Was ist hinter den Grenzen des Universums?
01.05.2007 um 15:38also ich finde die theorie die sporadius schrieb, obwohl ich weder mit mathematiknoch
mit physik viel am hut habe, sehr nachvollziehbar und schlüssig. aber: muss unsdie frage
überhaupt interessieren? denn falls die "sporadische" theorie stimmt, wissenwir immer
noch nicht wo der austritts-
und gleichzeitig gegenüberliegend, oder wound wie auch
immer, der eintrittspunkt liegt. es heißt also erstmal, bis esbewiesen/widerlegt ist,
was ich für nicht notwendig bzw. erstrebenswert halte so wieeinige mathematiker
musische/künstlerische ausdrucksformen für wenig nachvollziehbarund erstrebenswert
halten, dass das universum unendlich ist, nur mit demhintergedanken, dass wir eventuell
einfach nur viel zu klein sind die ganzheit desraumes, über dessen
räumlichkeitsdefiniton bzw. existenz auch noch zu reden wäre wennman eine theorie über
das universum aufstellen wollte.
da die vorstellung einesseiens im nichts zwar nicht
naturwissenschaftlich anerkannt sein wird(?), aber fallsdas nichts ein bewusstsein haben
kann, kann es sich selbst eine illusion konstruierendie in sich schlüssig ist und alles
für uns so reale komplett nurerdacht/geträumt/erfunden/usw. hat.
das hieße diese
realität in der wir leben isteine mathematisch, wie mit der theorie die sporadius
erwähnte, begründbare sache, dieaber dennoch nicht existiert, da sie schlussendlich nur
eine perfektionistischangehauchte oder vielleicht sogarperfekte
gedanken-/illusions-/intuitions-/unbewusstseins-/gottesblase ist. ich weiß,das ich für
die naturwissenschaftler und euch jetzt mit dem begriff "gott" einenbegriff an einer
stelle verwendet habe, an dem ihr sagt, gott existiert für michweniger als die
wissenschaft, doch wenn ihr für 4 dimensionen offen seid die in wieder erwähnten theorie
begründet sind, so beweist das einmal mehr die existenz gottes,und zwar in einem
vollkommen anderen sinn als es die kirche oder irgendwein religionoder sekte
begründet.
ich bin übrigens keiner glaubensrichtung angehörig. ichglaube auch nicht
an gott. ich weiß gott. und das heißt das ich mir alles vorstellenkann was erdenkbar ist
und es mit, wie oben getan, lokalen, d.h. irdischenmöglichkeiten beschreiben kann.
ich denke, dass diese uns bekannte realität nurexistiert um unserer existenz, also
der reinen existenz willen. es geht nicht um daswarum wenn man davon ausgeht, dass wir
aus dem nichts kommen und wieder dahinzurückkehren, sondern um das das. das wir
existieren ist wichtig. erst wenn man dieseingesehen hat, und zwar nicht mit der
simplifizierten antwort: ist doch logisch.,erst dann kommt die frage: warum? und
warum?
na ist doch logisch ;) weil wir sonstnichts wären. eine verbildlichte
illusion, um es mal so zu beschreiben, ist immer nochbesser als gar kein bild.....auch
wenn es nur eine illusion und somit gar nichtexistent ist.
somit ist die antwort auf
die frage "woher kommen wir?" die gleichewie "wer sind wir?" und "wer ist gott?", "was
ist zeit?", und noch viele andere dingean die die menschen blind glauben, weil sie seid
kindheitstagen damit aufgewachsensind und es einfach als ihre eigene existenz angenommen
haben, ohne jemals zuhinterfragen. die antwort auf alle obigen fragen ist: nichts. oder
besser gesagt eineillusion, die sich aber in körperlichem dasein manifestieren kann, da
sie doch ist.was ist der sinn des lebens? leben! und das heißt nicht mehr als zu wissen,
dass manist/existiert. und dann weiter dieses leben nutzen als geschenk um zu
erxistieren,d.h. sich selbst und die geschaffenen dinge zu genießen.
