Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?
31.05.2006 um 13:13@geraldo, noch meine Antwort an Dich:
Stell Dir einfach einleeres
Glas vor. Nun kannst Du dieses Glas mit Wasser mehr oder weniger befüllen, dasist schon
alles. Wenn Du nun hier das mehr oder weniger in einer Wertigkeit sehenwillst..
Komm coelus, damit versuchst Du auf groteske Weise mit einerbezugslosen
Abstraktion meine Aussage als bloße Projektion zu widerlegen.
Ok, bin ja
schon hier Geraldo… aber was bitteschön soll jetzt an einer Analogieeines Glas Wassers
grotesk und bezugslos sein? Und ja, Du hast es erfasst, darum habeich ja diesen
Vergleich herangezogen, um Dir aufzuzeigen, dass es sich hier bloss umDeine Projektion
von einer Wertigkeit handelt, welche Du mir unbedingt attestierenmöchtest und es handelt
sich hier ja schliesslich auch um Deine eigeneLebensauffassung und Deine Hypothese
davon, was annehmen und projizieren und dasglauben daran anbelangt…
Und wieso
sollte ich gerade diese, Deine Annahme /Projektion widerlegen Geraldo? Es IST doch Deine
blosse Projektion, die ich nichtwiderlegen möchte, sondern als solche offensichtlich ist
und deshalb aufgeführt habe,welche ich sogar bestätige! ;)
Bleib im
Kontext Deiner Aussage, aufdie ich mich bezog, und darin hast Du nun mal wertend
argumentiert.
MachDir keine Sorgen, bleib ich ja. Du solltest einfach ein
bisschen aufmerksamer sein undwenn Du auf Deiner mir attestierten Wertigkeit meiner
Aussage beharren willst, es sichsomit dann eher um eine "groteske" Unterstellung,
Deinerseits handeln würde und umnichts anderes sonst, Geraldo.
Aber
selbst innerhalb Deinerunpassenden Abstraktion liegst Du falsch, denn die Wertigkeit
misst und ergibt sichhier automatisch am gegebenen Fassungsvermögen des Glases.
Hmmm, ist jainteressant, Du scheinst mir ja so ein richtiger Wertigkeitsfetischist
zu sein,welcher Dich regelrecht verfolgt, Geraldo und das auch geradezu noch
automatisch?
Da willst Du werten, obwohl es nichts zu werten gibt! Ist nun das
Glas leiderschon halb leer oder zum Glück noch halb voll, Geraldo, und für welche
Auswahlentscheidet sich denn nun der Automatismus, hm?
...dass Dudie
Konsequenzen von mehr oder weniger, unabhängig von Deiner projizierten Wertigkeit,gerade
mal einfach ausblendest und Dich an der Wertigkeit festhalten willst, stattDich der
Sache zu öffnen und zu widmen.
Aber ich habe mich daraufeingelassen, indem
ich sagte, die Konsequenz ist Verschiedenheit, und im Kontext, dasses für mich keine
Bedeutung hat. Dass es eine "Erweiterung" sei, sagtest Du - ichhielt entgegen, dass es
lediglich ein verschiedener Inhalt ist, weil es nunmal fürRealität als solche keinen
Maßstab gibt, den im Gegensatz dazu ein Glas automatischinitiiert.
Hmmm, Du
denkst Dir nun das sei ja schon fast ein raffinierterZug, den Du hier im Nachhinein
versuchst, Geraldo. Du meinst Dich darauf eingelassenzu haben und noch rasch, jetzt wo
Du’s selber gemerkt hast, wie das Eis, auf dem Duglaubst zu stehen, dünner und dünner
geworden ist... Du nun erst hier Deinegleichmacherische Verschiedenheit an eine
Konsequenz anhängen möchtest –Dir alsodenkst, Du hättest dies schon von aller Anfang an
getan-, weil Du scheinbar keinegrosse Wahl mehr hast, Dich aus der Zone des
einbrechenden Eises zu befreien...
