@karra: ich habe doch nie behauptet, dass ich, weil ich von biologie was verstehe, ALLES über medizin weiß. wo hast du das denn gelesen?? ich rede hier vom grundverständnis - also eindeutiger, als ich es eh schon geschrieben habe, gehts gar nicht mehr. dann muss man es schon falsch verstehen WOLLEN... sorry. keine lust auf sowas.
und zu allem anderen: ich hoffe du weißt selber, eine zuverlässige quelle von einer unzuverlässigen zu unterscheiden? wenn ja, dann: was soll die frage? wenn nein, dann war das alles, was du bisher hier gepostet hast, nur aufplusterei!
ich werde mich hier nicht vor dir beweisen - das habe ich nicht nötig. woher ich weiß, dass ich in der lage bin, eine vernünftige von einer unvernünftigen quelle zu unterscheiden? na, weil ich schon öfter vor der - naja, nennen wir es "aufgabenstellung" stand, wo ich soetwas machen musste und, "TATA", bis jetz bin ich noch immer richtig gelegen.
das wird dir als antwort reichen müssen. für qualität oder nicht gibt es keine strichliste, die man abhakt, wie du sicher weißt. das hat man im gefühl - die glaubwürdigkeit an sich und die von mir bereits bis zum erbrechen genannten einzelnen faktoren. wenn du das nicht nachvollziehen kannst, weil du es nicht im gefühl hast - bitte, werde es dir hier dann so oder so nicht näherbringen können.
und ich habe auch nie behauptet, mir ALLES selbst beibringen zu können - aber: das spektrum reicht eben recht weit. warum? weil ich nicht zu denen gehöre, die meine persönliche bildung dem staat überlässt, der mir sagt: das musst du wissen, das nicht. auch im beruf fährt man oft eingleisig, weil man mit bestimmten sachen arbeitet und mit dem rest nicht.
und: das meiste von all dem, kann man sich sehr wohl selbst beibringen. sonst gäbe es nie nobelpreise oder ähnliches, denn all das basiert auf wissen, dass es irgendwann mal noch nicht gab. ich will damit nicht sagen, dass ich nobelpreisanwärter bin selbstverständlich - also cool bleiben
;) - sondern dass es eine frage des, naja - "leidenschaftlichen interesses" und "talentes" und "verständnisses" ist, wie tief man in dinge eintauchen kann und wie tief nicht.