Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?
22.05.2006 um 20:01xedion
Ich sehe nicht wirklich einen Widerspruch darin, nur einen,den
man sich u.U. selbst schafft. Indem man nämlich subjektive Wahrheit (im Sinne vones gibt
nix absolutes) als absolut ansieht. Es gibt nix absolutes aber das ist absolutwäre also
ein Widerspruch. Wobei das auch strittig ist. Es wäre ein konstruiertesProblem, wenn man
es auf die Spitze treibt, nur für einen speziellen Fall vonSubjektivismus überhaupt
interessant.
Gut, die Frage wäre hierdurchaus berechtigt, was man den
unter selbst schaffen, oder konstruieren von Problem,genau versteht, oder?
Wenn
jemand postuliert: Es gibt nichts absolutes, sowäre es hier nahe liegend, dass eine
solche Aussage nur dann ihre Gültigkeit oderderen Wahrheitsgehalt erlangen könnte und
damit einen Sinn ergeben würde in einerDiskussion, oder einer Hypothese, welche bestand
haben will, wenn sie sich selbst ebenauf den Wahrheitsgehalt, respektive auf ihre
berufene Gültigkeit, also den Anspruchauf Wahrheit stellt, welche sie zuvor zu
relativieren versuchte. Dies wäre durchausmit der Logik vereinbar und führte
unweigerlich zum Widerspruch, welcher meinerAnsicht nach, nicht einmal konstruiert wäre
oder werden müsste, sondern der sich ausder Konsequenz der Kernaussage alleine und der
damit ergebenden logischen Folgerung(Herz und Kopf), welche es denn nun auch, um deren
Tauglichkeit oder Glaubwürdigkeit,sich sowieso weitere Fragen stellen würden, sofern die
Augen genug weit offen sind. ;)
Man kann es drehen wie man will. Gerade vom
Subjekt aus gesehen, stelltdieses Postulat den Anspruch auf die Wahrheit, auch wenn im
selben Atemzug beteuert,dass auch diese Aussage selbst: es gibt nichts absolutes, zu
relativieren sei, alsogerade mal sich selbst, schon von aller Anfang an, ihre eigene
Ungültigkeitmitpostuliert…!
Die weiterhin und durchaus berechtigte Frage,
welche sichhier nun stellen würde, wäre, was für einen grundlegenden Sinn, oderanders
ausgedrückt, welchen Nutzen eine Menschheit in ihrem praktischen Zusammenleben-welche
sich ebenso sich den ethischen Fragen und praktisch anwendbarenVerhaltenscodex unter
einander, also im Zusammenleben sich stellen möchte und sichdamit auseinandersetz-, so
bin ich denn auch schon von aller Anfang der Meinung undstimme Dir hier wie bereits
erwähnt vollumfänglich zu, dass eine extremesubjektbezogene, internalistische
Sichtweise, völlig unbrauchbar ist und dies sogar invielerlei Hinsicht:..
Auch
wenn wir einmal die Selbstgewissheit einesSubjektes, genauer unter die Lupe nehmen
würden xedion, so würden wir feststellen, wieselbiges auf wackeligen Beinen selber auch
steht. Ich weiss nicht xedion, ob Du Dirdie Betrachtungen von den Gehirnen im Tank
(Brain-in-vat- Hypothese), Dir schon malgenauer betrachtet hast?
Xedion,
nur damit Du mich nicht falschverstehst. Mir sind durchaus die verschiedenen
Wirklichkeiten bewusst. Die ersteWirklichkeit ist eine Begrenzte, das Endliche, welches
den Bereich unseres Ratio undfolglich der Analyse ist, und wir es als Kopfdenken
nennen könnten. Wirverfügen aber durchaus auch noch eine weitere Wirklichkeit. Diese
zweite Wirklichkeitist nicht mehr das Begrenzte, sondern das Unbegrenzte. Es ist der
Bereich des Nicht-Erklärbaren, der Synthese, nicht der Analyse. Hier wird also nicht
auseinandergenommen, sondern zusammengefügt. Hier sieht man nicht Dualität, Zweiheit,
sondernEinheit und das bedeutet: hier wird nicht verurteilt. Es ist das Hier und
Jetztund man könnte es auch das Herzdenken nennen, wie es bereitsauch
manjatu wunderbar erwähnt hat, das Gefühl, die Intuition, im Unterschiedzum
begrenzten Kopfdenken. Und auch hier bin ich nach wie vor, wie immer, nicht fürEntweder
oder, sonder für Sowohl als auch, welches zum Gleichgewicht, Harmonie undEinheit =
unbedingte Liebe, also eine Liebe, welche keine Bedingungen stellt, hinführt. ;)
Das Prinzip des „freien Willen“ bedeutet, dass der Mensch denkenkann, was er will.
