Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

*kicher*

das ist für idioten geschrieben...

ich will die dynamikund
kinetik und seine wirkung auf die unterschiedlichen tumorarten undklassifikationen *gg*
da steht leider nichts von ;) wenn du glaubst, dass das allesist, was zum verständnis
für solch komplexe vorgänge reicht... liegst du aber argdaneben...

aber genau..
DIESES wissen braucht man, um überhaupt hierdiskutieren zu können ;)

ich würde
mich in grund und boden schämen.. einebehauptung aufzustellen.. und noch darauf zu
bestehen, wenn ich mit meinem gepostetentext nichtmal was anfangen könnte *gg*


ich wette mit dir.. du hast überhauptkeine ahnung.. was da steht ;)

ich
brauch nur drüberlesen und weiss sofortwas gemeint ist *gg*

du liest es und
denkst "klingt gut, poste ich ma..." ..aber hast keinen blassen schimmer, wovon da
überhaupt die rede ist...

DAS daist ein wissenschaftlicher artikel, der in
jeder drittklassigen zwitschrift zu findenist.. HIER aber geht es um medizin!


wenn man über medizin diskutieren will..setzt das verständnis sämtlicher vorgänge im
körper voraus.. das ist weder in diesemartikel angerissen, noch wirst du davon
irgendeine ahnung haben ;)

so und nunversuchs nochmal *gg*

@leilin

zeig mir doch mal die von dir Besagten erfolge Statistiken die Beweisenwas die heutige Schulmedizin in Kampf gegen Krebs für Erfolge hat und Langzeitstatistiken?

Kannst du nicht, dann kann ich dir auch nicht glauben. :P

Also in derSchulmedizin hat zum thema Krebs meiner Meinung nur geringe erfolge, die erfolge werdenhochgelobt und wer sacht mir das sie nicht nach ein paar jahren wieder an Krebserkranken, die Gefahr ist gross da ja auch die Chemo usw nicht gerade Gesund ist und meinche Medikament (b.z ich meine viele :P) oder auch bestrahlung sogar Krebserregendist.

Ok meine Oma hatte Brustkrebs sie wurde ihr entfernt und bis jetzt sind ca 6 Jahre vergangen und es ist auch nichts mehr passiert, aber das ist einer der wenigenBeispiele die ich nennen kann andere meiner Bekannte die eine Chemotherapie gemacht habensind nach ca 5 Jahren gestorben.
Und wer sagt uns das sie nicht OHNE genauso langeoder länger gelebt hätten.......wobei das ja auch nicht immer die Schönsten jahre warenweil die langezeitige behandlung der Chemo schwächt einen ja auch ist ja keinZuckerschlecken.......
Habe von Natürlichen erfolgen gelesen bzw. sogar getroffen,die ihren Krebs besiegt hatten und jetzt noch seit jahren gesund Leben.
Der Arzt derdamals die diagnose Krebs feststellte konnte nach der heilung garnicht fassen das derKrebs verschwunden war..........

Achso die Ärzte sprechen immer von Lebensverlängerten Maßnahmen während der Chemo lebtman nicht......man geht durch die Hölle.

Ich denke schon, dass Krebs sich auf natürliche Art und Weise heilen lässt, eigentlichfast jede Krankheit. Im Grunde genommen ist Krebs, wie auch die meisten anderenKrankheiten auf Gendefekte zurückzuführen, die durch falsche Ernährung,Umweltverschmutzung und vielleicht sogar durch eine kranke Psyche hervorgerufen wurden.Meiner Meinung nach lässt eine gesunde Psyche immer auch auf einen gesunden Körperschliessen. Viele Menschen die eine Krebsdiagnose bekommen, und vorher ein normales Lebengeführt haben, sind plötzlich sterbenskrank. Ich denke, dass liegt an der Angst vor demTod, die auch nicht unwesentlich zum körperlichen Verfall beiträgt.
Die Medizinheute ist sehr weit fortgeschritten, was wirklich bewundernswert ist. Nur leider wird derMensch heutzutage mehr als ein wirtschaftliches Objekt betrachtet als ein Patient undwird Behandlungen und Operationen unterzogen, die eigentlich völlig sinnlos sind, weil essich auch häufigerweise um gutartige Tumore handelt. Die Pharmaindustrie würde natürlichauch nichts verdienen, wenn es alternative Heilmethoden gibt, mal am Rande erwähnt.
Die Heilungsverfahren der alten Kulturen, wie z. B. die der Chinesen ist viel mehrWert, als die unserer heutigen Medizin. Damit will ich nicht sagen, das die Medizin heutenichts mehr taugt, sondern lediglich die Art und Weise und das es mehr um dieWirtschaftlichkeit geht als um die Gesundheit.

