lücken im Zeitablauf. Zeit ist linear, aber mit Lücken.“
Es gibt nur Lücken zwischen zwei Messpunkten. Es gibt einen minimalen Abstand zwischen 2 Messpunkten/Messzeiten, die man noch als zeitlich getrennt unterscheiden kann. Diese Lücke entsteht aus dem minimalen Abstand zweier Objekte/Teilchen. Teilchen die ein Abstand kleiner als die Plancklänge haben, werden als ein Teilchen gemessen daher müssen sie einen Abstand besitzen, der dazu führt, das zwei Ereignisse ein Minimum an „Wartezeit“ haben. „Plancklänge/c“ ist daher die „mindestwartezeit“ um zwei Ereignisse getrennt zu erkennen. Wäre die Wartezeit kürzer wären sie ein Ereignis. Daher ist die Zeit gequantelt. Die Bewegung eines Teilchen hingegen nicht! Sie findet auch zwischen der Plancklänge statt.
@Lightstorm
„Du solltest die Urknalltheorie kritisch betrachten.“
Finde ich auch. Sie arbeitet mit einer Raumzeit-Ausdehnung deren physikalische Ursache nicht begründet wird/werden kann. Beim Urknall-Modell wird das was man nicht erklären kann, „einfach“ durch die Raumzeit begründet – Warum? Weil man ihr Verhalten nicht erklären muss. Sie kann sich inflationär, dann fast nicht und dann wieder schneller Ausdehnen – immer so wie es einem gerade ins Modell passt. Alles ohne Begründung warum sie es machen sollte.
Und dann kann einem keiner erklären wie die ominöse Abkühlung am Anfang stattfand? Sie entstand nämlich nicht durch „Wärmestrahlung“, den Photonen gab es noch nicht.
„Und Zeit ist nichts anderes als die Bewegung von Materie oder noch genauer gesagt es ist eine Messung von Differenz Zuständen bzw. mathematisch von Werten.“
Ach würden das nur alle so sehen ;-)
„Es gibt Lücken im Zeitablauf. Zeit ist linear, aber mit Lücken.“
Es gibt nur Lücken zwischen zwei Messpunkten. Es gibt einen minimalen Abstand zwischen 2 Messpunkten/Messzeiten, die man noch als zeitlich getrennt unterscheiden kann. Diese Lücke entsteht aus dem minimalen Abstand zweier Objekte/Teilchen. Teilchen die ein Abstand kleiner als die Plancklänge haben, werden als ein Teilchen gemessen daher müssen sie einen Abstand besitzen, der dazu führt, das zwei Ereignisse ein Minimum an „Wartezeit“ haben. „Plancklänge/c“ ist daher die „mindestwartezeit“ um zwei Ereignisse getrennt zu erkennen. Wäre die Wartezeit kürzer wären sie ein Ereignis. Daher ist die Zeit gequantelt. Die Bewegung eines Teilchen hingegen nicht! Sie findet auch zwischen der Plancklänge statt.
@Lightstorm
„Du solltest die Urknalltheorie kritisch betrachten.“
Finde ich auch. Sie arbeitet mit einer Raumzeit-Ausdehnung deren physikalische Ursache nicht begründet wird/werden kann. Beim Urknall-Modell wird das was man nicht erklären kann, „einfach“ durch die Raumzeit begründet – Warum? Weil man ihr Verhalten nicht erklären muss. Sie kann sich inflationär, dann fast nicht und dann wieder schneller Ausdehnen – immer so wie es einem gerade ins Modell passt. Alles ohne Begründung warum sie es machen sollte.
Und dann kann einem keiner erklären wie die ominöse Abkühlung am Anfang stattfand? Sie entstand nämlich nicht durch „Wärmestrahlung“, den Photonen gab es noch nicht.
„Und Zeit ist nichts anderes als die Bewegung von Materie oder noch genauer gesagt es ist eine Messung von Differenz Zuständen bzw. mathematisch von Werten.“
Ach würden das nur alle so sehen ;-)