Dies bedeutet wiederum, dass wir nicht die Sklaven unserer Gedankensind, nein, wir sind
deren Meister! Dies macht uns zu machtvollen Wesen, wenn wir dasverstanden haben… auch
wenn wir uns dabei als kleine Hirse wieder erkennen! ;)
Wer dies wirklich
versteht, ist in der Lage die Zukunft nicht als unvorhersehbarfür alle Zeiten
hinzunehmen, sondern er hat die Möglichkeit die Zukunft nach seinemWillen zu gestalten.
@geraldo
Wie meinst Du das, dasses "praktisch aber
unbrauchbar" wäre im Hinblick auf eine Relevanz und Auswirkung fürein soziales System
(Gesellschaft)?
Das heisst, währenddem Du Dich Deineregoistischen
Einbildungen hingibst, nehmen die gesellschaftlichen Probleme und dieZerstörung unserer
Lebensgrundlage zusehends zu. Ist sie einmal nicht mehr intakt, sokönntest Du Dir nicht
einmal mehr solche Gedanken anstellen, wie Du es tust. DieVerbreitung Deines
Gedankengutes, fördert weiterhin den Egoismus, welcherverantwortlich zu machen ist, für
ein Gegeneinander, statt der Förderung desMiteinander.
@_sternschnuppe_
Die Anschauung, dass ichfür meine Realität selbst die
Verantwortung trage, lässt vor allem bei Konflikten mitmeinen Mitmenschen nicht mehr die
Option zu, dass ich den Konflikt als etwaszurückweise, das nicht in mir selbst seinen
Ursprung hat, sondern beim anderen.
Genau hier an diesem Punkt ziehst Du
gerade den komplett verkehrten Schluss,werte sternschnuppe. Ein Konflikt entsteht, wenn
mindestens zwei Parteien darininvolviert sind (und eine davon müsstest ja Du sein...).
Deine Schlussfolgerung istdie eines totalen Egoisten und genau wegen einer
solchen Haltung existierenüberhaupt Konflikte in dieser Welt!
Aussen müssen wir
immer den Schuldigensuchen, wenn innen nichts ist. Somit müssen wir annehmen, dass viele
Menschen vonihrem innern nicht sehr viel haben. Leider beweisst Du hier gerade Deine
Unfähigkeitselbständig und logisch (Kopf und Herz) zu denken, sternschnuppe. Du begrenzt
Dichhier selber gerade mal mit Deinem eigenen Kopfdenken und vollziehst eineTrennung,
statt die der Einheit.
Stell Dir mal nur vor, es gibt ja keineobjektive Welt,
hm?. Die Welt ist das, was Du von ihr denkst (Du glaubst). Wenn Dualso der Meinung bist,
Du wärest in der Lage den Konflikt zurückzuweisen, obwohl Duselbst darin verwickelt
bist, übernimmst Du damit nicht Deine Verantwortung undschiebst diese von Dir weg und
überträgst die ganze Schuld/Verantwortung DeinemKonfliktpartner. Überleg mal, wenn alle
Menschen auf diesem Planeten so verfahrenwürden, was sie ja tun, weil Du ja nicht der
einzige Egoist bist… genau wegen dementstehen Kriege, Mord und Todschlag und geht einher
mit der Zerstörung unsererLebensgrundlage!
So verantwortungslos, können nur
totale Egoisten sein!
