Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

@ analogIST

endlich mal wieder einer der die Wahrheit spricht...genau so isses...solang wir noch net aufm Grund vom Mariannengraben waren, können wir nicht sagen ob bestimmte tierarten ausgestorben sind...des thema kann man hier auch anwenden...sehr schöner einfall *applaus*

greez Jürgen

ebenfalls >>> Applaus!

So is das *g* Also ich finde dass er das ganze von der richtigen seite anpackt...

moin Jürgen!

naja... der einfall is nich mal von mir - geklaut hab ichs vom herrn dürr, aber das spielt wohl keine allzugroße rolle.

natürlich ist es recht gemein von mir die wirksamkeit der üblichen verfahrensweise zu hinterfragen ohne alternativen bieten zu können, deswegen schiele ich zur quantenphysik und hoffe täglich auf einen durchbruch in diesem bereich.

gruß
A

ja...das wäre mal was...ich versteh nich viel davon....aber was ich bis jetzt so gehört hab...hamma

http://www.ganzheitliches-magazin.de/index.php?site=artikel_direct&themeid=92&artid=1578

dann zieh dir mal das hier rein (zwar schonmal verlinkt, aber egal):

Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos, denn kreative Forscher finden immer neue Tricks. So gelang vor kurzem die Produktion von so genannten verschränkten Teilchen. Auch hier handelt es sich um einen Quanteneffekt, und zwar um einen äußerst erstaunlichen, den sich Einstein mit ein paar Kollegen 1935 zunächst als bloßes Gedankenexperiment ausgedacht hat. Werden zum Beispiel zwei Lichtquanten gleichzeitig im selben Prozess erzeugt, dann bleiben ihre Eigenschaften, etwa die Richtung ihrer Polarisation, aneinander gekoppelt ("verschränkt"), auch wenn sich die beiden Quanten mit Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Verändert man das eine Quant, dann "fühlt" das Zwillingsquant - so weit es auch entfernt sein mag - das sofort und verändert sich ebenfalls. Der Effekt, der nach seinen Erfindern Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon heißt, bringt die Physiker ins Schwärmen: Man könnte damit, so glauben sie, die simultane Kopplung von Daten in unterschiedlichen Speichern bewerkstelligen, unabhängig von äußeren Einflüssen, sozusagen in Form von Telepathie zwischen den Quanten. Dass dies keine reine Fantasterei ist, belegen erste Experimente.

Konkrete Hoffnungen auf einen funktionierenden Quantencomputer sind also inzwischen berechtigt. Immerhin wurde das physikalische Grundprinzip schon gezeigt, und erste Ansätze von Software sind ebenfalls im Entstehen. Wenn man bedenkt, wie primitiv 1947 der erste Transistor aussah und was bis heute daraus geworden ist, kann man, zumindest was die technische Seite betrifft, optimistisch sein.

analogist Posts zeigen jedoch als Kehrseite ebenfalls sehr deutlich, das es herbeigerufene Sternschnuppen zum Beispiel, so ja nicht gibt.
Den das wäre einfach festzustellen UND reproduzierbar. Oder?

solang wir noch net aufm Grund vom Mariannengraben waren, können wir nicht sagen ob bestimmte tierarten ausgestorben sind...des thema kann man hier auch anwenden...sehr schöner einfall *applaus*

Ach Gott, das ist doch nichts anderes als unzulässige Umkehr der Beweislast. Frei nach dem Motto: Ich beherrsche Telekinese, und wenn Du das nicht glaubst, dann beweis mit das Gegenteil, ätsch.

Die Quantenmechanik könnte vielleicht mal eine Erklärung liefern, aber dazu bräuchte man überhaupt mal einen Effekt, der eine Erklärung nötig macht :)

Ich meine, Telekinese, also makroskopische Gegenstände mit Gedankenkraft bewegen zu können, ist ja wohl ein makroskopischer Effekt. Also sollte man den Effekt auch mit einer empirischen Beweisführung nachweisen können.

moin!