wer ist gott?
nichts. wersind wir? nichts. woher kommen wir? aus dem nichts.
wohin gehen wir? ins
nichts.und doch sind wir momentan.....jetzt. und das heißt wir sind gott, wir sind wir
undwir sind. woher wir kommen und wohin wir gehen muss uns EIGENTLICHnicht
interessieren, denn jetzt sind wir hier.
zeit ist nicht existent, sondernlediglich
eine gedankenbrücke, genau wie wir selbst. doch was wenn wir in unserereigenen illusion
im nichts eingeschlossen sind....ganz neutral gesehen....einfachnicht heraus können,
oder eventuell nur deshalb nicht heraus können, weil wir nochnicht alle den gleichen
(bewusstseins)stand haben. wir können diesen auch nie haben,weil wir uns immer
ersteimal, nach unserer geburt, darüber bewusst werden müssen dasswir jetzt sind und in
einem körper "stecken" der nicht alles kann, sondern dem gewissegesetzmäßigkeiten
auferlegt wurden, die wie wir wissen für alles auf der erdeexistente gleichermaßen
gelten und von unseren werten wissenschaftlern von damalsschon entdeckt und bewiesen
wurden und denen von heute immer noch als grundlage fürdie komlexesten theorien
gelten.
im prinzip sind diese theorien, eben weil siemathematisch beweisbar sind, der
beste beweis für ihre nichtexistenz, denn alles istnur dann naturwissenschaftlich wie
geisteswissenschaftlich sinnig, wenn es einenkreislauf ergibt, der keinen anfang und
kein ende besitzt. das ist dieunendlichkeit.... ein gedankenkonstrukt..... und das sind
wir. unendliches sein imnichts. doch wir sterben hier auf erden. wie können wir also
unendlich sein?
was,wenn wir nicht bewusst steuern können was wir sind und wohin wir
wollen solang wirnichts sind? dann beantwortet diese frage die frage warum wir sterben
müssen. weil,wir eben eine daseinsform brauchen die einer gewissen logik unterstellt ist
und ausder wir nicht ausbrechen können, sonst würden wir uns selbst auflösen und dasist
nicht unser ziel und kann nicht unser ziel sein, denn jeder der lebt hängt anseinem
leben, sonst würde er sich einfach nur umbringen brauchen. aber das tun nurrelativ
wenige, die meist eben keinen sinn in ihrer existenz sehen.
wer ist alsonochmal
gott? wir. nicht ich, nicht du, er, sie, es, ihr, sondern wir.
aber das istauch nicht
die ganze wahrheit. die ganze wahrheit ist, alles was existiert istgott.......und somit
göttlich....und das heißt nicht das alles was existiert gut ist.es ist aber auch nicht
zwangsweise schlecht. es ist. und hat von daher von anfang aneigentlich nur den einen
sinn: die existenz. und wir, die die sprache und"intelligenz", also
interpretationsvermögen, besitzen, und uns (mit gesamtem obigemverständnis) im prinzip
alles selbst irgendwann in einem jetzt das nicht mehr ist,also der vergangenheit,
unbewusst diese möglichkeiten gaben bzw. auf einigermaßenbekannte art und weise,
biologisch-evolutionär, aus versehen und doch mit klaremziel(nämlich sich selbst
irgendwann einmal bewusst werden zu können, aufgrund eben derbiologischen entwicklung
die eine bessere wahrnehmbarkeit des bzw. für den geistbedeutet[e]) , entwickelten und
JETZT DA SIND wo wir sind weil wir sind und immerwaren. nur nicht in der form die jeder
ganz offensichtlich wahrnehmen kann.....dasspiegelbild bzw. der eigene körper.
