Super GAU in Schweden fast passiert

Es ist gut das solche Störfälle überhaupt passieren damit die Menschenaufgerüttelt
werden und sich mal ein wenig mehr um die Sicherheit der Kraftwerkekümmern.


Sofern auch nur einer unserer Nachbarreaktoren wie Tschernobil quasikomplett
verdampft ist der Schaden dementsprechend hoch und wird tausendeQuadratkilometer Land
verseuchen. Nur das es sich diesmal nicht um Wiesen und Wäldersondern möglicherweise um
Grossstädte und richtige Ballungsräume handelt die betroffensind.

Die Politiker
sind gemahnt entsprechend zu reagieren. Aber imGegenteil- Die Laufzeiten für
Kernkraftwerke werden wohl noch verlängert.
JederPolitiker muss sich den Gefahren
bewusst sein. Und ich persönlich habe das Gefühl dassie aus Tschernobyl nicht gelernt
haben und sie sich den Gefahren nicht bewusst sind.

Traurig aber wahr:
Umd
die Ansichten der Politik zu ändern wird es Zeitdas irgendwo mitten in Europa ein
solcher Tschernobyl- Supergau passiert.
Nur einederartige Katastrophe würde die
Politiker veranlassen die meisten Kernkraftwerkeabzuschalten.
Die Brechstange ist
der einzigste Weg etwas zu ändern.
Immerhinhat Eon nach dem Zwischenfall zwei
Kernkraftwerke stilllegen lassen.

DieKernkraft ist veraltet.
Es wird Zeit
das diese senile, unberechenbare Omabeerdigt wird bevor es Konsequenzen für uns alle
haben könnte.

Das dieFusionsenergie nicht in die Gänge kommt ist wohl ein
Kostenfaktor. Es ist einfachbilliger auf Kernkraft zu setzen.
Eine sinnvolle
Alternative als Übergang ist dieSolarenergie. Wobei aber auch diese Technologie leider
zu kostspielig da relativ neuist.
Ach ja: Die Kohlekraftwerke sind ja regelrechte
Kohlendioxidschleudern. Aberwohl oder Übel unsere einzigste Wahl bis die Kernfusion
kommt.
Wobei es diePolitiker zu verschulden haben das wir noch keine Kernfusion für
uns nutzen können undsich aufgrunddessen der Klimawandel immer drastischer auswirkt.

Fast-GAU in Schweden
Wolfgang Pomrehn 04.08.2006
Schwerer Störfall inschwedischem AKW nach einer Serie technischer Pannen
Während mancherorts dieAtomkraft eine Renaissance erlebt, zeigt ein AKW-Unfall in Schweden, dass die Techniknach wie vor alles andere als 100 Prozent sicher ist. Gut 20 Jahre nach der Katastropheim ukrainischen Tschernobyl am 26. April 1986, schlitterte Ende Juli ein schwedisches AKWunweit Stockholms nur knapp am Rande eines GAUs entlang.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23259/1.html

nicht aus den augen velieren sollten wir halt auch, WER denn den strom braucht(verbraucht)

bzw wer denn die Energie "verbraucher" sind ;)

@cjoe , mit sicherheit ist es nicht das geld was ein kernfusuionsreaktor an seinerinstandsetzung hindert...

Woran sollte es sonst liegen?
Es ist immer ein Geldproblem.
Die Technologie istvorhanden. Nur eben sehr teuer in der Umsetzung. Andere Gründe das der Zeitplan um cirka30 Jahre nach hinten verlegt wurde gibt es nicht.

@ Spawni:
"Unsere Atomkraftwerke sind die sichersten in Europa" Klar doch. Man kannja auch die "sichersten Kernkraftwerke Europas" anfahren ohne ein betriebsfähigesNotkühlsystem. Siehe hier:
Philippsburg Im Kernkraftwerk Philippsburg übersah dieBedienmannschaft beim Anfahren von Block 2, dass das Notkühlsystem nicht dieAnforderungen des Betriebshandbuches erfüllte. Nach zwei Wochen wurde der Fehlerentdeckt. Die Betreibergesellschaft entschied, den Reaktor nicht abzuschalten.Stattdessen wurde das Notkühlsystem bei laufendem Betrieb entsprechend den Anforderungendes Betriebshandbuches ertüchtigt. Als der Vorfall drei Monate später publik wurde,verloren der Kraftwerksleiter und zwei Vorstandsmitglieder des Betreibers ihre Posten.(um genau zu sein war das Notkühlsystem nicht betriebsfähig. EIn ausfall des Kühlsystemshätte eine Kernschmelze zur Folge gehabt.)

