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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen
04.05.2008 um 11:31@ Rasco
NeP: „Warum Glaube und nicht wissen?“
Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.
Schön das Du das so für Dich umdefinierst, aber es gibt nun mal zwei Begriffe und die haben außerhalb Deiner Realität eine differenzierte Bedeutung. Es wäre bestimmt zweckmäßig, wenn Du die Begriffe so verwendest wie sie die Allgemeinheit versteht und nicht wie Du sie Dir so zurecht biegst. Wissen entspringt auch nicht aus dem Glauben, Du kannst ewig was glauben und wirst dann nicht irgendwann es wissen.
Warum sagst man wohl Glauben ist nicht Wissen?
Damit Du dann mal eben es für ein und das selber erklärst? Das Ihr Euch nicht an die Begriffe und deren Bedeutung haltet ist schon echt unschön.
NeP: „Aber andere erschaffen nicht deine Realität, sondern einzig und alleine Du! Es wiederholt sich, aber Du begründest es weiterhin nicht.“
Aber ich habe es im Verlauf schon begründet. Die Begründung ist für mich, dass jeder Einzelne von uns seine gesamte Realität durch das Instrument 'Wahrnehmung' erschafft, das wiederum sehr vom Glauben beeinflusst ist. Damit erschafft der Einzelne ebenso 'die anderen' in seiner Realität - kurzum ALLES, was in seiner Realität vorkommt. Oder in welchem Punkt/Richtung erwartest du eine bestimmte Begründung?
So ist das eben, wenn man die Begriffe beliebig hin und her definiert. Was ist denn bitte für Dich eine Begründung? Das differenzierter Beschreiben der selben Aussage? Das habe ich schon lange erkannt, was Du hier zum wiederholten male schreibst, es geht nicht um das wie, sondern um das warum.
Das ist Deine Meinung, jeder erschafft seine Realität, die Frage ist, warum sollte das so sein, was spricht dafür, was bringt Dich dazu es so zu sehen. Du stellst eine These in den Raum, die solltest Du erklären, nicht einfach nur immer wiederholen.
Ich kenne diese Sichtweise und will sie gar nicht im Ganzen und grundsätzlich in Abrede stellen, es gibt da schon einiges was spannend und bedenkenswert ist, aber Du pauschalisierst mir hier zu sehr.
Es wird bestimmt wahrer je öfter man es schreibt.
Darum ging es mir aber nicht. Du klinkst dich mitten in einen laufenden Dialog ein, reißt einen Fetzen davon aus dem Kontext raus, und meinst, das nun erhaben kommentieren zu können. Ich habe dies wiederholt, weil mich jimmy im Kontext offenbar nicht verstanden hat - zumindest hat mir das seine Antwort aufgezeigt.
Du schreibst es dauernd, könnte ja ein Grund haben, das er Dich nicht verstanden hat, eventuell der, das Du es nicht begründest, sondern nur immer wiederholst. Das wollte ich damit mal kurz zum Ausdruck bringen. :)
Rasco: „Ich sagte, dass du deine Realität erschaffst. Wenn dir jemand ein Messer in den Bauch stößt, dann erschaffst du auch das. Wenn dir jemand eine Gehirnwäsche verpasst, dann erschaffst du das genauso!“
NeP: „Ich weiß, dass Du dieser These schon fast fanatisch verfallen bist.“
Den Fanatismus oder meine Verfallenheit zeichnest - warum auch immer - du. Warum? Ein Versuch, um mich unglaubwürdig darzustellen, oder worum geht es dir da?
Warum sollte ich Dich unglaubwürdig hinstellen wollen, ich bin nicht hier im Forum um mein Ego zu pflegen und das in dem ich andere abwerte. Wir haben uns ja schon mal „kurz“ unterhalten, seit dem lese ich schon hier und da, was Du so schreibst. Es ist einfach mein persönlicher Eindruck, und Du versuchst eben Deine Sichtweise hier an den Mann zu bringen, und das mehr als Wahrheit und Tatsache als eben nur Dein Glaube, deswegen widersprechen Dir ja eben auch viele.