einer
der besten beweise für diese theorie,ist der traum, oder der gedanke....jedes auf seine
weise. der traum als symbol desunterbewussten der aber solange man träumt doch auch
unseren körper beeinflusst, wieschwitzen oder gar schweißausbrüche, augenbewegungen und
überhaupt bewegungen. dertraum ist während er "abläuft" ein stück realität des jetzt des
menschen derträumt.
gedanken können gelenkt werden und doch auch wieder nicht, denn
wenn unsetwas einfällt, dann ist dies auch irgendwie ein gedanke, zumindest nachmeiner
definition von gedanke(die alles sind was im kopf für das eigene ichwahrnehmbar wird und
nicht mit den sinnesorganen wahrnehmbar ist), aber er kam uns vonirgendwoher, doch nicht
bewusst weil wir es wollten, eventuell jedoch unterbewusst,was meine seins-theorie
komplettiert, denn wir existieren schlussendlich nicht nur fürunser eigenes ich, sondern
auch für die anderen damit diese sich mit unsere hilfebesser wahrnehmen können und ein
besseres, oder zumindest reichhaltigeres verständnisihres seins ermöglichen können. wir
wären ja nicht ohne die anderen und alles andere.biologisch nicht, weil wir ohne unsere
eltern( ob nun nur auf eizelle und spermiumbeschränkt oder im natürlichen sinne der
personen) nicht existierten, und diese nichtohne deren eltern. unser ich würde ohne
unser umfeld/unsere umwelt aber auch nichtexistieren, oder zumindest wäre es nicht das
was es jetzt ist.
wäre ich in einemschwarzen schwerelosen raum aufgewachsen, so hätte
ich mit sicherheit(abgesehen vonden mir bekannten schäden die soetwas für den körper mit
sich bringen würde) nicht dasweltbild das ich habe und würde anders denken, denke ich.
;)
aber wozu diesetheorie? keine ahnung. ich weiß nicht warum ich mir so sehr den
kopf darüberzerbreche, denn eigentlich ist diese theorie, falls jemand bis hier gelesen
hat undaufgepasst hat weiß er/sie das schon, für mich vollkommen unwichtig bzw. für das
seinunwichtig, denn das ist jetzt und war nicht vor zehntausend jahren und wird auchin
zehntausend jahren, aufgrund der herrschenden gesetze der natur(die nicht nur derbaum
vor dem haus, sondern auch das universum ist), nicht mehr sein....jedenfallsnicht für
mich als diese person die ich jetzt mit meinem momentanen körper bin(ichweiß nicht ob es
wirklich und inwiefern es wiedergeburten gibt....aber ist halt auchunnötig zu wissen,
aber ich glaube daran, nicht weil ich es laß, sondern weil ich esdenke). jedoch kann ich
aus den letzten zehntausend jahren und dem was darausentstanden ist, also jetzt hier
ist, ableiten was in einiger zeit wahrscheinlich seinwird. mathematiker wissen wovon ich
rede....logisch veranlagte menschen auch. ;) denn: gestern und heute werden morgen
sein.
beweis: klimastudie. ich weiß, darübergibt's viele verschiedene ansichten, doch
den kritikern dieser studie kann ich nursagen....sie ist logisch ;)
warum schreibe
ich diesen ganzen kram, wenn ich daswissen darüber für die existenz als nicht wichtig
erachte? weil die momentane weltnicht so ist, dass sie sich selbst am leben erhalten
kann und alles auf ein zerstörenunseres einzigen planeten(der bekannt ist....was auch
wurscht ist ob es noch andere"lebende planeten" gibt, da wir erstmal hier zurecht kommen
müssen, bevor wir darübernachdenken sollten was da draußen denn nun ist. es ist eine
flucht aus dem irdischensein, darüber nachzudenken was woanders eventuell sein könnte)
zusteuert und ich dasaufgrund kommender generationen, und zwar nicht nur der nächsten
3,4,5 oder 100sondern auch der danach, mit meinem gewissen nicht vereinbaren kann, da
wir mitunserem leben nicht nur verantwortung dafür übernehmen, wie wir uns gegenüber
unserenjetzigen mitmenschen verhalten, sondern auch dafür wie wir die erde verlassen,
wennwir sie verlassen. es ist egoistisch zu sagen ich bin nur für mein eigenesleben
verantwortlich.