@queens
Warum? Also wenn ich ehrlich
bin –was ich immer bin-,so erkenne ich ein destruktives Gedankengut, welches sich von
Religionsfanatiker undAnhänger derselbigen eigentlich sich in nichts unterscheidet. Sie
proklamieren denGlauben an ein bestimmtes Glaubenssystem und fördern damit eine
Denkrichtung, welchesich an Dinge festhalten wollen, ohne plausible Gründe dafür anfügen
zu können. Fernerwird dabei nicht mehr unterschieden zwischen [b]wissenschaftlichen
Konsens,Vernünftiger Wahrheiten (sinnliche Weisheiten) und vernachlässigbare
Meinungen.
Mit dieser Denkart wird eine Vergleichgültigung angestrebt,
welche ihreBerechtigung proklamieren solle und somit alles auf gleicher Ebene stellen
möchte,dasjenige ich aber gerade als Ursache der Probleme und Konflikte in unsererWelt
betrachte. Es gibt Menschen, die der Meinung sind (wie z.B. sternschnuppe u.a.),gewisse
Probleme/Konflikte liessen sich lösen, indem man sie von sich weist (dieanderen sind
Schuld). Diese Menschen haben recht: erstens, weil die Welt das ist, wasjeder Mensch von
ihr denkt und zweitens, weil viele Probleme mit dem herkömmlichenDenken (unzählige
Glaubenssysteme, Dogmen) tatsächlich nicht lösbar sind.
Ichvertrete die
Meinung, dass alle Probleme/Konflikte lösbar sind. Und ich habe aus zweiGründen recht:
erstens, weil die Welt das ist, was ich von ihr denke und zweitens,weil ich ein radikal
anderes Denken vorschlage. Keine Form der Realität ist mächtiger,belebender, wunderbarer
als der menschliche Geist!
Voraussetzung für all dasist unsere Fähigkeit, die
selbst auferlegten Schranken unserer herkömmlichenGlaubenssysteme niederzureissen.
Anders geht es nicht.
Die Menschen sind wiesich gegenüberstehende Spiegel. Ich
sehe im anderen also immer nur mich selbst und dasheisst: die ganze Welt funktioniert
wie ein Spiegel. Wir sehen darin immer nur unsselbst. Aggression, wenn wir aggressiv
sind. Friede, wenn wir friedlich sind.
Wir – Du und ich -[b]machen die Welt
mit unserem Denken.[/b][/b]
Ich sehe nicht wirklich einen Widerspruch darin, nur einen,den
man sich u.U. selbst schafft. Indem man nämlich subjektive Wahrheit (im Sinne vones gibt
nix absolutes) als absolut ansieht. Es gibt nix absolutes aber das ist absolutwäre also
ein Widerspruch. Wobei das auch strittig ist. Es wäre ein konstruiertesProblem, wenn man
es auf die Spitze treibt, nur für einen speziellen Fall vonSubjektivismus überhaupt
interessant.
Gut, die Frage wäre hierdurchaus berechtigt, was man den
unter selbst schaffen, oder konstruieren von Problem,genau versteht, oder?
Wenn
jemand postuliert: Es gibt nichts absolutes, sowäre es hier nahe liegend, dass eine
solche Aussage nur dann ihre Gültigkeit oderderen Wahrheitsgehalt erlangen könnte und
damit einen Sinn ergeben würde in einerDiskussion, oder einer Hypothese, welche bestand
haben will, wenn sie sich selbst ebenauf den Wahrheitsgehalt, respektive auf ihre
berufene Gültigkeit, also den Anspruchauf Wahrheit stellt, welche sie zuvor zu
relativieren versuchte. Dies wäre durchausmit der Logik vereinbar und führte
unweigerlich zum Widerspruch, welcher meinerAnsicht nach, nicht einmal konstruiert wäre
oder werden müsste, sondern der sich ausder Konsequenz der Kernaussage alleine und der
damit ergebenden logischen Folgerung(Herz und Kopf), welche es denn nun auch, um deren
Tauglichkeit oder Glaubwürdigkeit,sich sowieso weitere Fragen stellen würden, sofern die
Augen genug weit offen sind. ;)
Man kann es drehen wie man will. Gerade vom
Subjekt aus gesehen, stelltdieses Postulat den Anspruch auf die Wahrheit, auch wenn im
selben Atemzug beteuert,dass auch diese Aussage selbst: es gibt nichts absolutes, zu
relativieren sei, alsogerade mal sich selbst, schon von aller Anfang an, ihre eigene
Ungültigkeitmitpostuliert…!