Ich denke, die Ernährung ist einHauptfaktor für einen gesunden Körper. Da muss man sich nur mal den Schrott angucken, denwir täglich futtern. Geschmacksverstärker, künstliche Farbstoffe,...wenn das nichtkrebserregend ist. Ich habe von einer Freundin gehört, die Kinder hat, dass diese in denSupermarkt gehen und sich Fertigtütensuppen kaufen(um sie dann direkt aus der Tüte zuverspeisen), weil diese Glutamat enthalten und die Kids abhängig davon sind. Und diesekünstlichen Stoffe, denke ich sind hauptsächlich für krankheitsauslösende Gendefekteverantwortlich. Diese Kids werden mit Sicherheit irgendwann an einer Krankheit sterben.

Ich denke, der Mensch muss anfangen, die Ursachen für Krankheiten wie Krebs zuerforschen anstatt nur an den Symptomen herumzuwerkeln. Ich denke unsere Vorfahren warenuns da um einiges voraus.


Zu Statisken allgemein wollt ich auch noch wassagen. Und zwar bin ich ein kompletter Gegner von Statisken.
Statisken sind nur dazuda, eine einseitige Meinung zu verbreiten. Dummerweise meistens von mehreren Seiten,sodass es schwerfällt sich für eine zu entscheiden. Ausserdem beziehen sie nur einenkleinen Teil ein, und können so ausgelegt werden, wie man sie gerade braucht.
"Vertrau nie einer Statistik! Es sei denn, du hast sie selber verfasst!"

Maxx *gg* das sind einfach Daten, die in Dissertationen aufgeführt werden.. die kann manweder im Netz runterladen, noch in einer eurer kleinen Idioten-Zeitschriften lesen ;)
Da muss man sich schon selbst in die Bibliothek begeben.. und sich einen HaufenDissertationen ausleihen.. um sich all die wundervollen erfolgsversprechenden Statistikenzu Gemüte führen *gg*
Zweiteres.. wie gesagt.. 3 Monate Radiologievorlesung.. odermal ne Onkovorlesung besuchen *gg* Solang man versteht, was da geredet wird ;P

Gibt es auch eine Statistik darüber, wo erwähnt wird, wieviele Menschen durch ihreÜberheblichkeit in die Irre geführt wurden?

Sorry, musste sein, sich profilierenzu wollen, gehört glaub ich nicht in dieses Thema...

Ne ;) ... aber es gibt genug Statistiken über PISA-Studien... die uns beweisen wiemickrig doch das Allgemeinwissen .... und wie groß die Verblödung so mancher ist. *gg*

Omg gott dann kanns du dich ja auch genauso gut in alternativverfahren erkundigen einfachmal ne Sitzung mitmachen und was dazu lernen....


" Idioten-Zeitschriften"

ehm lol, du sagst es immer wieder und ich sage immer wieder dass ich mich nurauf Forschungsergebnisse stütze aber das beachtes du ja nicht .:P

Okay, deine Meinung, mehr brauche ich jetzt über dich nicht zu wissen. Der Beitrag sagtalles.

Auf jeden Fall sind Statisken für die Behandlung von Krebs nicht zugebrauchen.

Unsere Schulmediziner heutzutage sind auch nur ein Opfer der freienMarktwirtschaft.

Und zur Heilung von Krebs bedarf es mehr als reinsymptomatische Behandlungen wie Bestrahlung und Medikamente.