Außerdem gibt es Kernkraftwwerke, wodie Politik sagt "Sollten die jemals von einem Flugzeug getroffen werden, dann sind diesenicht mehr zu kontrollieren." Das sollen die Sichersten AKWs Europas sein? Hahaha. Einesder Kraftwerke steht direkt neben einer Millionenstadt, sprich sollte dort ein Flugzeugabsürzen, dann wären über 3 Millionen Menschen dem Tod geweiht. Und genau für diesesKraftwerk soll die Laufzeit verlängert werden. Du weißt, dass es von deinem Wohnort soca. 80 km bis zu einem AKW sind, das im FAlle eines Flugzeugabsturzes nicht mehrabzufangen ist und das dann wegschmilzt. Es wäre vollkommen unmöglich die Kernschmelze zuverhindern. Erstens würde ein FLugzeug bereits das Gebäude zerstören, zweitens würdendabei vermutlich einige der Kühlrohre in größerem Maße beschädigt und drittens würdejegliche Radioaktivität die freiwürde sich sofort im Wind verteilten. KRaftwerke dienicht kontrolliert werden können sind Brunsbüttel und Biblis 1 (eines noch, aber ich habgrad vergessen welches, es könnte aber Neckarwestheim sein. Und Krümmel ist auch nichtgrade Meister der Sicherheit). Die Al Quaida hatte übrigends auch Pläne für den Angriffauf ein Kernkraftwerk in der Tasche. KEIN EINZIGES deutsches AKW würde dnen Aufpralleines vollgetankten Passagierjets aushalten. Einige ältere AKWs würden bereits bei einerCessna oder einem Düsenjäger stark beschädigt, wenn nicht gar zerstört werden. Hier nochein Auszug aus einer Studie der Bundesregierung:
An einem Flugsimulator derTechnischen Universität Berlin flogen ein halbes Dutzend PilotInnen tausende Angriffe mitunterschiedlichen Geschwindigkeiten, Aufprallorten und -winkeln gegen in Deutschlandbetriebene Atomkraftwerke, die in Gestalt detailgetreuer Videoanimationen insSimulator-Cockpit eingespielt wurden. Die TestpilotInnen hatten – wie die Terrorfliegervon New York und Washington – zuvor nur kleinere Propellermaschinen geflogen. Trotzdemwar angeblich etwa jeder zweite simulierte Kamikaze-Angriff ein Treffer – mit tödlichenFolgen für weite Regionen.
Noch eine Anmerkung: Kohle- und Gaskraftwerke habeneinen wesentlich höheren Wirkungsgrad als Atomenergie. Nur mal so nebenbei....

So, was würde ich tun?
Zu Hause: Meine Mutter hat Jodtabletten im Haus, sofortwelche nehmen, Radio einschalten, KLeidung zusammensuchen. DAnn würde ich meineRegenjacke anziehen, Schirmütze auf, Schutzbrille aus dem Keller holen. Gummtstiefelanziehen. Dann eine blauen Müllsack als Hose (mangels regenhose). Gummihandschuhe. Allerübergänge mit Klebeband dichtkleben. staubmaske auf und raus. In Richtung nächstenSammelpunkt oder einfach weg, je nachdem.
Schule: Anweisungen der Lehrer folgen. Wiegesagt, Müllsäcke nehmen, damit man was zum Schutz hat falls es regnen sollte.

Für alle die Interesse haben. Hier die offiziellen empfehlungen:
Verhaltenstipsbei einem Atomunfall:


Achten auf Durchsagen:

• Ein einminütigerHeulton bedeutet: Rundfunk einschalten und auf Durchsagen achten.
• Zur örtlichbegrenzten Warnung werden Lautsprecherwagen der Polizei eingesetzt.
• Meldungenerfolgen im Fernsehen, insbesondere über die Sender der ARD und ZDF.
• Lassen SieIhr Radiogerät auf Empfang, auch wenn Sie nicht laufend Warnmeldungen hören.