Nun gut, ich spreche aber von der Konsequenz,
welche ein volles oder aber einleeres Glas (mit allen Zwischenvarianten) nach sich
zieht und die können sehrwohl entscheidend, bedeutungsvoll, ja gar
relevant und nicht „nur“verschieden sein!
Das mit der Initiierung der
Realität, war natürlich einelogische Konsequenz, Geraldo und dies unterscheidet hier
klar zwischen Deineruniversellen Hypothese und meiner neutralen Betrachtungsweise,
welche einem beobachtengleich kommt und konsequenter Hinterfragung, denn wiederum
implizierst Du einenMassstab, welchen in meiner Ausführung ich nicht mit einer Silbe
erwähnt habe, den nurDu wieder für Dich projizieren willst und für allgemein gültig
erklären möchtest.
Einen weiteren Aspekt, den Du in Deiner unachtsamen Eile
übersehen hast istfolgender, Geraldo: Wenn nun ein mehr oder weniger gefülltes Glas
Wasser selbst, Duals eine Konsequenz sehen willst, dessen Resultat nun das mehr oder
weniger ergibt,was Du als unbedeutend und als verschieden sehen willst und mir
gleichzeitig hier eineWertigkeit unterstellst, dann müsste ich Dich fragen, von
was wäre denn nundieser Zustand/Ergebnis, die Konsequenz, wenn ich Dir dieses
Glas 3/4 gefüllt mitWasser, vor Deine Nase stelle und Du gerade aus der Wüste
angekrochen kämst?
Und dem hielt ich dagegen, dass es auf die
Konsequenz nicht ankommt, da derPunkt sowie jegliche Konsequenz seiner Wahrnehmung
selber bereits Bestandteil (D)einerRealität ist, für eine andere aber genausogut eben
keine Bedeutung haben muss, unddies nur Verschiedenheit darstellt.
Siehst
Du Geraldo, genau das ist jadas konfuse mit Dir. Du glaubst für Dich und nimmst es für
Dich so an, es ist DeineProjektion und entspringt Deiner Annahme / Projektion, dass Du
etwas entgegenhaltenwürdest. Du hältst nichts entgegen Geraldo.
Eine Konsequenz
von einem mehroder weniger kannst Du zwar annehmen oder nicht, Du kannst weiterhin
denken, dass esnicht darauf ankommt oder eben keine Bedeutung haben muss, weil es für
dich einfach„nur“ verschieden ist, Du aber in Deiner Unachtsamkeit ausser Acht gelassen
hast, dasswenn es keine Bedeutung haben muss, so [b]kann sie eine Bedeutung
haben undwäre folglich nicht „nur“ verschieden, oder?
Tatsache ist einfach die,
dasses eben gerade auf diese Tatsache des mehr oder weniger darauf ankommt, welcheWahl
Dir dann zur Verfügung steht, zu welcher Du Dich dann entscheiden kannst und dieist je
nach Konsequenz, im Rahmen der Konsequenz enthaltenen Auswahlmöglichkeiten ehermehr oder
weniger und daher von entscheidender Bedeutung. Hier einfach von Verschiedenzu sprechen,
das finde ich, na ja, bitte verzeihe mir, grotesk und absurd, Geraldo,findest Du nicht
auch?
Zur Verdeutlichung: Selbst innerhalb Deiner Hypothese,widersprichst Du
Dich wieder einmal mehr. Nehmen wir mal an, der Verdurstende trifftauf mich und ich
strecke ihm ein weniger gefülltes Glas Wassser hin, die Konsequenznun, welche es für den
Verdurstenden hat, ist nun von elementarer und entscheidenderBedeutung, nicht sogar nur
für seine Realität, sondern gerade mal für meine auch… undvielleicht sogar deren
Realität seiner Familienangehörigen auch noch usw. usf.
Wie ich
sagte... es ist keine Erweiterung, sondern Verschiedenheit. Nurmal anhand eines
konkreten Beispiels mit der Kneipe: Du bleibst in der Kneipe, anstattnach Hause zu
gehen. Eine Erweiterung wäre es, wenn dem gegenüber das Nichts stünde;tut es aber nicht!