Ich habe den Eindruck, das bei Dir These, Theorie, Tatsache, Glaube und Wissen so einfach ineinander übergehen, das kann in einer Diskussion schon zu Problemen bei der Verständigung führen.
NeP: „...aber Du solltest es eventuell doch mehr als nur Deine persönliche Sichtweise kennzeichnen, denn es kann auch anders sein.“
Ich spreche so wenig für andere, wie auch du, und wie wohl jeder hier, weil jeder hier immer nur über seine Sicht sprechen kann. Daher halte ich es für unnötig, vor jedem Satz zu setzten "Meine persönliche Sichtweise ist...."; so unnötig, wie es offensichtlich auch du hältst, denn auch bei deinen Postulaten fehlt diese Vorzeichenerklärung.
Es ist richtig, das ich nicht ständig und überall davor schreibe, das es nur meine Meinung ist, aber ich mache es in der Regel schon kenntlich, während wohl nicht nur ich den Eindruck habe, das Du hier schon den Anspruch erhebst die Wahrheit erkannt zu haben.
NeP: „Wenn es so wäre, gäbe es die Naturgesetze nur, weil wir daran glauben.“
Richtig, genau so sehe ich es.
Ich sehe das so, das Du Dir die Folgen nicht durchdacht hast. Kann ja sein, das Du später weiter kommst, ich habe mir früher mal darüber einiges an Gedanken gemacht, es mag nicht gänzlich falsch sein, aber es ist auch nicht so in der Form richtig, meine Meinung. :)
NeP: „Es ist nun aber so, das Menschen hier Wissenschaftler auch unabhängig von einander dieselben Gesetze gefunden haben.
Was aber letztlich auch eine Wahrnehmung desjenigen ist, der dies in der Weise in seiner Realität so erfährt. Wenn jeder Einzelne von uns seine ganze Realität erschafft, dann auch so einen Umstand, dass verschiedene Wissenschaftler unabhängig voneinander zu einem gleichen Ergebnis in einer bestimmten Frage gekommen sind.
Weißt Du, ich frage mich, warum ich glaube, das Du hier so etwas schreibst, warum erschaffe ich mir mit meinen Glauben eine Realität, wo ich auf dem Sonntag morgen hier über so was schreibe, anstatt mich der Lust und Liebe hinzugeben? Diese Sichtweise führt nirgendwo hin, außer in so einige Paradoxen. Ich sehe es so, das Du in vielen viel zu wenig differenzierst, wie ja auch schon zeigt, das Du Glaube und Wissen in einem Topf schmeißt.
NeP: „Wenn es so wäre wie Du glaubst, ist die Frage wie kann es angehen, das zwei Person die eine Frage an die Natur stellen.“
Sie stellen die Frage m. E. nicht an die 'Natur', sondern an sich, denn 'die Natur' ist gleichsam ein Ausdruck von ihnen selber. Es gibt sie nicht unabhängig von ihnen.
Das ändert aber nichts. Wenn ich anfange Dir bestimmte Dinge zu begründen, entziehst Du Dich wieder, weil es Dir zu „philosophisch“ wird, und deswegen spare ich mir das besser.
NeP: „...unabhängig von einander die selbe Antwort bekommen, nach Deiner Erklärung müssten sie beide schon im Vorfeld an das Ergebnis was sie dann bekommen haben geglaubt haben. „
Gehen wir von dieser Erscheinung aus, wie du sie beschreibst, dann meine ich: ja sicher, und was spricht dagegen? Wir begegnen uns hier in einer gewissen Schnittmenge gleichartiger Ausdrucksformen – zum Beispiel in einer ähnlich physischen Grund-Erscheinungsform, auch in ähnlichen Glaubensinhalten, was Materie oder unseren Körper betrifft etc. pp. Ich werfe einen blauen Lichtstrahl an die Wand, und du tust das auch - beide stellen wir nun einen blauen Lichtfleck an der Wand als real fest. Dieser Umstand macht den Lichtflecken aber deshalb nicht zu einer objektiveren Realität.