ihr habt ja nich unrecht, man kann das so auffassen.
allerdings schwebte mir keine umkehr der beweislast vor, sondern stellt sich mir nach wie vor die frage ob unsere übliche wissenschaftliche methodik nicht einer überarbeitung bedarf; auf diesem herkömmlichen wege kann ich ja nur die fische fangen, die auch in den maschen hängen bleiben. deswegen gleich davon auszugehen es gäbe keine kleinen fische ist einfach nicht die schlaueste option, nicht mehr oder weniger wurde damit gesagt.
die sache mit den sternschnuppen ist mir aber zu wild um mich darauf festzuschießen, auch wenn ich generell alles für möglich halte. mir würde es ja schon reichen wenn ich löffel verbiegen könnte ohne sie in die hand nehmen zu müssen. es soll ja auch omis geben, die sofort anfingen zu fliegen als sie das erste mal das handbuch der chaosmagie gelesen hatten.
vorstellen kann ich mir das dank meiner blühenden phantasie schon, aber ein videobeweis wäre schon ganz nett... ;)

gruß
A

Ich meine, Telekinese, also makroskopische Gegenstände mit Gedankenkraft bewegen zu können, ist ja wohl ein makroskopischer Effekt. Also sollte man den Effekt auch mit einer empirischen Beweisführung nachweisen können.

moin ilchegu!

eigentlich schon. mein hauptaugenmerk richtet sich aber auf die telepathie und informationsübertragungen im mikrokosmos. und ich kann mir vorstellen daß telekinese ganz ähnlich funktioniert, nur findet die informationsübertragung seitens des "empfängers" eben als eine sichbaren veränderung im makrokosmos statt.

das sind aber nur meine kruden ideen dazu, generell hast du natürlich recht - diese veränderung muß auch irgendwie meßbar sein.

gruß
A

deswegen gleich davon auszugehen es gäbe keine kleinen fische ist einfach nicht die schlaueste option, nicht mehr oder weniger wurde damit gesagt.

Ja, nun gibt es aber Leute, die behaupten, sie würden dauernd kleinere Fische fangen. Und es geht darum, diese Fische mal herzuzeigen :)

Ich leugne auch nicht generell die Telekinese oder gar die Telepathie, im Gegenteil, bin sehr intressiert. :D

Sobald mir ein Beweis einfällt, den ich dir Jimmybondy liefern kann, bring ich ihn...

analosgist: wäre es z.B. möglich, dass wir unsere Kräfte oder was auch immer so weit beeinflussen, dass dadurch eine Syncronisation, also eine Art Verschränkung mit der Umgebung oder was auch immer statt findet ? was denkt ihr darüber ?

denkst du dabei an "einfache" synchronizitäten im alltag oder an manipulation von materie? das eine erlebe ich ständig, das andere halte ich durchaus für möglich. :D

Ich trainiere jetzt schon seit einigen Monaten mit dem Psirad und mittlerweile bin ich schon in der Lage die Richtung zu wechseln.
Anfangs war es etwas schwer das Psirad überhaupt zu starten, aber je mehr ich mich damit beschäftigte desto öfter kam mir das Gefühl in den Sinn wenn ich versuchte es zu bewegen. Nach etwa einem halben Monat fing ich sogar an von Telekinese zu träumen. Gleich nach dem wach werden habe ich dann versucht das Psirad genau mit dem Gefühl zu beeinflussen das ich in meinem Traum wahrnahm und es fing an sich zu bewegen.
Ich bin, seit dem ich daran arbeite, auch in der Lage meine Träume zu kontrollieren und bei vollem Bewusstsein zu träumen.

Was mir bei Psiwheel aber immer noch sehr schwer fällt ist das Tempo zu erhöhen. Kennt sich jemand von euch damit aus? Reicht es wenn ich mich stärker fokusiere oder muss ich mich ganz bewusst auf das Tempo konzentrieren?

Kennst jemand noch eine gute Technik wie man die frei Telekinese üben kann? Also mit Gegenständen die sich nicht nur im Kreisdrehen.

Link: de.wikipedia.org (extern)

Ist ein wirklich sehr interessantes Thema das mich schon immer sehr fasziniert hat. Auch die Beiträge dazu waren bisher sehr spannend mitzuverfolgen. Hoffentlich wird es in Zukunft noch mehr Erkentnisse darüber geben.

Hi, im neuen Buch von Michio Kaku (Physics of Impossibility) geht es u.a. um Telekinese und Gedankensteuerung!! Mal neben bei: Weiss jemand von euch ob das Buch irgendwann auf deutsch erscheint??

Bewegt ihr eigentlich das Rad, wenn ihr die Hände unmittelbar drum herum legt oder auch aus größeren Distanzen?