und mehr noch, ich habe mit diesem text hier bewiesen, dasses falsch
ist!!!!!
ich meine damit nicht, dass jeder zuvorkommend oder garaufopfernd leben
sollte oder muss, sondern nur dass er/sie bewusst leben muss und dasheißt nicht nur zu
wissen das man ist, sondern auch zu wissen warum man ist. und warumklingt diser text im
nachhinein zu manchen stellen vorher widersprüchlich? um diemomentanen gedankengänge der
jeweiligen textstelle deutlicher machen zu können und umeuch selbst den kreislauf,
gedanklich, schließen zu lassen.
übrigens hab ich dasalles hier mit der hilfe von
vielen anderen menschen erkannt bzw. natürlich auchdinge, mehr oder weniger bewusst,
übernommen und weitergeführt oder zuendegedacht....oder gesponnen? ;) jeder glaubt was
er glauben will, doch ich denke ich habnoch keine logischere erklärung gehört oder
gelesen....denn alles bisherige ist schonimmer teil dieser theorie gewesen. und jetzt
bitte an den anfänglichen teil diesestextes denken oder nochmal lesen.
ist natürlich
auch nur eine kurzform....ihr wisstja wieviele bücher und wissenschaftliche texte und
so'n zeugs es gibt....das allesgehört hier rein, darf nur nicht unverknüpft und
unreflektiert bleiben. wenn diesevorraussetzungen erfüllt sind, ergibt es
zusammen....immer alles zusammen....dasganze.
das hier^^ ist also auch nur ein teil
das ganzen, ein komprimierter versuches doch ganz darzustellen, mit dem wissen, dass es
nicht für alle nachvollziehbar seinwird und daher ein fehlschlag/misslungen ist. ;)
mit physik viel am hut habe, sehr nachvollziehbar und schlüssig. aber: muss unsdie frage
überhaupt interessieren? denn falls die "sporadische" theorie stimmt, wissenwir immer
noch nicht wo der austritts-
und gleichzeitig gegenüberliegend, oder wound wie auch
immer, der eintrittspunkt liegt. es heißt also erstmal, bis esbewiesen/widerlegt ist,
was ich für nicht notwendig bzw. erstrebenswert halte so wieeinige mathematiker
musische/künstlerische ausdrucksformen für wenig nachvollziehbarund erstrebenswert
halten, dass das universum unendlich ist, nur mit demhintergedanken, dass wir eventuell
einfach nur viel zu klein sind die ganzheit desraumes, über dessen
räumlichkeitsdefiniton bzw. existenz auch noch zu reden wäre wennman eine theorie über
das universum aufstellen wollte.
da die vorstellung einesseiens im nichts zwar nicht
naturwissenschaftlich anerkannt sein wird(?), aber fallsdas nichts ein bewusstsein haben
kann, kann es sich selbst eine illusion konstruierendie in sich schlüssig ist und alles
für uns so reale komplett nurerdacht/geträumt/erfunden/usw. hat.
das hieße diese
realität in der wir leben isteine mathematisch, wie mit der theorie die sporadius
erwähnte, begründbare sache, dieaber dennoch nicht existiert, da sie schlussendlich nur
eine perfektionistischangehauchte oder vielleicht sogarperfekte
gedanken-/illusions-/intuitions-/unbewusstseins-/gottesblase ist. ich weiß,das ich für
die naturwissenschaftler und euch jetzt mit dem begriff "gott" einenbegriff an einer
stelle verwendet habe, an dem ihr sagt, gott existiert für michweniger als die
wissenschaft, doch wenn ihr für 4 dimensionen offen seid die in wieder erwähnten theorie
begründet sind, so beweist das einmal mehr die existenz gottes,und zwar in einem
vollkommen anderen sinn als es die kirche oder irgendwein religionoder sekte
begründet.
