@zaphodNa, wenn Du Dich soooo gut auskennst -
E.v.D. erzählte einiges überden Djet-Stab (ich glaub, so hieß das Ding), und er referierte auch, was die renommiertenÄgyptologen so darüber sagen. Fazit war, daß jeder was anderes sagte, sie wußten einfachnicht, was das Ding war oder symbolisierte, aber sie hatten sich allerhand ausgedacht.Fest steht nur, daß das Ding SEHR wichtig gewesen sein muß.
Was weißt Du darüber?
Dann waren da noch die Abbildungen von Wesen, die halb Mensch, halb Tier waren,und das waren definitiv keine Darstellungen von Gottheiten, denn sie wurden von Menschenan der Leine geführt und waren kleiner als sie. Es waren auch meist nicht Menschen mitTierköpfen, sondern eher umgekehrt.
Also, was kannst Du uns darüber sagen?
Dazu kommt noch, daß in manchen Grabmälern Sarkophage gefunden wurden, die vollerBitumen mit Knochensplitten darin waren. (Hab vergessen, wo.)
Die Ägypter gingendavon aus, daß man nur - egal ob Menschen oder Tier - wiedergeboren werden konnte, wennder Körper möglichst unversehrt nach bestimmten Riten (Einbalsamierung etc.) bestattetwurde, und sie taten das mit Hingabe.
In diese Riesensarkophage legten sie abervollkommen zerhackte und zerstückelte Kadaver oder auch nur die Knochen, und übergossendas Ganze dann noch mit Bitumen. Sie wollten also auf keinen Fall, daß diese offenbarsehr großen Lebewesen wiedergeboren wurden.
Eine DNA-Probe dieser Knochensplitterwürde Aufschluß darüber geben, um was für Tiere oder Wesen es sich hier handelte, aberzumindest offiziell wurde solch eine Analyse nicht gemacht. Merkwürdig, oder?Interessiert das denn wirklich keinen? Glaubst Du doch selbst nicht...
Zusammenmit der Geschichte von den Chimären ergibt diese merkwürdige Bestattungart das Bild vongenetischen Experimenten, bei denen mitunter auch gefährlich "Monster" herauskamen, undE.v.Däniken geht davon aus, daß nicht die Menschen selbst diese Experimente durchgeführthatten, sondern eine übergeordnete Lebensform, die als Gottheiten verehrt wurden. DieGeschöpfe, die sie schufen, waren für die Menschen tabu, heilig, ob sie sie nun mochtenoder nicht. Aber man konnte sich bemühen, die Wiedergeburt durch die entsprechendeBestattungsart zu verhindern, als die Biester tot waren.
Aber näheren Aufschlußdarüber würden nur DNA-Analysen bringen, die scheinbar nicht gemacht werden...
Ich könnte so fortfahren, aber ich hab ein schlechtes Gedächtnis, was Namen und Ortebetrifft, deshalb gehts jetzt nicht...
Reicht ja auch erstmal.
Du bist dran.