Verhalten zu Hause:

• Der Verbleib in den Häusern bietet gegen die Strahlungeinen beträchtlichen Schutz.
• Legen Sie die Oberbekleidung ab, damit daran haftendeStoffe nicht ins Haus gelangen.
• Waschen Sie alle unbedeckten Körperflächen mitflies-sendem Wasser ab erst dann duschen.
• Suchen Sie möglichst geeignte Kelleroder eher innenliegende Räume auf.

Wie verlasse ich den Unfallort:

•Packen Sie ein Notgepäck mit den Dingen, die Sie für zwei bis drei Tage benötigen.
•Welche Wege sich zu einer Evakuierung eignen, liegt an der Windrichtung.
• FahrenSie bitte bei einer Evakuierung auf den dafür vorgesehenen Straßen.
• DieKatastrophenschutzbehörden werden für Fahrgelegenheiten mit Bussen sorgen.

Weitere wichtige Informationen:

• Können Sie nicht zu einer Sammelstellegehen, zeigen Sie dieses durch ein weißes Tuch an.
• Für eine spätere Notversorgungkennzeichnen Sie die Räume mit Tieren durch ein T.
• Weisen Sie den anrückendenHilfskräften den Weg.
• Kinder werden mit ihren Lehrern zusammen in Sicherheitgebracht.

Wobei die Mitnahme von Notgepäck eigentlich Blödsinn ist. Im Falleeiner verstrahlung würde eh alles verbrannt und entsorgt werden, da es Atommüll wäre.

Außerdem ist auch Uran endlich, sprich nach Prognosen wird es so um ca. 2040 oder soausgehen, dann gibt es kein Uran mehr mit dem man einen Kernreaktor betriben könnte. Nurkönnten uns dann schon ein paar um die Ohren geflogen sein.

Berechnungen, Durchschnittsstatistiken zufolge fliegt cirka alle 25 Jahre einAtomkraftwerk in die Luft. Demnach sind wir schon wieder überfällig bzw. SchwedensReaktor war einer dieser gefährlichen Ausreisserkandidaten.
Aber es gibt ja alle paarJahre Störfälle und auch Strahlentote, z.B. in Japan. Von daher nichtsaussergewöhnliches.
Gerade in Russland gibt es die wirklich gefährlichenAtomkraftwerke. Mich würde es nicht wundern wenn bis zum Jahre 2040 noch 1 oder 2Kraftwerke irgendwo auf der Welt hochgehen.
Statistisch gesehen liegt dieWahrscheinlichkeit dafür bei 90%. Anschläge irgendwelcher Terrororganisationen natürlichausgenommen.

Die Kernfusion ist ja etwa für das Jahr 2040 geplant.
Jetztsollte jedem klar sein weshalb es noch keine Kernfusion gibt.

Es geht nur umsGeschäft. Ist genau dasselbe wie mit Öl/Benzin. Bevor es nicht alle ist wird esausgeschlachtet. Egal wie gefährlich, umweltschädigend es ist. Alternativen werdenüberhaupt erst dann in Erwägung gezogen wenn die Schlinge schon beinahe zugezogen ist.

Und Atomkraft ist beileibe nicht umweltfreundlich. Im Gegenteil (Ausser manzüchtet Bakterienkulturen die radioaktiven, tausende Jahre strahlenden Müll abbauen.Solche gibt es aber noch nicht).
Menschen die das behaupten (z.B. Bush) gehören fürmich nicht in die Politik sondern eher in die Anstalt.

"Besonders da Ihr ja keine Schuld habt !!! "

Leider muss ich dazu sagen das mannicht unschuldig ist denn man ist letzendlich ein Energieverbraucher und Atomkraftwerkewurden nur gebaut um Engpässe bei der Energieversorgung zu schließen da diese aufeffiziente Weise Strom gewinnen können.

Aber man hat als Energieverbrauchereine Teilschuld.


Was ich machen würde?

Das wird leider spontansein.

Link: www.focus.de (extern)

Schweden Atomreaktor nach Feuer abgeschaltet | 14.11.06, 08:51 |

Ein Reaktordes schwedischen Atomkraftwerkes Ringhals ist nach einem Brand an einem der beidenHaupttransformatoren bis auf weiteres abgeschaltet.

