Geheimnis der Zahl Pi (3,141592654......)
29.11.2006 um 21:42Ψ ist eigentlich viel interessanter als Π....
Ich finde es auch garnicht
so bescheuert mit den Flüssen...klar - die echte Länge des Flusses wird man nieerfahren,
aber man kann ja mit den Durchschnittswerten arbeiten und gucken welcherZahl sich die
Ergebnisse annähren.
Es sieht wirklich viel mehr nach Ψ aus,aber die Annährung
ist auch noch viel zu weit von 1,618.... entfernt.
Ψkommt in der Natur nämlich
sehr häufig vor. Das Verhältnis von Seitenlänge zurDiagonale eines Quadrats ist das
Schönheitsverhältnis schlechthin, also 1:1,618...(dergoldene Schnitt)
Diesem
Verhältnis zugrunde wachsen Bäume, Tiere, Blumen undbesonders schöne Menschen. Ich meine
es nicht so exakt sondern Schematisch...als wäreΨ eine Wachstumsformel oder so...
Nun, irgendwie ist sie es auch...auf jedenFall nähert sie sich in der
Fibonaccifolge an, die ja ursprünglich zur Berechnungvon Kaninchenpopulationen
entwickelt wurde. Aber irgendwie geht sie ja in die andereRichtung, weil die Division
einer Zahl mit der Vorangegangenden sich Pi schrittweisenähert. Sie ist also die Teilung
der Progression....bin mir auch noch nicht klardarüber was mir das im Grunde sagen soll.
Versuche das eben immer auf die lyrischeWeise zu lösen, weil mathematische
Ausdrücksweisen mich , obwohl sie kürzer sind,durcheinanderbringen. Vielleicht kann mir
das jemand in einfachen Worten erklären.
Es kann ja auch sein, dass Ψ auch bei
Flüssen eine Wachstumskonstantedarstellt.
Eigentlich befolgen Flüsse nur drei Regeln
die ihr Aussehenbeeinflusst: Quelle liegt höher als Mündung - treibende Kraft ist also
Schwerkraft /Erdanziehung, die Landschaft bestimmt wie lang der Fluss wird und in welche
Richtunger fließt, die Bodenersosion kann den Flusslauf verändern.
- jetzt fällt mir
abergerade ein, dass ein Fluss von oben genauso wie ein Ast aussieht. Äste sind auchim
goldenen Schnitt angelegt, also das Verhältnis der Astlänge von Abzweigung zuAbzweigung.
Kann ja sein, dass die
Muss weg.....andernmal...
Ich finde es auch garnicht
so bescheuert mit den Flüssen...klar - die echte Länge des Flusses wird man nieerfahren,
aber man kann ja mit den Durchschnittswerten arbeiten und gucken welcherZahl sich die
Ergebnisse annähren.
Es sieht wirklich viel mehr nach Ψ aus,aber die Annährung
ist auch noch viel zu weit von 1,618.... entfernt.
Ψkommt in der Natur nämlich
sehr häufig vor. Das Verhältnis von Seitenlänge zurDiagonale eines Quadrats ist das
Schönheitsverhältnis schlechthin, also 1:1,618...(dergoldene Schnitt)
Diesem
Verhältnis zugrunde wachsen Bäume, Tiere, Blumen undbesonders schöne Menschen. Ich meine
es nicht so exakt sondern Schematisch...als wäreΨ eine Wachstumsformel oder so...
Nun, irgendwie ist sie es auch...auf jedenFall nähert sie sich in der
Fibonaccifolge an, die ja ursprünglich zur Berechnungvon Kaninchenpopulationen
entwickelt wurde. Aber irgendwie geht sie ja in die andereRichtung, weil die Division
einer Zahl mit der Vorangegangenden sich Pi schrittweisenähert. Sie ist also die Teilung
der Progression....bin mir auch noch nicht klardarüber was mir das im Grunde sagen soll.
Versuche das eben immer auf die lyrischeWeise zu lösen, weil mathematische
Ausdrücksweisen mich , obwohl sie kürzer sind,durcheinanderbringen. Vielleicht kann mir
das jemand in einfachen Worten erklären.
Es kann ja auch sein, dass Ψ auch bei
Flüssen eine Wachstumskonstantedarstellt.
Eigentlich befolgen Flüsse nur drei Regeln
die ihr Aussehenbeeinflusst: Quelle liegt höher als Mündung - treibende Kraft ist also
Schwerkraft /Erdanziehung, die Landschaft bestimmt wie lang der Fluss wird und in welche
Richtunger fließt, die Bodenersosion kann den Flusslauf verändern.
- jetzt fällt mir
abergerade ein, dass ein Fluss von oben genauso wie ein Ast aussieht. Äste sind auchim
goldenen Schnitt angelegt, also das Verhältnis der Astlänge von Abzweigung zuAbzweigung.
Kann ja sein, dass die
Muss weg.....andernmal...