ich bin übrigens keiner glaubensrichtung angehörig. ichglaube auch nicht
an gott. ich weiß gott. und das heißt das ich mir alles vorstellenkann was erdenkbar ist
und es mit, wie oben getan, lokalen, d.h. irdischenmöglichkeiten beschreiben kann.
ich denke, dass diese uns bekannte realität nurexistiert um unserer existenz, also
der reinen existenz willen. es geht nicht um daswarum wenn man davon ausgeht, dass wir
aus dem nichts kommen und wieder dahinzurückkehren, sondern um das das. das wir
existieren ist wichtig. erst wenn man dieseingesehen hat, und zwar nicht mit der
simplifizierten antwort: ist doch logisch.,erst dann kommt die frage: warum? und
warum?
na ist doch logisch ;) weil wir sonstnichts wären. eine verbildlichte
illusion, um es mal so zu beschreiben, ist immer nochbesser als gar kein bild.....auch
wenn es nur eine illusion und somit gar nichtexistent ist.
somit ist die antwort auf
die frage "woher kommen wir?" die gleichewie "wer sind wir?" und "wer ist gott?", "was
ist zeit?", und noch viele andere dingean die die menschen blind glauben, weil sie seid
kindheitstagen damit aufgewachsensind und es einfach als ihre eigene existenz angenommen
haben, ohne jemals zuhinterfragen. die antwort auf alle obigen fragen ist: nichts. oder
besser gesagt eineillusion, die sich aber in körperlichem dasein manifestieren kann, da
sie doch ist.was ist der sinn des lebens? leben! und das heißt nicht mehr als zu wissen,
dass manist/existiert. und dann weiter dieses leben nutzen als geschenk um zu
erxistieren,d.h. sich selbst und die geschaffenen dinge zu genießen.
wer ist gott?
nichts. wersind wir? nichts. woher kommen wir? aus dem nichts.
wohin gehen wir? ins
nichts.und doch sind wir momentan.....jetzt. und das heißt wir sind gott, wir sind wir
undwir sind. woher wir kommen und wohin wir gehen muss uns EIGENTLICHnicht
interessieren, denn jetzt sind wir hier.
zeit ist nicht existent, sondernlediglich
eine gedankenbrücke, genau wie wir selbst. doch was wenn wir in unserereigenen illusion
im nichts eingeschlossen sind....ganz neutral gesehen....einfachnicht heraus können,
oder eventuell nur deshalb nicht heraus können, weil wir nochnicht alle den gleichen
(bewusstseins)stand haben. wir können diesen auch nie haben,weil wir uns immer
ersteimal, nach unserer geburt, darüber bewusst werden müssen dasswir jetzt sind und in
einem körper "stecken" der nicht alles kann, sondern dem gewissegesetzmäßigkeiten
auferlegt wurden, die wie wir wissen für alles auf der erdeexistente gleichermaßen
gelten und von unseren werten wissenschaftlern von damalsschon entdeckt und bewiesen
wurden und denen von heute immer noch als grundlage fürdie komlexesten theorien
gelten.
im prinzip sind diese theorien, eben weil siemathematisch beweisbar sind, der
beste beweis für ihre nichtexistenz, denn alles istnur dann naturwissenschaftlich wie
geisteswissenschaftlich sinnig, wenn es einenkreislauf ergibt, der keinen anfang und
kein ende besitzt. das ist dieunendlichkeit.... ein gedankenkonstrukt..... und das sind
wir. unendliches sein imnichts. doch wir sterben hier auf erden. wie können wir also
unendlich sein?