Es ergibt sich lediglich ein anderer - verschiedener - Inhalt.
Du hast
ja wirklich Humor, mein Freund! Hör Dir mal folgender Satz an,Geraldo, nach Deiner
„Logik“ müssten wir die Terminologie folgendermassen abändern:
Die Schweiz plant
die Personenfreizügigkeit zu [b]verschiedern…
Siehst Du, wie lustig das
klingt und völlig neben der eigentlichen Sache vorbeischiesst?
Die Konsequenz
von oben genannter Umsetzung ist für die betroffenenMenschen nicht „nur“ verschieden,
sondern von [b]entscheidender Bedeutung! Eserweitert oder vermindert den
Handlungsspielraum, was die konkreten[b]Wahlmöglichkeiten jedes Einzelnen anbelangt,
Geraldo. Ist doch ganz einfach,nicht?
Und weiter sagst Du: Eine Erweiterung
wäre es, wenn dem gegenüberdas Nichts stünde, tut es aber nicht?
Wem oder
was gegenüber würde dasNichts stehen und was wäre überhaupt das Nichts?
Anmerkung: Eine Verminderungund eine Erweiterung kann durchaus innerhalb eines
endlichen oder unendlichen„Gefässes“ oder die Substanz selbst, seinen Bestand bestehen…
Wieich zuvor aufzeigte... darauf kommt es nicht an - die Konsequenz
ist inhärent eineranderen Realität, die sich unterscheidet, somit verschieden ist.
Was ichdarin gesehen habe, was Du zuvor versucht hast aufzuzeigen, ist oben
bereitsersichtlich. Und betreffend der Inhärenz einer anderen Realität, dies mag in
Deinemabsolut geschlossen und somit engen Rahmen Deines Weltbildes liegen, indem Dueine
Trennung vollziehst, Geraldo…
Die Frage wäre hier: Wenn eine Konsequenzinhärent
einer anderen Realität wäre und diese mit Deiner zusammen trifft, so könnteauch hier,
dies für Dich von Bedeutung sein oder aber auch nicht, da es auch hier Direine
Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stellt, innerhalb derer Du Dich entscheidenkönntest.
Wenn Du einen solchen Umstand als blosse Verschiedenheit annimmst oderprojizierst, so
wäre dies ganz alleine Deine Angelegenheit und könnte somit auchkeinen
Gültigkeitscharakter für die anderen Realitäten für sich beanspruchen...
Nix Projektion - mit diesen Standardschlagwörtern von Dir versuchst Du,mich ad
absurdum darzustellen.
Dürfte ich Dich freundlicherweise daranerinnern,
dass es sich hier [b]nicht um meine Schlagwörter handelt, sondern umDeine, mein
lieber Freund. ^^
Du bist doch derjenige welcher, der nichtsanderes tut als
Annehmen und Projizieren? Es handelt sich ja auch nicht um einenVersuch meinerseits Dich
ad absurdum zu führen, nein, Du tust es eigentlich gerade malselbst, Geraldo und dies
sogar mit Deiner eigenen These…
Aber mach Dir keinenKopf draus, Geraldo, da ich
ein Unegoist bin, werde ich Dir nicht auf den Kopf hauendeswegen und mich dadurch
grösser machen, als das ich es tatsächlich bin, ich kann garnicht, da ich nämlich ein
winziges Hirsekorn in diesem schier unendlichen Universumbin und mein Wunsch ist es,
dass es Dir körperlich und geistig wohl ergeht, das wünschich mir für Dich.
Du hast die Wahrnehmung eines Punktes DeinerRealität als "Erweiterung"
bezeichnet, und kundgetan, dass es sich bei mir um eine"Verminderung" handeln würde, da
ich dies nicht so wahrnehme wie Du.
Ja,weil Du selbst ausgesagt hast; dass
es Du nicht gewusst hast, ergo es Dinge gibt, dieman wissen könnte, wenn man auch
interessiert wäre… folglich es auch Dinge gibt,welche Du in Deiner Realität erfahren
könntest, falls es Dich interessieren würde… :)[/b0][/b][/b][/b][/b]
Stell Dir einfach einleeres
Glas vor. Nun kannst Du dieses Glas mit Wasser mehr oder weniger befüllen, dasist schon
alles. Wenn Du nun hier das mehr oder weniger in einer Wertigkeit sehenwillst..