Was ist den eine objektive Realität? Ich weiß nicht ob es wirklich was bringt wenn wir anfangen hier auf dieser Ebene zu diskutieren, ohne das wir die selbe Sprache sprechen. Wie gesagt in vielen Punkten sehe ich es ähnlich wie Du, aber ich differenziere doch wohl ein wenig mehr, und auch die Ergebnisse sind nicht die welche Du Dir erschaffst.
NeP: „Was wäre wenn jemand glaubt das es nicht sein Glaube ist der die Realität für sich erschafft? Dann müsste dieser Glaube eine Realität erschaffen in der der Glaube eben nicht die Realität erschafft, und schon wird es paradox.“
Aber was ist daran paradox? Es ist vielmehr Gang und gäbe. Meine Aussagen hier sind ebenso wenig objektiv oder absolut oder allgemeingültig. Wenn jemand glaubt, dass er seine Realität nicht selber erschafft, erfährt er seine Realität tatsächlich in solch einer Weise. Ich würde sogar sagen, dass das die weitaus verbreitetere Wahrnehmung ist, als meine. Keine der beiden verschiedenen (Glaubens-)Wahrheiten ist richtiger oder falscher - sie sind gleichwertig Realität. Richtig oder falsch sind sie ggf. aus der jeweiligen Anderen heraus betrachtet.
Ich sehe in einer der beiden lediglich ein weitaus größeres Freiheits-Potential. Mir geht es hier darum, auf das aufmerksam zu machen, und anzuregen, sich dies zu erschließen, und nicht darum, eine gegenteilige (Glaubens-)Realität als die falsche herauszustellen, denn sie ist nicht falscher.
Was möchtest Du dann? Das Paradoxon habe ich bereits erklärt.
NeP: „Warum Glaube und nicht wissen?“
Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.
Schön das Du das so für Dich umdefinierst, aber es gibt nun mal zwei Begriffe und die haben außerhalb Deiner Realität eine differenzierte Bedeutung. Es wäre bestimmt zweckmäßig, wenn Du die Begriffe so verwendest wie sie die Allgemeinheit versteht und nicht wie Du sie Dir so zurecht biegst. Wissen entspringt auch nicht aus dem Glauben, Du kannst ewig was glauben und wirst dann nicht irgendwann es wissen.
Warum sagst man wohl Glauben ist nicht Wissen?
Damit Du dann mal eben es für ein und das selber erklärst? Das Ihr Euch nicht an die Begriffe und deren Bedeutung haltet ist schon echt unschön.
NeP: „Aber andere erschaffen nicht deine Realität, sondern einzig und alleine Du! Es wiederholt sich, aber Du begründest es weiterhin nicht.“
Aber ich habe es im Verlauf schon begründet. Die Begründung ist für mich, dass jeder Einzelne von uns seine gesamte Realität durch das Instrument 'Wahrnehmung' erschafft, das wiederum sehr vom Glauben beeinflusst ist. Damit erschafft der Einzelne ebenso 'die anderen' in seiner Realität - kurzum ALLES, was in seiner Realität vorkommt. Oder in welchem Punkt/Richtung erwartest du eine bestimmte Begründung?
So ist das eben, wenn man die Begriffe beliebig hin und her definiert. Was ist denn bitte für Dich eine Begründung? Das differenzierter Beschreiben der selben Aussage? Das habe ich schon lange erkannt, was Du hier zum wiederholten male schreibst, es geht nicht um das wie, sondern um das warum.
Das ist Deine Meinung, jeder erschafft seine Realität, die Frage ist, warum sollte das so sein, was spricht dafür, was bringt Dich dazu es so zu sehen. Du stellst eine These in den Raum, die solltest Du erklären, nicht einfach nur immer wiederholen.