was,wenn wir nicht bewusst steuern können was wir sind und wohin wir
wollen solang wirnichts sind? dann beantwortet diese frage die frage warum wir sterben
müssen. weil,wir eben eine daseinsform brauchen die einer gewissen logik unterstellt ist
und ausder wir nicht ausbrechen können, sonst würden wir uns selbst auflösen und dasist
nicht unser ziel und kann nicht unser ziel sein, denn jeder der lebt hängt anseinem
leben, sonst würde er sich einfach nur umbringen brauchen. aber das tun nurrelativ
wenige, die meist eben keinen sinn in ihrer existenz sehen.
wer ist alsonochmal
gott? wir. nicht ich, nicht du, er, sie, es, ihr, sondern wir.
aber das istauch nicht
die ganze wahrheit. die ganze wahrheit ist, alles was existiert istgott.......und somit
göttlich....und das heißt nicht das alles was existiert gut ist.es ist aber auch nicht
zwangsweise schlecht. es ist. und hat von daher von anfang aneigentlich nur den einen
sinn: die existenz. und wir, die die sprache und"intelligenz", also
interpretationsvermögen, besitzen, und uns (mit gesamtem obigemverständnis) im prinzip
alles selbst irgendwann in einem jetzt das nicht mehr ist,also der vergangenheit,
unbewusst diese möglichkeiten gaben bzw. auf einigermaßenbekannte art und weise,
biologisch-evolutionär, aus versehen und doch mit klaremziel(nämlich sich selbst
irgendwann einmal bewusst werden zu können, aufgrund eben derbiologischen entwicklung
die eine bessere wahrnehmbarkeit des bzw. für den geistbedeutet[e]) , entwickelten und
JETZT DA SIND wo wir sind weil wir sind und immerwaren. nur nicht in der form die jeder
ganz offensichtlich wahrnehmen kann.....dasspiegelbild bzw. der eigene körper.
einer
der besten beweise für diese theorie,ist der traum, oder der gedanke....jedes auf seine
weise. der traum als symbol desunterbewussten der aber solange man träumt doch auch
unseren körper beeinflusst, wieschwitzen oder gar schweißausbrüche, augenbewegungen und
überhaupt bewegungen. dertraum ist während er "abläuft" ein stück realität des jetzt des
menschen derträumt.
gedanken können gelenkt werden und doch auch wieder nicht, denn
wenn unsetwas einfällt, dann ist dies auch irgendwie ein gedanke, zumindest nachmeiner
definition von gedanke(die alles sind was im kopf für das eigene ichwahrnehmbar wird und
nicht mit den sinnesorganen wahrnehmbar ist), aber er kam uns vonirgendwoher, doch nicht
bewusst weil wir es wollten, eventuell jedoch unterbewusst,was meine seins-theorie
komplettiert, denn wir existieren schlussendlich nicht nur fürunser eigenes ich, sondern
auch für die anderen damit diese sich mit unsere hilfebesser wahrnehmen können und ein
besseres, oder zumindest reichhaltigeres verständnisihres seins ermöglichen können. wir
wären ja nicht ohne die anderen und alles andere.biologisch nicht, weil wir ohne unsere
eltern( ob nun nur auf eizelle und spermiumbeschränkt oder im natürlichen sinne der
personen) nicht existierten, und diese nichtohne deren eltern. unser ich würde ohne
unser umfeld/unsere umwelt aber auch nichtexistieren, oder zumindest wäre es nicht das
was es jetzt ist.
wäre ich in einemschwarzen schwerelosen raum aufgewachsen, so hätte
ich mit sicherheit(abgesehen vonden mir bekannten schäden die soetwas für den körper mit
sich bringen würde) nicht dasweltbild das ich habe und würde anders denken, denke ich.