Komm coelus, damit versuchst Du auf groteske Weise mit einerbezugslosen
Abstraktion meine Aussage als bloße Projektion zu widerlegen.
Ok, bin ja
schon hier Geraldo… aber was bitteschön soll jetzt an einer Analogieeines Glas Wassers
grotesk und bezugslos sein? Und ja, Du hast es erfasst, darum habeich ja diesen
Vergleich herangezogen, um Dir aufzuzeigen, dass es sich hier bloss umDeine Projektion
von einer Wertigkeit handelt, welche Du mir unbedingt attestierenmöchtest und es handelt
sich hier ja schliesslich auch um Deine eigeneLebensauffassung und Deine Hypothese
davon, was annehmen und projizieren und dasglauben daran anbelangt…
Und wieso
sollte ich gerade diese, Deine Annahme /Projektion widerlegen Geraldo? Es IST doch Deine
blosse Projektion, die ich nichtwiderlegen möchte, sondern als solche offensichtlich ist
und deshalb aufgeführt habe,welche ich sogar bestätige! ;)
Bleib im
Kontext Deiner Aussage, aufdie ich mich bezog, und darin hast Du nun mal wertend
argumentiert.
MachDir keine Sorgen, bleib ich ja. Du solltest einfach ein
bisschen aufmerksamer sein undwenn Du auf Deiner mir attestierten Wertigkeit meiner
Aussage beharren willst, es sichsomit dann eher um eine "groteske" Unterstellung,
Deinerseits handeln würde und umnichts anderes sonst, Geraldo.
Aber
selbst innerhalb Deinerunpassenden Abstraktion liegst Du falsch, denn die Wertigkeit
misst und ergibt sichhier automatisch am gegebenen Fassungsvermögen des Glases.
Hmmm, ist jainteressant, Du scheinst mir ja so ein richtiger Wertigkeitsfetischist
zu sein,welcher Dich regelrecht verfolgt, Geraldo und das auch geradezu noch
automatisch?
Da willst Du werten, obwohl es nichts zu werten gibt! Ist nun das
Glas leiderschon halb leer oder zum Glück noch halb voll, Geraldo, und für welche
Auswahlentscheidet sich denn nun der Automatismus, hm?
...dass Dudie
Konsequenzen von mehr oder weniger, unabhängig von Deiner projizierten Wertigkeit,gerade
mal einfach ausblendest und Dich an der Wertigkeit festhalten willst, stattDich der
Sache zu öffnen und zu widmen.
Aber ich habe mich daraufeingelassen, indem
ich sagte, die Konsequenz ist Verschiedenheit, und im Kontext, dasses für mich keine
Bedeutung hat. Dass es eine "Erweiterung" sei, sagtest Du - ichhielt entgegen, dass es
lediglich ein verschiedener Inhalt ist, weil es nunmal fürRealität als solche keinen
Maßstab gibt, den im Gegensatz dazu ein Glas automatischinitiiert.
Hmmm, Du
denkst Dir nun das sei ja schon fast ein raffinierterZug, den Du hier im Nachhinein
versuchst, Geraldo. Du meinst Dich darauf eingelassenzu haben und noch rasch, jetzt wo
Du’s selber gemerkt hast, wie das Eis, auf dem Duglaubst zu stehen, dünner und dünner
geworden ist... Du nun erst hier Deinegleichmacherische Verschiedenheit an eine
Konsequenz anhängen möchtest –Dir alsodenkst, Du hättest dies schon von aller Anfang an
getan-, weil Du scheinbar keinegrosse Wahl mehr hast, Dich aus der Zone des
einbrechenden Eises zu befreien...