Die weiterhin und durchaus berechtigte Frage,
welche sichhier nun stellen würde, wäre, was für einen grundlegenden Sinn, oderanders
ausgedrückt, welchen Nutzen eine Menschheit in ihrem praktischen Zusammenleben-welche
sich ebenso sich den ethischen Fragen und praktisch anwendbarenVerhaltenscodex unter
einander, also im Zusammenleben sich stellen möchte und sichdamit auseinandersetz-, so
bin ich denn auch schon von aller Anfang der Meinung undstimme Dir hier wie bereits
erwähnt vollumfänglich zu, dass eine extremesubjektbezogene, internalistische
Sichtweise, völlig unbrauchbar ist und dies sogar invielerlei Hinsicht:..
Auch
wenn wir einmal die Selbstgewissheit einesSubjektes, genauer unter die Lupe nehmen
würden xedion, so würden wir feststellen, wieselbiges auf wackeligen Beinen selber auch
steht. Ich weiss nicht xedion, ob Du Dirdie Betrachtungen von den Gehirnen im Tank
(Brain-in-vat- Hypothese), Dir schon malgenauer betrachtet hast?
Xedion,
nur damit Du mich nicht falschverstehst. Mir sind durchaus die verschiedenen
Wirklichkeiten bewusst. Die ersteWirklichkeit ist eine Begrenzte, das Endliche, welches
den Bereich unseres Ratio undfolglich der Analyse ist, und wir es als Kopfdenken
nennen könnten. Wirverfügen aber durchaus auch noch eine weitere Wirklichkeit. Diese
zweite Wirklichkeitist nicht mehr das Begrenzte, sondern das Unbegrenzte. Es ist der
Bereich des Nicht-Erklärbaren, der Synthese, nicht der Analyse. Hier wird also nicht
auseinandergenommen, sondern zusammengefügt. Hier sieht man nicht Dualität, Zweiheit,
sondernEinheit und das bedeutet: hier wird nicht verurteilt. Es ist das Hier und
Jetztund man könnte es auch das Herzdenken nennen, wie es bereitsauch
manjatu wunderbar erwähnt hat, das Gefühl, die Intuition, im Unterschiedzum
begrenzten Kopfdenken. Und auch hier bin ich nach wie vor, wie immer, nicht fürEntweder
oder, sonder für Sowohl als auch, welches zum Gleichgewicht, Harmonie undEinheit =
unbedingte Liebe, also eine Liebe, welche keine Bedingungen stellt, hinführt. ;)
Das Prinzip des „freien Willen“ bedeutet, dass der Mensch denkenkann, was er will.
Dies bedeutet wiederum, dass wir nicht die Sklaven unserer Gedankensind, nein, wir sind
deren Meister! Dies macht uns zu machtvollen Wesen, wenn wir dasverstanden haben… auch
wenn wir uns dabei als kleine Hirse wieder erkennen! ;)
Wer dies wirklich
versteht, ist in der Lage die Zukunft nicht als unvorhersehbarfür alle Zeiten
hinzunehmen, sondern er hat die Möglichkeit die Zukunft nach seinemWillen zu gestalten.
@geraldo
Wie meinst Du das, dasses "praktisch aber
unbrauchbar" wäre im Hinblick auf eine Relevanz und Auswirkung fürein soziales System
(Gesellschaft)?
Das heisst, währenddem Du Dich Deineregoistischen
Einbildungen hingibst, nehmen die gesellschaftlichen Probleme und dieZerstörung unserer
Lebensgrundlage zusehends zu. Ist sie einmal nicht mehr intakt, sokönntest Du Dir nicht
einmal mehr solche Gedanken anstellen, wie Du es tust. DieVerbreitung Deines
Gedankengutes, fördert weiterhin den Egoismus, welcherverantwortlich zu machen ist, für
ein Gegeneinander, statt der Förderung desMiteinander.
@_sternschnuppe_
Die Anschauung, dass ichfür meine Realität selbst die
Verantwortung trage, lässt vor allem bei Konflikten mitmeinen Mitmenschen nicht mehr die
Option zu, dass ich den Konflikt als etwaszurückweise, das nicht in mir selbst seinen
Ursprung hat, sondern beim anderen.