;)
aber wozu diesetheorie? keine ahnung. ich weiß nicht warum ich mir so sehr den
kopf darüberzerbreche, denn eigentlich ist diese theorie, falls jemand bis hier gelesen
hat undaufgepasst hat weiß er/sie das schon, für mich vollkommen unwichtig bzw. für das
seinunwichtig, denn das ist jetzt und war nicht vor zehntausend jahren und wird auchin
zehntausend jahren, aufgrund der herrschenden gesetze der natur(die nicht nur derbaum
vor dem haus, sondern auch das universum ist), nicht mehr sein....jedenfallsnicht für
mich als diese person die ich jetzt mit meinem momentanen körper bin(ichweiß nicht ob es
wirklich und inwiefern es wiedergeburten gibt....aber ist halt auchunnötig zu wissen,
aber ich glaube daran, nicht weil ich es laß, sondern weil ich esdenke). jedoch kann ich
aus den letzten zehntausend jahren und dem was darausentstanden ist, also jetzt hier
ist, ableiten was in einiger zeit wahrscheinlich seinwird. mathematiker wissen wovon ich
rede....logisch veranlagte menschen auch. ;) denn: gestern und heute werden morgen
sein.
beweis: klimastudie. ich weiß, darübergibt's viele verschiedene ansichten, doch
den kritikern dieser studie kann ich nursagen....sie ist logisch ;)
warum schreibe
ich diesen ganzen kram, wenn ich daswissen darüber für die existenz als nicht wichtig
erachte? weil die momentane weltnicht so ist, dass sie sich selbst am leben erhalten
kann und alles auf ein zerstörenunseres einzigen planeten(der bekannt ist....was auch
wurscht ist ob es noch andere"lebende planeten" gibt, da wir erstmal hier zurecht kommen
müssen, bevor wir darübernachdenken sollten was da draußen denn nun ist. es ist eine
flucht aus dem irdischensein, darüber nachzudenken was woanders eventuell sein könnte)
zusteuert und ich dasaufgrund kommender generationen, und zwar nicht nur der nächsten
3,4,5 oder 100sondern auch der danach, mit meinem gewissen nicht vereinbaren kann, da
wir mitunserem leben nicht nur verantwortung dafür übernehmen, wie wir uns gegenüber
unserenjetzigen mitmenschen verhalten, sondern auch dafür wie wir die erde verlassen,
wennwir sie verlassen. es ist egoistisch zu sagen ich bin nur für mein eigenesleben
verantwortlich.
und mehr noch, ich habe mit diesem text hier bewiesen, dasses falsch
ist!!!!!
ich meine damit nicht, dass jeder zuvorkommend oder garaufopfernd leben
sollte oder muss, sondern nur dass er/sie bewusst leben muss und dasheißt nicht nur zu
wissen das man ist, sondern auch zu wissen warum man ist. und warumklingt diser text im
nachhinein zu manchen stellen vorher widersprüchlich? um diemomentanen gedankengänge der
jeweiligen textstelle deutlicher machen zu können und umeuch selbst den kreislauf,
gedanklich, schließen zu lassen.
übrigens hab ich dasalles hier mit der hilfe von
vielen anderen menschen erkannt bzw. natürlich auchdinge, mehr oder weniger bewusst,
übernommen und weitergeführt oder zuendegedacht....oder gesponnen? ;) jeder glaubt was
er glauben will, doch ich denke ich habnoch keine logischere erklärung gehört oder
gelesen....denn alles bisherige ist schonimmer teil dieser theorie gewesen. und jetzt
bitte an den anfänglichen teil diesestextes denken oder nochmal lesen.
ist natürlich
auch nur eine kurzform....ihr wisstja wieviele bücher und wissenschaftliche texte und
so'n zeugs es gibt....das allesgehört hier rein, darf nur nicht unverknüpft und
unreflektiert bleiben. wenn diesevorraussetzungen erfüllt sind, ergibt es
zusammen....immer alles zusammen....dasganze.
das hier^^ ist also auch nur ein teil
das ganzen, ein komprimierter versuches doch ganz darzustellen, mit dem wissen, dass es
nicht für alle nachvollziehbar seinwird und daher ein fehlschlag/misslungen ist. ;)