Nun gut, ich spreche aber von der Konsequenz,
welche ein volles oder aber einleeres Glas (mit allen Zwischenvarianten) nach sich
zieht und die können sehrwohl entscheidend, bedeutungsvoll, ja gar
relevant und nicht „nur“verschieden sein!
Das mit der Initiierung der
Realität, war natürlich einelogische Konsequenz, Geraldo und dies unterscheidet hier
klar zwischen Deineruniversellen Hypothese und meiner neutralen Betrachtungsweise,
welche einem beobachtengleich kommt und konsequenter Hinterfragung, denn wiederum
implizierst Du einenMassstab, welchen in meiner Ausführung ich nicht mit einer Silbe
erwähnt habe, den nurDu wieder für Dich projizieren willst und für allgemein gültig
erklären möchtest.
Einen weiteren Aspekt, den Du in Deiner unachtsamen Eile
übersehen hast istfolgender, Geraldo: Wenn nun ein mehr oder weniger gefülltes Glas
Wasser selbst, Duals eine Konsequenz sehen willst, dessen Resultat nun das mehr oder
weniger ergibt,was Du als unbedeutend und als verschieden sehen willst und mir
gleichzeitig hier eineWertigkeit unterstellst, dann müsste ich Dich fragen, von
was wäre denn nundieser Zustand/Ergebnis, die Konsequenz, wenn ich Dir dieses
Glas 3/4 gefüllt mitWasser, vor Deine Nase stelle und Du gerade aus der Wüste
angekrochen kämst?
Und dem hielt ich dagegen, dass es auf die
Konsequenz nicht ankommt, da derPunkt sowie jegliche Konsequenz seiner Wahrnehmung
selber bereits Bestandteil (D)einerRealität ist, für eine andere aber genausogut eben
keine Bedeutung haben muss, unddies nur Verschiedenheit darstellt.
Siehst
Du Geraldo, genau das ist jadas konfuse mit Dir. Du glaubst für Dich und nimmst es für
Dich so an, es ist DeineProjektion und entspringt Deiner Annahme / Projektion, dass Du
etwas entgegenhaltenwürdest. Du hältst nichts entgegen Geraldo.
Eine Konsequenz
von einem mehroder weniger kannst Du zwar annehmen oder nicht, Du kannst weiterhin
denken, dass esnicht darauf ankommt oder eben keine Bedeutung haben muss, weil es für
dich einfach„nur“ verschieden ist, Du aber in Deiner Unachtsamkeit ausser Acht gelassen
hast, dasswenn es keine Bedeutung haben muss, so [b]kann sie eine Bedeutung
haben undwäre folglich nicht „nur“ verschieden, oder?
Tatsache ist einfach die,
dasses eben gerade auf diese Tatsache des mehr oder weniger darauf ankommt, welcheWahl
Dir dann zur Verfügung steht, zu welcher Du Dich dann entscheiden kannst und dieist je
nach Konsequenz, im Rahmen der Konsequenz enthaltenen Auswahlmöglichkeiten ehermehr oder
weniger und daher von entscheidender Bedeutung. Hier einfach von Verschiedenzu sprechen,
das finde ich, na ja, bitte verzeihe mir, grotesk und absurd, Geraldo,findest Du nicht
auch?
Zur Verdeutlichung: Selbst innerhalb Deiner Hypothese,widersprichst Du
Dich wieder einmal mehr. Nehmen wir mal an, der Verdurstende trifftauf mich und ich
strecke ihm ein weniger gefülltes Glas Wassser hin, die Konsequenznun, welche es für den
Verdurstenden hat, ist nun von elementarer und entscheidenderBedeutung, nicht sogar nur
für seine Realität, sondern gerade mal für meine auch… undvielleicht sogar deren
Realität seiner Familienangehörigen auch noch usw. usf.
Wie ich
sagte... es ist keine Erweiterung, sondern Verschiedenheit. Nurmal anhand eines
konkreten Beispiels mit der Kneipe: Du bleibst in der Kneipe, anstattnach Hause zu
gehen. Eine Erweiterung wäre es, wenn dem gegenüber das Nichts stünde;tut es aber nicht!
Es ergibt sich lediglich ein anderer - verschiedener - Inhalt.
