Jeder kennt es: Man schläft für fünf Minuten ein, und nach gefühlt einer Stunde wird man von einem wirren Traum wieder in die Realität geschleudert. Ich hatte sogar mehrere Nächte das Gefühl, Monate, gar Jahre, weggewesen zu sein. Aber warum ist das so?

Dazu gibt es mehrere Theorien. Ich betrachte die Wahrnehmung der Zeit im Traum als abhängig von der "Welt", in der ich mich befinde (wobei selbst diese nicht als gesamter Traum zu verstehen ist). Zudem habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass mein multidimensionales Ich in der Traumwelt manchmal absichtlich ein Leben sucht, in das mein Bewusstsein für ein Jahr eintaucht. Es ist aber erstaunlich, damit zu experimentieren, was den Wechsel von einer Zeitlinie zur anderen betrifft.

Ein weiterer Grund, weshalb diese Realität langsamer vergeht, könnte die Dichte der dritten Dimension sein und der verengte Raum, mit dem die Zeit verknüpft ist.