Genau hier an diesem Punkt ziehst Du
gerade den komplett verkehrten Schluss,werte sternschnuppe. Ein Konflikt entsteht, wenn
mindestens zwei Parteien darininvolviert sind (und eine davon müsstest ja Du sein...).
Deine Schlussfolgerung istdie eines totalen Egoisten und genau wegen einer
solchen Haltung existierenüberhaupt Konflikte in dieser Welt!
Aussen müssen wir
immer den Schuldigensuchen, wenn innen nichts ist. Somit müssen wir annehmen, dass viele
Menschen vonihrem innern nicht sehr viel haben. Leider beweisst Du hier gerade Deine
Unfähigkeitselbständig und logisch (Kopf und Herz) zu denken, sternschnuppe. Du begrenzt
Dichhier selber gerade mal mit Deinem eigenen Kopfdenken und vollziehst eineTrennung,
statt die der Einheit.
Stell Dir mal nur vor, es gibt ja keineobjektive Welt,
hm?. Die Welt ist das, was Du von ihr denkst (Du glaubst). Wenn Dualso der Meinung bist,
Du wärest in der Lage den Konflikt zurückzuweisen, obwohl Duselbst darin verwickelt
bist, übernimmst Du damit nicht Deine Verantwortung undschiebst diese von Dir weg und
überträgst die ganze Schuld/Verantwortung DeinemKonfliktpartner. Überleg mal, wenn alle
Menschen auf diesem Planeten so verfahrenwürden, was sie ja tun, weil Du ja nicht der
einzige Egoist bist… genau wegen dementstehen Kriege, Mord und Todschlag und geht einher
mit der Zerstörung unsererLebensgrundlage!
So verantwortungslos, können nur
totale Egoisten sein!
@queens
Warum? Also wenn ich ehrlich
bin –was ich immer bin-,so erkenne ich ein destruktives Gedankengut, welches sich von
Religionsfanatiker undAnhänger derselbigen eigentlich sich in nichts unterscheidet. Sie
proklamieren denGlauben an ein bestimmtes Glaubenssystem und fördern damit eine
Denkrichtung, welchesich an Dinge festhalten wollen, ohne plausible Gründe dafür anfügen
zu können. Fernerwird dabei nicht mehr unterschieden zwischen [b]wissenschaftlichen
Konsens,Vernünftiger Wahrheiten (sinnliche Weisheiten) und vernachlässigbare
Meinungen.
Mit dieser Denkart wird eine Vergleichgültigung angestrebt,
welche ihreBerechtigung proklamieren solle und somit alles auf gleicher Ebene stellen
möchte,dasjenige ich aber gerade als Ursache der Probleme und Konflikte in unsererWelt
betrachte. Es gibt Menschen, die der Meinung sind (wie z.B. sternschnuppe u.a.),gewisse
Probleme/Konflikte liessen sich lösen, indem man sie von sich weist (dieanderen sind
Schuld). Diese Menschen haben recht: erstens, weil die Welt das ist, wasjeder Mensch von
ihr denkt und zweitens, weil viele Probleme mit dem herkömmlichenDenken (unzählige
Glaubenssysteme, Dogmen) tatsächlich nicht lösbar sind.
Ichvertrete die
Meinung, dass alle Probleme/Konflikte lösbar sind. Und ich habe aus zweiGründen recht:
erstens, weil die Welt das ist, was ich von ihr denke und zweitens,weil ich ein radikal
anderes Denken vorschlage. Keine Form der Realität ist mächtiger,belebender, wunderbarer
als der menschliche Geist!
Voraussetzung für all dasist unsere Fähigkeit, die
selbst auferlegten Schranken unserer herkömmlichenGlaubenssysteme niederzureissen.
Anders geht es nicht.
Die Menschen sind wiesich gegenüberstehende Spiegel. Ich
sehe im anderen also immer nur mich selbst und dasheisst: die ganze Welt funktioniert
wie ein Spiegel. Wir sehen darin immer nur unsselbst. Aggression, wenn wir aggressiv
sind. Friede, wenn wir friedlich sind.
Wir – Du und ich -[b]machen die Welt
mit unserem Denken.[/b][/b]