Menschheitsgeschichte nur erfunden?
20.07.2007 um 14:35Das Studium der Geschichte gewint seine Bedeutung aus der Tatsache, daß das Vergangene
nur scheinbar vergangen und im Fluß der Geschichte entschwunden ist. In Wirklichkeit ist
das Vergangene in eine andere Form der Anwesenheit eingetreten.
Sie lebt und wirkt
weiter in den Entwicklungsergebnissen der Epochen.
Die Zivilisation bezeichnet
weitestgehend eine mit dem Technischen verbundene Lebensstruktur.
Noch im Anfang des
vorigen Jahrhunderts beschränkte sich die Technik auf Techniken der Fortbewegung und neue
Produktionsmechanismen.
Erst ab diesem Zeitpunkt kann man von einer eigentlichen
Zivilisation sprechen, im Gegensatz zum Völkertum.
Heute ist hier der Zenit fast
erreicht! Informationstechniken und elektronische Datenverarbeitung ergreifen alle
Bereiche der bis dahin dem Menschen vorbehaltenen Aufgaben. Schließlich gibt es
Arbeitstechniken, entstanden aus Taylorismus u.ä. die zur Vorhut umfassender sogenannter
Sozialtechniken wurden.
Eine These fordert auch immer eine Antithese heraus. Aber es
gibt auch heute keine Möglichkeit eine Anwesenheit eines Gottes in einem menschlichen
Körper vor zweitausend Jahren zu beweisen.
Ich möchte an dieser Stelle Tertullian
anführen, ihm unterstellt man nämlich folgenden Satz:" Ich glaube nicht das was
intelligent ist, ich glaube das was töricht ist!"
Das ist aber nur die verkürzte Form
der eigentlichen Aussage:
"Gekreuzigt wurde Gottes Sohn; das ist keine Schande,
weil es schändlich ist!"
"Auch gestorben ist er; gerade darum ist es glaublich, weil
es töricht ist!"
"Und der Begrabene ist auferstanden, weil es unmöglich ist!" Wir
müssen es glauben ,weil es unmöglich ist!
nur scheinbar vergangen und im Fluß der Geschichte entschwunden ist. In Wirklichkeit ist
das Vergangene in eine andere Form der Anwesenheit eingetreten.
Sie lebt und wirkt
weiter in den Entwicklungsergebnissen der Epochen.
Die Zivilisation bezeichnet
weitestgehend eine mit dem Technischen verbundene Lebensstruktur.
Noch im Anfang des
vorigen Jahrhunderts beschränkte sich die Technik auf Techniken der Fortbewegung und neue
Produktionsmechanismen.
Erst ab diesem Zeitpunkt kann man von einer eigentlichen
Zivilisation sprechen, im Gegensatz zum Völkertum.
Heute ist hier der Zenit fast
erreicht! Informationstechniken und elektronische Datenverarbeitung ergreifen alle
Bereiche der bis dahin dem Menschen vorbehaltenen Aufgaben. Schließlich gibt es
Arbeitstechniken, entstanden aus Taylorismus u.ä. die zur Vorhut umfassender sogenannter
Sozialtechniken wurden.
Eine These fordert auch immer eine Antithese heraus. Aber es
gibt auch heute keine Möglichkeit eine Anwesenheit eines Gottes in einem menschlichen
Körper vor zweitausend Jahren zu beweisen.
Ich möchte an dieser Stelle Tertullian
anführen, ihm unterstellt man nämlich folgenden Satz:" Ich glaube nicht das was
intelligent ist, ich glaube das was töricht ist!"
Das ist aber nur die verkürzte Form
der eigentlichen Aussage:
"Gekreuzigt wurde Gottes Sohn; das ist keine Schande,
weil es schändlich ist!"
"Auch gestorben ist er; gerade darum ist es glaublich, weil
es töricht ist!"
"Und der Begrabene ist auferstanden, weil es unmöglich ist!" Wir
müssen es glauben ,weil es unmöglich ist!