Du hast
ja wirklich Humor, mein Freund! Hör Dir mal folgender Satz an,Geraldo, nach Deiner
„Logik“ müssten wir die Terminologie folgendermassen abändern:
Die Schweiz plant
die Personenfreizügigkeit zu [b]verschiedern…
Siehst Du, wie lustig das
klingt und völlig neben der eigentlichen Sache vorbeischiesst?
Die Konsequenz
von oben genannter Umsetzung ist für die betroffenenMenschen nicht „nur“ verschieden,
sondern von [b]entscheidender Bedeutung! Eserweitert oder vermindert den
Handlungsspielraum, was die konkreten[b]Wahlmöglichkeiten jedes Einzelnen anbelangt,
Geraldo. Ist doch ganz einfach,nicht?
Und weiter sagst Du: Eine Erweiterung
wäre es, wenn dem gegenüberdas Nichts stünde, tut es aber nicht?
Wem oder
was gegenüber würde dasNichts stehen und was wäre überhaupt das Nichts?
Anmerkung: Eine Verminderungund eine Erweiterung kann durchaus innerhalb eines
endlichen oder unendlichen„Gefässes“ oder die Substanz selbst, seinen Bestand bestehen…
Wieich zuvor aufzeigte... darauf kommt es nicht an - die Konsequenz
ist inhärent eineranderen Realität, die sich unterscheidet, somit verschieden ist.
Was ichdarin gesehen habe, was Du zuvor versucht hast aufzuzeigen, ist oben
bereitsersichtlich. Und betreffend der Inhärenz einer anderen Realität, dies mag in
Deinemabsolut geschlossen und somit engen Rahmen Deines Weltbildes liegen, indem Dueine
Trennung vollziehst, Geraldo…
Die Frage wäre hier: Wenn eine Konsequenzinhärent
einer anderen Realität wäre und diese mit Deiner zusammen trifft, so könnteauch hier,
dies für Dich von Bedeutung sein oder aber auch nicht, da es auch hier Direine
Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stellt, innerhalb derer Du Dich entscheidenkönntest.
Wenn Du einen solchen Umstand als blosse Verschiedenheit annimmst oderprojizierst, so
wäre dies ganz alleine Deine Angelegenheit und könnte somit auchkeinen
Gültigkeitscharakter für die anderen Realitäten für sich beanspruchen...
Nix Projektion - mit diesen Standardschlagwörtern von Dir versuchst Du,mich ad
absurdum darzustellen.
Dürfte ich Dich freundlicherweise daranerinnern,
dass es sich hier [b]nicht um meine Schlagwörter handelt, sondern umDeine, mein
lieber Freund. ^^
Du bist doch derjenige welcher, der nichtsanderes tut als
Annehmen und Projizieren? Es handelt sich ja auch nicht um einenVersuch meinerseits Dich
ad absurdum zu führen, nein, Du tust es eigentlich gerade malselbst, Geraldo und dies
sogar mit Deiner eigenen These…
Aber mach Dir keinenKopf draus, Geraldo, da ich
ein Unegoist bin, werde ich Dir nicht auf den Kopf hauendeswegen und mich dadurch
grösser machen, als das ich es tatsächlich bin, ich kann garnicht, da ich nämlich ein
winziges Hirsekorn in diesem schier unendlichen Universumbin und mein Wunsch ist es,
dass es Dir körperlich und geistig wohl ergeht, das wünschich mir für Dich.
Du hast die Wahrnehmung eines Punktes DeinerRealität als "Erweiterung"
bezeichnet, und kundgetan, dass es sich bei mir um eine"Verminderung" handeln würde, da
ich dies nicht so wahrnehme wie Du.
Ja,weil Du selbst ausgesagt hast; dass
es Du nicht gewusst hast, ergo es Dinge gibt, dieman wissen könnte, wenn man auch
interessiert wäre… folglich es auch Dinge gibt,welche Du in Deiner Realität erfahren
könntest, falls es Dich interessieren würde… :)[/b0][/b][/b][/b][/b]