Das Fische schwimmen, ist eigentlich unmöglich ...

Folgende Überlegung.....

Jeder weiß vielleicht noch aus dem Physikunterricht, dasman Flüssigkeiten nicht komprimieren kann. Wenn etwas unter Wasser nun versucht sich zubewegen, so müsste eigentlich, das Wasser in Nullkommanix von vorne nach hinten wandern.Ein unendlich schneller impuls! Andenfalls müßte das Wasser ja vorne komprimiert seinund hinten entgegengesetzt, was ja eigentlich nicht geht.
Ich habe bisher noch keineVernünftige Erklärung für dieses Paradoxum gefunden ...
Ist wohl doch eine Welt amDraht und die Programmierer haben das nicht bedacht. ;o)

Frag mal den Polyprion-fisch.

Der wird dir das schon erklären.

;)

Okay. oO

Ganz schön verwirrend die Erklärung, aber du musst auch an die Biologiedenken. Fische besitzen eine Schwimmblase, die sie je nach belieben füllen und leeren.Und diese Biester besitzen eine ganz schöne Muskulatur.

Und so gesehen dürft ichauch nicht schwimmen können. Und alle anderen hier auch nicht.

Wird der Impuls in Flüssigkeiten nicht durch die Impulsdichte beschrieben?

Wasser ist aber "träge", breitet sich in alle Richtungen aus und muss auch in einergewissen Weise verdrängt werden um den Impuls von A nach B zu bringen

@andalglarien
" .....
Und so gesehen dürft ich auch nicht schwimmen können. Undalle anderen hier auch nicht. ..."

Über Wasser ist nicht unter Wasser ....;o)

I.d.S Nessperce

nessperce schrieb:Wenn etwas unter Wasser nun versucht sich zu bewegen, so müsste eigentlich, dasWasser in Nullkommanix von vorne nach hinten wandern.

Ich schlage dirfolgendes Experiment vor:

Fülle eine Badewanne oder ein anderen geeignete Behältermit Wasser, stelle dich hinein und bewege dich ein paar Schritte. Beobachte was passiert,damit sollte deine Frage eigentlich beantwortet sein. Man muss ein Medium nichtkomprimieren können, um dich darin zu bewegen...in der Regel reicht es schon, dass essich verdrängen läßt ;) ;) ;)

achja
unter 24GPa (240.000 kg/cm2 lässt sich Wasser um 35%, Stahl um 11 % an Volumenverringern

@intruder

Zitat : "....Fülle eine Badewanne oder ein anderen geeignete Behältermit Wasser, stelle dich hinein und bewege dich ein paar Schritte. Beobachte was passiert,damit sollte deine Frage eigentlich beantwortet sein. Man muss ein Medium nichtkomprimieren können, um dich darin zu bewegen...in der Regel reicht es schon, dass essich verdrängen läßt ...."

mmmmhhhh, das mit der Badewanne ist ein guter Vorschlagwerde ich mal probieren... ;o)

Wie sieht es in einem geschlossenen System aus.Dort kannst Du nichts verdrängen und kommst trotzdem vorwärts...

wie soll man in einem geschlossenen system etwas einfügen?
sobald man doch einenBehälter (geht man mal davon aus) der bis obenhin gefüllt ist, öffnet und dort etwasreinsetzt, dann wird doch auf Grund der Verdrängungslehre die Menge an Wasser "ersetzt".Somit entsteht dann "Platz" um sich fortzubewegen.

Behälter auf, fernsteuerbares mini U-Boot rein, Wasser auffüllen bis oben hin, Deckel zu,Fernsteuerung an, U-Boot fahren lassen, ..... geht ..... aber warum nur .... ? ;o)

ich muss jez wirklich lachen warum sollte ein fisch nicht unter wasser schwimmen können
wir können es doch auch!
und das mit der wanne ist eigentlich schon eine antwortauf deine frage

das u-boot nimmt ja schon volumen vom wasser weg.....sagen wir mal der behälter hat einvolumen von 10Liter, das Volumen des U-Boots 2Liter.

= 8Liter Wasser sind nochda
= 2Liter sind dann zur freien Verfügung.....wo die letztendlich sind, sind den restlichen 8Litern egal.

@holiganbjk - Erst alles lesen, dann lachen.... ;o)

Wir wissen alle, das es geht,darum geht's hier aber nicht. Es ging mir um das Paradoxum, welches sich nicht einfachmit Verdrängung etc. erklären lässt. Es hängt sicherlich mit der Impulsgeschwindigkeitzusammen, aber die ist nicht unendlich! (siehe oben)

I.d.S. Nessperce

@nessperce

Nix paradoxon. Da wird auch nix komprimiert, sondern schlichtverdrengt. Und auch nix mit unendlicher Impulsgeschwindigkeit oder so. Du schiebst Wasservor Dir her und hinter Dir läuft es nach, so einfach ist es. Kannst Du bei jedem Schiffsehen, stichwort Bugwelle.

Baloo

Wenn das Uboot sich vorwärts bewegt wird das wasser nach hinten gedrängt
wo vorher dasuboot war:

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und duwillst so machen, wenn ich dich richtig versteh:

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das letzte sollte eigendlich so aussehen, sry:

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~~O ~
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lg

@Lord_Steiner

"Wenn das Uboot sich vorwärts bewegt wird das wasser nach hintengedrängt
wo vorher das uboot war:"

Nein, wird es nicht, ausnahmefall in einemgeschlossenen System wo das Volumen des U-Bootes im verhältniss zum gesammtvolumen rechtgross ist, dort ist auch die Fortbewegungsgeschwindigkeit stark begrenzt, sie ist imwesentlichen davon abhängig wie schnell das vorne verdränge Wasser an den Seiten desU-Bootes nach hinten strömen kann.

"und du willst so machen, wenn ich dich richtigversteh:"

Jupp, so ist es, hinter dem Bewegten Objekt ensteht ein Freiraum der vomumgebenden Wasser gefüllt wird.

Leider nix mit einem paradoxon.

Baloo

Mein Beispiel beruht auf einem geschlossenem System, hab ich nicht erwähnt da
ichdachte wir gehen davon aus :)

Wenn Flüssigkeiten sich nicht komprimieren liessen hätten alle Flüssigkeiten diesselbeDichte......

im prinzip sind doch die weltmeere auch ein geschlossenes system, nur halt ziemlich groß!;-)
und ich denke es basiert sehr wohl auf verdrängung, nur, daß das wasser vor einemschiff halt nicht nur nach vorne oder hinten verdrängt wird, sondern in alle möglichenrichtungen in die es kann.
und hinten fließt auch wasser aus allen möglichenrichtungen nach.