Ich kenne diese Sichtweise und will sie gar nicht im Ganzen und grundsätzlich in Abrede stellen, es gibt da schon einiges was spannend und bedenkenswert ist, aber Du pauschalisierst mir hier zu sehr.
Es wird bestimmt wahrer je öfter man es schreibt.
Darum ging es mir aber nicht. Du klinkst dich mitten in einen laufenden Dialog ein, reißt einen Fetzen davon aus dem Kontext raus, und meinst, das nun erhaben kommentieren zu können. Ich habe dies wiederholt, weil mich jimmy im Kontext offenbar nicht verstanden hat - zumindest hat mir das seine Antwort aufgezeigt.
Du schreibst es dauernd, könnte ja ein Grund haben, das er Dich nicht verstanden hat, eventuell der, das Du es nicht begründest, sondern nur immer wiederholst. Das wollte ich damit mal kurz zum Ausdruck bringen. :)
Rasco: „Ich sagte, dass du deine Realität erschaffst. Wenn dir jemand ein Messer in den Bauch stößt, dann erschaffst du auch das. Wenn dir jemand eine Gehirnwäsche verpasst, dann erschaffst du das genauso!“
NeP: „Ich weiß, dass Du dieser These schon fast fanatisch verfallen bist.“
Den Fanatismus oder meine Verfallenheit zeichnest - warum auch immer - du. Warum? Ein Versuch, um mich unglaubwürdig darzustellen, oder worum geht es dir da?
Warum sollte ich Dich unglaubwürdig hinstellen wollen, ich bin nicht hier im Forum um mein Ego zu pflegen und das in dem ich andere abwerte. Wir haben uns ja schon mal „kurz“ unterhalten, seit dem lese ich schon hier und da, was Du so schreibst. Es ist einfach mein persönlicher Eindruck, und Du versuchst eben Deine Sichtweise hier an den Mann zu bringen, und das mehr als Wahrheit und Tatsache als eben nur Dein Glaube, deswegen widersprechen Dir ja eben auch viele.
Ich habe den Eindruck, das bei Dir These, Theorie, Tatsache, Glaube und Wissen so einfach ineinander übergehen, das kann in einer Diskussion schon zu Problemen bei der Verständigung führen.
NeP: „...aber Du solltest es eventuell doch mehr als nur Deine persönliche Sichtweise kennzeichnen, denn es kann auch anders sein.“
Ich spreche so wenig für andere, wie auch du, und wie wohl jeder hier, weil jeder hier immer nur über seine Sicht sprechen kann. Daher halte ich es für unnötig, vor jedem Satz zu setzten "Meine persönliche Sichtweise ist...."; so unnötig, wie es offensichtlich auch du hältst, denn auch bei deinen Postulaten fehlt diese Vorzeichenerklärung.
Es ist richtig, das ich nicht ständig und überall davor schreibe, das es nur meine Meinung ist, aber ich mache es in der Regel schon kenntlich, während wohl nicht nur ich den Eindruck habe, das Du hier schon den Anspruch erhebst die Wahrheit erkannt zu haben.
NeP: „Wenn es so wäre, gäbe es die Naturgesetze nur, weil wir daran glauben.“
Richtig, genau so sehe ich es.
Ich sehe das so, das Du Dir die Folgen nicht durchdacht hast. Kann ja sein, das Du später weiter kommst, ich habe mir früher mal darüber einiges an Gedanken gemacht, es mag nicht gänzlich falsch sein, aber es ist auch nicht so in der Form richtig, meine Meinung. :)
NeP: „Es ist nun aber so, das Menschen hier Wissenschaftler auch unabhängig von einander dieselben Gesetze gefunden haben.