Wie ein Kraftwerkssprecherim Rundfunk am Dienstag mitteilte, habe sich das Feuer in der Nacht im Reaktor 3„explosionsartig“ entwickelt. Es sei aber sehr schnell gelöscht worden. AlleSicherheitssysteme hätten einwandfrei funktioniert.

Das Kraftwerk am Kattegatnahe der westschwedischen Stadt Varberg wird gemeinsam von den EnergiekonzernenVattenfall und E.on betrieben.

Ende Juli waren nach einem Störfall imVattenfall-Atomkraftwerk Forsmark vier der insgesamt zehn schwedischen Kernreaktoren biszu drei Monate aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Das Kraftwerk Forsmark musste wegeneines Kurzschlusses vom Netz genommen werden. Erst im Oktober wurden die beidendeaktivierten Reaktorblöcke wieder hochgefahren.

Der Vorfall in Forsmark galtals die schwerste Panne in der Geschichte der Atomkraft des Landes. Schweden deckt mitderzeit noch zehn Atomkraftwerken nahezu die Hälfte des Strombedarfs, will aber innerhalbder nächsten 30 Jahre vollständig auf die Kernenergie verzichten.

die kraftwerke sind für den arsch

Da ist ein Transformator kaputt gegangen, der hat mit dem eigentlichen Reaktor überhauptnichts zu tun.

Mit neueren Reaktoren, den schnellen Brütern, könnte man dieAtomkraft auch noch viele tausend Jahre nutzen. Aus der Wikipedia:

DerUranvorrat der Erde könnte durch eine Verbundwirtschaft aus Brutreaktoren,Wiederaufarbeitung und Leichtwasserreaktoren etwa 30mal mehr Energie liefern, als wennnur das 235U "verbrannt" würde. In der Theorie ergäbe die restlose Ausnutzung des 238Usogar einen über 100mal höheren Nutzfaktor, der jedoch technisch nicht realisierbar ist.

Die Nutzung des Metalls Thorium 232Th, das als Brutstoff von 1983 bis 1989bereits im Reaktor THTR-300 verwendet wurde und den Brennstoff 233U ergibt, würde dieRessourcen-Lage der Kernkraft nochmals bedeutend verbessern, da die natürlichenThorium-Vorkommen die des Urans um ein Vielfaches übersteigen.
Wikipedia: Brutreaktor

Es gilt ja nicht nur die Kernkraft zu ersetzen, sondern auch die fossilen ErnergieträgerKohle, Gas, Öl wie sollte das mit Solarzellen und Windräder etc. jemals gehen? Das würdeheute garnichts bringen, wenn man die Kernkraft ersetzten könnte, die wahreStrom-Nachfrage nach nicht fossiler Energie, kommt doch erst in den nächsten Jahrzehtenauf uns zu!

Vorallem sind die Ersatzstoffe für jegliche plastischen Kunststoffewie Glas, Keramik, Aluminium etc. doch auch nochmals wesentlich energieaufwändiger zuerzeugen als welche aus ÖL!

Fensterrahmen, Zahnbürsten, sämlichen Verpackungen,oder nur die Regenrinne am Haus etc. das wird alles in Zukunft aus Glas, Keramik oderMetall sein, macht euch schonmal damit vertraut!

Andere Sachen wieBaby-Weckwerfwindeln, Autoreifen, Farben und Regenschutzkleidung, werden ein echtesProblem werden, die Rohstoffe dafür gibts es dann ja auch nicht mehr! Was immer man dafürdann neues nehmen wird, es muss aufwändig hergestellt werden und zwar mit Strom!

Ich hör immer abschalten.... dann verzichtet mal auf euren ganzen scheiss im Haushalt,fängt beim PC an mit dem ihr in dieses Forum schreibt....

Kauft keineIndustriegefertigten Artikel, schluss mit der weihnachtsbeleuchtung nieder mit kochen undbacken, schmeisst die Warmwasser Boiler ausm fenster...

oder geht mit gutembeispiel vorran... macht eure solarzellen aufs eigene Dach... warum nicht?...kostetzuviel?....genau...aber für milionen Haushalte sollen Anlagen mit einer noch nichtausgereiften Technologie errichtet werden

wenn ich höre wie einfach sich dasmanche vorstellen...einfach abschalten...

