@tigga666Ich darf kurz zitieren aus dem Anfangspost?Ok, hier:
Kein Tier in der Wildnatur trinkt von einer anderen Tierart Milch!
Wenn ein Konsument Milch einkauft, unterstützt er ebenso die Massentierhaltung wie ein Fleischkonsument. Die armen Kühe werden meist nicht artgerecht, in zu engen Stallkabinen gehalten und zudem noch künstlich schwanger gehalten!
Außerdem werden ihnen völlig abnormale Literzahlen maschinell abgezapft.
(Auch mal interessant für Vegetarier.)
Wie fühlt sich wohl die Kuh dabei??
Lasst die Milch den Kühen! (Peta)
Im Prinzip ist es mir völlig egal, ob du es für nicht passend hälst oder ob bei Ebay ein Sack Blaubohnen für Lau versteigert wird.Weiterhin hat der Threadersteller, dessen Zitat das hhier gilt auf die PETA verwiesen und was die so machen, mehr oder weniger sinnvoll, brauche ich dir wohl nicht zu erklären.
Du hast anscheinend nicht verstanden, dass die Milchproduktion sehr dicht anlehnt an der Massentierhaltung und da fühle ich mich als Veganer selbst verständlich angesprochen und werde mir von DIR sicher nicht den Mund verbieten lassen, denn immerhin bin ich on-topic.
Milch ist nicht gesund, richtig, aber stattdessen man mal auf seine Unzulänglichkeit etwas geben sollte, weil man ja ach so antirestitent gegenüber Milchzucker ist, sollte man mal darüber nachdenken, was denn etwaige Tiere für die vermeintlich ja ach sooo gesunde Kuhsafttherapie durchmachen muss.
Als »Milchkühe« werden weibliche Hausrinder bezeichnet, die zur »Produktion« von Milch gehalten werden. Die Kuh »gibt Milch«, heißt es so schön. Wem sie die Milch geben darf, ihrem Kalb oder dem Verbraucher, entscheiden wir Menschen.
Damit die Kuh ständig Milch liefert, muss sie jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen. Die »Milchleistung« der Kuh steigert sich nach der Geburt des Kalbes in den ersten sechs Wochen und fällt dann langsam wieder ab. Diese Zeit wird als Laktation bezeichnet. Schon wenige Wochen nach der Geburt des Kalbes wird das Muttertier erneut trächtig - fast immer wird es zu diesem Zweck künstlich besamt. Die Trächtigkeit dauert, ähnlich wie die Schwangerschaft beim Menschen, neun Monate. In dieser Zeit wird die Kuh weiter gemolken. Erst sechs bis acht Wochen vor der Geburt wird sie - oft mit Medikamenten - »trockengestellt«, also nicht mehr gemolken, damit sich das Euter etwas erholen kann und Entzündungen ausheilen.
Das Kalb wird der Mutter in der Regel gleich nach der Geburt weggenommen. Nur in den ersten Tagen bekommt das Kalb die Milch seiner Mutter - das sogenannte Kolostrum. Danach wird es mit einem Milchersatz, dem »Milchaustauscher« gefüttert. Hin und wieder kommt es vor, dass Mutter und Kind einige Tage zusammenbleiben dürfen. Die Bindung ist dann rasch sehr eng und die anschließende Trennung für beide noch traumatischer. Auf dem Land ist ihr verzweifeltes Rufen ein vertrauter Klang, der - außer von einigen sensiblen Städtern - als gottgegeben hingenommen wird. http://www.tierrechte.de/p10002000x1044x1.htmlDer Faktor Gesundheit ist vertreten
@tigga666 , verwerflich finde ich es, wenn man so wie du das Elend dieser Massentierhaltungskühe unter den Tisch kehren will, schäm dich!