Was aber letztlich auch eine Wahrnehmung desjenigen ist, der dies in der Weise in seiner Realität so erfährt. Wenn jeder Einzelne von uns seine ganze Realität erschafft, dann auch so einen Umstand, dass verschiedene Wissenschaftler unabhängig voneinander zu einem gleichen Ergebnis in einer bestimmten Frage gekommen sind.
Weißt Du, ich frage mich, warum ich glaube, das Du hier so etwas schreibst, warum erschaffe ich mir mit meinen Glauben eine Realität, wo ich auf dem Sonntag morgen hier über so was schreibe, anstatt mich der Lust und Liebe hinzugeben? Diese Sichtweise führt nirgendwo hin, außer in so einige Paradoxen. Ich sehe es so, das Du in vielen viel zu wenig differenzierst, wie ja auch schon zeigt, das Du Glaube und Wissen in einem Topf schmeißt.
NeP: „Wenn es so wäre wie Du glaubst, ist die Frage wie kann es angehen, das zwei Person die eine Frage an die Natur stellen.“
Sie stellen die Frage m. E. nicht an die 'Natur', sondern an sich, denn 'die Natur' ist gleichsam ein Ausdruck von ihnen selber. Es gibt sie nicht unabhängig von ihnen.
Das ändert aber nichts. Wenn ich anfange Dir bestimmte Dinge zu begründen, entziehst Du Dich wieder, weil es Dir zu „philosophisch“ wird, und deswegen spare ich mir das besser.
NeP: „...unabhängig von einander die selbe Antwort bekommen, nach Deiner Erklärung müssten sie beide schon im Vorfeld an das Ergebnis was sie dann bekommen haben geglaubt haben. „
Gehen wir von dieser Erscheinung aus, wie du sie beschreibst, dann meine ich: ja sicher, und was spricht dagegen? Wir begegnen uns hier in einer gewissen Schnittmenge gleichartiger Ausdrucksformen – zum Beispiel in einer ähnlich physischen Grund-Erscheinungsform, auch in ähnlichen Glaubensinhalten, was Materie oder unseren Körper betrifft etc. pp. Ich werfe einen blauen Lichtstrahl an die Wand, und du tust das auch - beide stellen wir nun einen blauen Lichtfleck an der Wand als real fest. Dieser Umstand macht den Lichtflecken aber deshalb nicht zu einer objektiveren Realität.
Was ist den eine objektive Realität? Ich weiß nicht ob es wirklich was bringt wenn wir anfangen hier auf dieser Ebene zu diskutieren, ohne das wir die selbe Sprache sprechen. Wie gesagt in vielen Punkten sehe ich es ähnlich wie Du, aber ich differenziere doch wohl ein wenig mehr, und auch die Ergebnisse sind nicht die welche Du Dir erschaffst.
NeP: „Was wäre wenn jemand glaubt das es nicht sein Glaube ist der die Realität für sich erschafft? Dann müsste dieser Glaube eine Realität erschaffen in der der Glaube eben nicht die Realität erschafft, und schon wird es paradox.“
Aber was ist daran paradox? Es ist vielmehr Gang und gäbe. Meine Aussagen hier sind ebenso wenig objektiv oder absolut oder allgemeingültig. Wenn jemand glaubt, dass er seine Realität nicht selber erschafft, erfährt er seine Realität tatsächlich in solch einer Weise. Ich würde sogar sagen, dass das die weitaus verbreitetere Wahrnehmung ist, als meine. Keine der beiden verschiedenen (Glaubens-)Wahrheiten ist richtiger oder falscher - sie sind gleichwertig Realität. Richtig oder falsch sind sie ggf. aus der jeweiligen Anderen heraus betrachtet.
Ich sehe in einer der beiden lediglich ein weitaus größeres Freiheits-Potential. Mir geht es hier darum, auf das aufmerksam zu machen, und anzuregen, sich dies zu erschließen, und nicht darum, eine gegenteilige (Glaubens-)Realität als die falsche herauszustellen, denn sie ist nicht falscher.
Was möchtest Du dann? Das Paradoxon habe ich bereits erklärt.