Kuhfladen sammeln , Methangas gewinnen ! ;)

Vor allen gibt es ja inzwischen genügend alternative Energien.
Also weg mit denAtomkraftwerken, und Solarenergie für alle!
Ich habe auf meinem Dach eineSolaranlage, mit der die das Gesamte Wasser
im Haus aufgeheizt wird.
Die Kostenlagen bei Etwa 2850.-Euro.
Wenn ich mehr Geld gehabt hätte, wäre ich komplett aufSolar umgestiegen.....
aber das kann ja noch kommen.
Ich wollte damit auch nursagen, das selbst Solarenergie inzwischen auch bezahlbar ist!


Das halte ichmal für ein Gerücht.
ich habe ein paar Jahre in Deutschlands führender Firma fürSolarstromanlagen gearbeitet. Eine Solarstromanlage hat sich (WENN NICHTS ABER AUCH GARNICHTS PASSIERT) nach ca 60 Jahren armortisiert. Das könnte sich jetzt um vielleicht umein paar Jahre nach vorne geschoben haben. (sagen wir mal um 15)
Das nichts passiertist aber eher unwahrscheinlich (Hagelschlag,...). Die Herstellung von Solarmodulen istmit keiner Ökobilanz vereinbar. Man könnte auch einfach Autoreifen in den Kamin schieben,das kommt dem recht ähnlich. Quarzsand zu schmelzen und dann das entstandene Silizium inganz feine Scheiben zu schneiden ist mit einem erheblichen Energieaufwand und einerstarken Umwektverschmutzung verbunden.
Die Freigabeflächen für Windkraftanlagenwerden immer weniger da sich die meisten Anwohner gegen die angeblich lauten Geräuscheder Rotorblätter wehren (getreu dem motto: Windkraft nein Danke bei uns kommt der Stromaus der Steckdose) Ich habe knapp ein Jahr Windkraftanlagen bei AN Bonus gewartet....
Das die Anlagen gekoppelt mit einer Solarstromanlage Pellworm versorgen ist ja ganzlustig. Aber was passiert nachts wenn es Windstill ist?
Der Strom wird nicht nur insöffentliche Netz abgegeben, sondern auch von dort genommen wenn die alternative Energiemal nichts bringt.
Kaum eine Windkraftanlage ist technisch ausgereift. Da dieLeistungsanforderungen immer höher werden und die Industrie keine Möglichkeit zum testender Maschinen hat.
Wir sind was die Windkraft angeht immer noch führend in Europa(Ich meine mit 7% des gesamtanteils) Aber bevor nicht eine wirkliche alternative zumAtomstrom da ist, wird da icht viel passieren.

Viel wichtiger ist aber daskonsumverhalten von uns Deutschen. Wer tausend Lichter im Garten haben muß damit derNachbar Weihnachten neidisch wird, das Haus von aussen während der Nacht anstrahlt usw.der muß sich nicht wundern wenn die alternativen das nicht packen. Die Dänen gehen mitgutem Beispiel voran, man muß sich nur mal die Ratschläge in den Hausmappen derFerienhäuser ansehen. (Immer Licht aus wenn du aus dem Haus gehst, Wasser sparen usw.)

Link: www.bund-gegen-atomkraft.de (extern) (Archiv-Version vom 10.01.2007)

Eure Anti-Atomstrom-Meinungen in allen Ehren, aber habt ihr konstruktive Alternativen?Zur Zeit kommt Europa und die ganze Welt bei gleichbleibendem Strombedarf um Atomstromnun einmal nicht herum...

Außerdem hat das Notfallsystem in Schweden jaschließlich funktioniert.
Atomstrom deckt nur 2,5 % der Weltenergieversorgung,weniger als Wasser, Wind und Sonne.

Atomstrom ist im Moment einfach die"sauberste" Art Energie zu erzeugen, von den Radioaktiven Abfallprodukten mal abgesehen.Aber dafür gibbets ja tiefe Löcher.

