@kleinundgrün Na du bist doch hier derjenige der die Vorkommnisse sowie nicht-Vorkommnisse als "Zufall" abstempelt, in jedem fall agierst du also schon voreingenommen, hast dein Hirn schon so programmiert, das da nichts außer der „Zufall“ (was auch immer das sein mag) in frage kommen könnte^^
Die frage ist durchaus gerechtfertigt, wann wäre es deiner Meinung nach kein Zufall?
„Das Vorkommen von beliebigen Zahlenfolgen kann mit reinem Zufall erklärt werden“
Das kann es eben nicht, da es so etwas wie einen „reinen Zufall“ nicht gibt, geschweigen denn so etwas wie einen „objektiven Zufall“.
Wie könnte es das auch? In unserem Universum ist kein platz für Chaos/Zufall, wären die Naturgesetze nicht so fein abgestimmt, so hätte es auch nie Leben wie zb. auf unserem Planeten geben können, nur eine minimale Abweichung hätte genügt damit alles in sich zusammenfällt.
"Wenn im Bereich der Geschehnisse, die im strengen Sinn wegen etwas eintreten und deren Ursache außer ihnen liegt, etwas geschieht, das mit dem Ergebnis nicht in eine Deswegen (!)-Beziehung zu bringen ist, dann nennen wir das "zufällig". Aristoteles –
Man nennt etwas "zufällig" deswegen weil einem schlicht Informationen fehlen, weil man den kausalen Hintergrund nicht kennt…kommt man dann irgendwann aber dahinter so löst sich der Zufall in Luft auf, darauf solltest du also deine Thesen nicht bauen.