Alternativmethoden lernen wir auch... aber niemals im bezug auf Krebs ... da gibt esnämlich keine Alternativmethode... es sei denn... man will den Patienten schnell sterbenlassen ;)

Ich hab dir schon mehrmals gesagt... wo du deine Forschungsergebnisseherbekommst... und ich sage dir nochmal... dass du sie bestimmt NICHT auf einerInternetdatenbank (zumindest keine die für dich zugänglich ist) finden wirst... das sindnämlich teilweise Patientendaten... die nur für Leute die den Hippokratischen Eidabgelegt haben zugänglich sind.

Wie gesagt... besorg dir Dissertationen!

Das war an *gg*- leilin gerichtet!

"Und zur Heilung von Krebs bedarf es mehr als rein symptomatische Behandlungen wieBestrahlung und Medikamente."

*lach* oh mein gott.. da ist wiedermal jemandtotal ahnungslos...
die Behandlung mit Chemotherapie UND Bestrahlung, sind KEINEsymptomatischen Behandlungen.. und warum nicht? ;) weil sie das Problem an der Wurzelpacken *gg*
Symptome bei Krebs sind zB Schmerzen, Gewichtsverlust etc. ...
Miteiner Chemo oder Strahlen, behandelt man gewiss KEINE Schmerzen oder andere Symptome..NEIN.. man greift die URSACHE an.. nämliche den schmerzverursachenden Tumor.. und DAS istkeine Symptombehandlung, sondern eine Behandlung der "Erkrankung" *gg*
ZurSymptombehandlung gehören.. Antiemetika.. Analgetika/Opioide.. diese nehmen zB die durchden Tumor entstanden Symptome Schmerz und Erbrechen.. sowie Gewichtsverlust ;)
Aufdieser Basis benutzen wir durchaus im Anfangsstadium einer kanzerogenen Erkrankung.. auchhomöphatische Mittelchen zur "Unterstützung" BEI DER SYMPTOMBEHANDLUNG ;)
Das heisst,man kann mit AKkupunktur oder homöphatischen Mittelchen geringfügig Schmerzen nehmen..Erbrechen mindern.. Appetit anregen.. blabla..
ABER.. Krebs "heilen".. was NURZytostatika können.. also den TUmor.. die URSACHE.. am Wachstum hindern und zum Absterbenzwingen.. können Alternativmethoden nicht *gg*
Dazu muss man noch sagen, dassAlternativmethoden auch nur ganz zu beginn der Symptombehandlung funktionieren..
sollten später noch Schmerzmittel.. in Spätstadien von Nöten sein.. hilft nichts mehr.. ausser einer gewaltigen Kombi aus Opioiden und NSAID ;)

Und wie erklärst du dir, dass soviele Menschen dann erneut an Krebs erkranken?

Für mich ist das trotzdem eine Symptomverschleierung, wenn die Lebensweise nichtauch umgestellt wird.

Und übrigens lasse ich mich ungern als ahnungslos bezeichnen, besonders, wenn dieArgumentation in die Richtung geht nur seine eigene Meinung zu akzeptieren.

Und warum bekommen Menschen überhaupt Tumore, einfach aus Jux?!

"Und wie erklärst du dir, dass soviele Menschen dann erneut an Krebs erkranken?
"

Tumorrezidive entstehen nicht unbedingt aus RESTEN eines vorangegangenTumors.. der Mensch ansich hat entweder die Veranlagung zu einem solchen Tumorwachstum...oder aber er hat einen genetischen Schaden erlitten!
Beides basiert auf der Ebene derGene.. und weisste warum man HIER nicht behandeln darf? Weils es ethisch nicht vertretbarist ;)
Man behandelt die "Erkrankung" Krebs, indem man den Tumor auslöscht.. die"Veranlagung" zum Krebs.. kann man nicht behandeln... könnte man vielleicht schon.. aberda machen alle Ethikkommissionen einen Strich durch die Rechnung.. *gg*
Dennoch...die Erkrankung an sich.. ist mit guter Prognose heilbar.. WENN sie früh genug erkanntwurde..
wurde sie im Spätstadium erkannt.. dann hat die Krankheit ansich.. bereitsüberall seinen Angriff genommen.. aus einem Tumor mit leichter Klssifikation.. also einemgut zu behandelnden Tumor.. sind plötzlich Metastasen in Gewebe gesprungen.. die dort zumalignen Erkankungen führen.. und ganz anderen Tumorklassen zugeordnet werden...
Jenach Lage des Tumors.. hat er seine Vorlieben in bestimmte Regionen zu metastasieren..und je nach Region.. ist die Erkrankung mehr oder weniger schwer zu behandeln...
Fürmetastasierte Tumore gibt es oft kaum Hoffnung mehr..
Aber bei guter Vorsorge,metastasieren die Dinger auch seltenst!