Stellt euch mal vor wir schalten alle AKWsab... wollt ihr den 10 fachen Strompreis zahlen? Wollt ihr euch abhängig machen von Stromanderer Länder ? (Besonders aus den Ländern in denen nicht mal Stabile PolitischeVerhältnisse herrschen, von der Umweltverschmutzung die da herrschen mal ganz zuschweigen.) Also ich nicht!
Und was ist mit den Generationen, denen das ungelösteAtommüllproblem bleibt? Schonmal an die gedacht?
Außerdem strahlt Atommüll trotzallem, auch wenn er irgendwo eingegraben ist.

Zitat Bund für Umwalt- undNaturschutz:
Atomkraft ist die am höchsten subventionierte Energiequelle. DieBundesregierungen steckten seit 1960 mehr als 20 Mrd. € in die Atomforschung. DerStrompreis stieg zur Markteinführung der Atomkraft (1970 bis 1985) um 5 Ct/kWh. DieStromkonzerne legten 35 Mrd. € steuerfreie „Entsorgungs“-Rücklage an, die sie zum Aufkaufvon Marktkonkurrenten missbrauchten. Die Entsorgungskosten sind nicht absehbar. Dergrößte Marktvorteil gegenüber anderen Stromerzeugern steht im Atomgesetz: Atomkraftwerkesind von einer angemessenen Haftpflichtversicherung befreit.
Schon 1992 bezifferteder Bundeswirtschaftsminister diese Subvention auf 3,60 DM pro Kilowattstunde! Nach einerKatastrophe gibt es keinen Schadensersatz.

Bei einem GAU dürfte es wohlrelativ egal sein in welchem Nachbarland er passiert! Oder siehst Du das vieleichtanders??
!!!

"Das stimmt einfach nicht. DEie "tiefen Löcher" gibtsnicht (oder sag mir mal wo ein Endlager ist"

Is nich wahr das du hier neVerschwörung siehst oder? Rofl.
Ist nicht wahr, dass du dich nicht über Strahlunginformiert hast, bevor du hier postest, oder?

Und zum Thema Tschernobyl...Das war 1986? Und zudem noch in Russland... Muss ich da zum Thema Sicherheit noch wassagen?
Quelle Bund für Umwalt- und Naturschutz:
Am 4. Mai 1986 führte im AKWHamm-Uentrop der Stau in einem Zuleitungsrohr zum Austritt von stark radioaktivbelastetem Helium. Die Strahlenbelastung in der Umgebung stieg auf das Vierfache derdurch die Wolke von Tschernobyl verursachen Radioaktivität. Die zu vermutende Folgezusätzlicher Krebs- und anderer Krankheitsfälle wurde nicht untersucht.

DieserAtomkraftwerksbetreibers Vattenfall, der das AKW in Schweden betrieb, hat in Deutschlandübrigens ebenfalls zwei Atomkraftwerke.

@sister

Bingo, Atomstrom ist weder billig, noch sicher und die einzigeAlternative ist es glücklicherweise auch nicht.

fast passiert? ist das nicht sowas wie knapp vorbei?....

Beim Atomstrom zählen doch nicht die Baukosten, sondern die langfristigen Betriebskosten,und da sind Atomkraftwerke billiger und damit auch im Endeffekt der Endkunden-Strompreis!
Der neue "europäische Druckwasserreaktor" EPR produziert z.B bis zu 1600 MegaWattund auch als Last, also Tag und Nacht!

Das rechne mal einer in Windrädern rum!

Auf der Protestseite zum EPR:
http://www.stop-epr.org/old/appel-de.php

steht sogar selber dummdreist:
Erneuerbare Energien und Energieeinsparungentragen mehr zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei und sind damit zukunftsfähiger. Beigleichen Investitionskosten produziert ein Windenergieprogramm zweimal mehr Strom undschafft fünf mal mehr Arbeitsplätze (wie in der Studie « Eole ou Pluton ? 2003 », die vomVerein Détente erstellt wurde, gezeigt).

Wo ist das bitte wirtschaftlicheroder sozial sein, wenn man für die 2fache Leistung, 5mal soviel Leute brauch??? Wer zahltdenn bitte die Mehrkosten, für die Masse der Handwerker? Das ist doch reine rationaleSozialpolitik, einfach nur die Masse der Arbeiter, durch den Rückbau an Technik zuerhöhen! Wenn das so wäre, hätte das Mittelalter ja das Paradies sein müssen!