Beides basiert auf der Ebene der Gene.. und weisste warum man HIER nicht behandelndarf? Weils es ethisch nicht vertretbar ist

Mit alternativen Heilmethodenmeine ich bestimmt auch nicht Genmanipulation.
Aber Krebs, bzw. Tumore sind oft einSymptom eines Gendefekts verursacht durch die Faktoren die ich aufgezählt habe. FreieRadikale sind auch mitverantwortlich die Gene zu verändern, womit sich meiner Meinung derKreislauf schliesst um krank zu werden. Die Veranlagung zum Krebs, die ja auch eineMutation ist kann glaube ich auch auf diese Art und Weise behandelt werden.

Für metastasierte Tumore gibt es oft kaum Hoffnung mehr..
Aber bei guterVorsorge, metastasieren die Dinger auch seltenst!

Mit Vorsorge sind aberkeine Medikamente gemeint oder?

Ich denke nunmal, das ein Mensch der eineKrebsdiagose kriegt und sich komplett abschreibt auf jeden Fall sterben wird. DasMenschen, die glücklich sind und sich gesund ernähren, dann trotzdem an Krebs erkranken,dass erkläre ich mir mit der Umweltverschmutzung. Davor kann man sich leider nichtschützen.


Aber es ist schwierig jemandem zu erklären, der nicht offen istund auf Statisken vertraut.

Tumore entstehen zwar durch Gendefekte ABER.. der Tumor ist die Erkrankung ;) Und dieErkrankung wird behandelt.. und eine Erkrankung ruft Symptome hervor.. nicht derGendefekt ist die Erkrankung *gg*
Eine Erkrankung liegt erst dann vor, wenn derMensch darunter leidet.. und wir alle haben Gendefekte, leiden aber nicht darunter..folglich.. keine "Erkrankung" ;)
Ich glaube nicht, dass du mir was überTumorentstehung und freie Radikale erzählen musst *gg* Ich kenne sie alle.. bis inskleinste chemische Detail..
Wenn du aber auf der Schiene kommst, dass der Gendefektdie Erkrankung ist.. dann musst ich dir sagen.. "versuchs dochmal mit Akkupunktur einerTankstelle.. ".. vielleicht kannst du dann das Benzol als absolute Ursache für einenGendefekt auslöschen *gg*

Schön, dass du dich mit allen kleinen Details auskennst. Nur Wissen alleine hilft hierauch nicht bei der Frage, die am Anfang des Threads gestellt wurde.

Trotzalledem ist der Gendefekt verantwortlich für Krankheiten wie Krebs und viele andere.Irgendwie scheinst du nicht darauf eingehen zu wollen, wie man diesen Gendefekt "ohneGenmanipulation" verhindern oder heilen kann. Meine Meinung dazu habe ich gepostet.

Ich glaub ich geb es einfach auf.

@leilin

Du hörs dich schon an wie so nen Pharmavertreterin ^^

Nixhielft nur die Chemokeule hielft ;)

Hab dir gesagt das ich sogar leute kenne dieden Krebs besiegt haben auch ohne Chemo und es war keine kleine Krebserkrankung.....


aber du verweisst nur die Schulmedizin hielft .......sry aber das ist nichtwar.

Klar ist die Schulmedizin auch nützlich aber die Krebsforschung undbehandlung ist abzocke aller Krankenkassen.......